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Schlagwort: Vegetarisch

14.Türchen – Lasagne

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Im Gegensatz zu der klassischen Lasagne “Lasagne al forno”, haben wir uns für eine Fleischlos Variante entschieden, mit viel Gemüse den berühmten Nudelplatten und der geliebten Käseschicht. Dabei haben wir zusätzlich Sojagranulat verwendet, welches eine Hackfleisch ähnliche Konsistenz hat. 

    Als Gemüse haben wir unter anderem Aubergine verwendet. Sie fördert die Verdauung. Außerdem haben wir uns für Zucchini entschieden, die mit Spurenelementen wie Eisen, zur Blutbildung und Calcium zur Unterstützung des Knochenaufbaus beiträgt. Darüber hinaus bietet das Sojagranulat eine gute pflanzliche Eiweißquelle.

    Lasagne ZutatenZutaten Füllung

    • 2 bio Tomaten
    • 2 kleine Zucchini
    • 1 Aubergine
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 50 g Soja Granulat
    • 1 Pck passierte Tomaten
    • 250 g Gouda
    • Salz, Zucker, Pfeffer
    • Basilikum
    • Lasagneplatten

    Zutaten Béchamelsoße

    • 2 ½ El Mehl
    • 2 ½ El Butter
    • 350 ml Milch
    • Salz, Pfeffer, Muskat

    Zubereitung Füllung

    1. Zwiebel würfeln und leicht andünsten. Diese aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
    2. Das restliche Gemüse waschen und würfeln. 
    3. Aubergine und Zucchini in der Pfanne anbraten bis sie gar sind.. 
    4. Tomaten, passierte Tomaten, geriebener Knoblauch, Sojagranulat und die angebratenen Zwiebeln dazugeben und aufkochen. 
    5. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken und eine Prise Zucker dazu geben.

    Zubereitung Béchamelsoße

    1. Butter in einem Topf zerlassen.
    2. Mehl hinzugeben und mit einem Schneebesen vermengen. 
    3. Butter-Mehl-Gemisch anschwitzen.
    4. Nach und nach wird die Milch unter ständigem Rühren hinzugegeben. 
    5. Soße aufkochen, so dass sie andickt.
    6. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

    Zubereitung Lasagne

              Béchamelsoße-SchichtLasagneplatten-SchichtGemüse-SchichtKäse-Schicht

             a) Béchamelsoße                          b) Lasagneplatten                          c) Füllung                                        d) geriebener Käse 

    Reihenfolge beim Schichten

    • a Béchamelsoße
    • b Lasagneplatten
    • c Füllung
    • a Béchamelsoße
    • b Lasagneplatten
    • c Füllung
    • a BéchamelsoßeLasagne fertig
    • b Lasagneplatten
    • a Béchamelsoße
    • d geriebener Käse

    Die Lasagne kommt bei 180 °C für 30 – 40 Minuten in den Backofen.

    Buon appetito!

     


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1.Türchen – Apfel- Kürbis Taschen

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  • Wer sich noch nicht ganz vom Herbst verabschieden möchte, für den sind diese Apfel – Kürbistaschen perfekt. Die Kombination aus Zimt, Lebkuchengewürz und Kürbis vereint das beste aus beiden Jahreszeiten. Überrascht damit mal eure Liebsten und ladet sie auf einen Kaffee ein (natürlich nur unter den aktuellen Corona-Regelungen). So könnt ihr euch das Café Feeling auch nach hause holen.

                                         Zutaten

    Zubereitung

    1. Äpfel schälen und entkernen. Danach die Äpfel in kleine Würfel schneiden. Die Stücke dürfen nicht zu groß sein, da sie sonst nicht in die Apfeltaschen passen.
    2. Als nächstes den Kürbis schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Tipp: Die Schale vom
       Kürbis kann mitgegessen werden und muss man nicht unbedingt entfernen, allerdings braucht der
       Kürbis dann länger um weich zu werden.
    3. Die Schale von einer unbehandelten Zitrone abreiben und den Saft einer halben Zitrone auspressen.
    4. Im nächsten Schritt werden Äpfel, Kürbis, die Zitronenschale und der Saft mit dem Zimt, der Stärke, dem Vanillezucker und dem Zu
      cker vermischt. Wer es mag kann gerne auch eine Messerspitze Lebkuchengewürz für einen winterlichen Touch hinzufügen.

     

    Befüllte Blätterteigstücke

    1. Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen.
    2. Die Blätterteigrollen auf einem Backblech ausrollen. Den Blätterteig in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Tipp: Wer einen Pizzaschneider daheim hat, kann den dafür verwenden. So lassen sich die Stücke blitzschnell und einfach zurechtschneiden.
    3. Die eine Hälfte der Blätterteigstücke mit der Apfel-Kürbis Mischung befüllen. Dabei circa einen halben bis einen Zentimeter platz lassen zum Rand. Den Rand leicht mit Wasser befeuchten. (Übrigens, wenn ihr noch etwas von der Füllung übrig habt, lässt sich diese mit einem kleinen Schluck Wasser prima einkochen und als Soße dazu verwenden)

      Einschnitte Blätterteig

     

    1. Die andere Hälfte der Blätterteigstücke auf die befüllten Stücke legen und mit einer Gabel andrücken.
    2. Mit einem Messer die obere Blätterteigschicht einschneiden.

     

    1. Die Apfeltaschen mit einem verquirlten Ei bestreichen für einen besonderen Glanz. Wer die Taschen allerdings vegan möchte, der kann das Ei auch weg lassen.
    2. Schiebt nun das Backblech in den Ofen und backt sie für circa 20 Minuten bis die Taschen gold-braun sind.                                

                                              Apfeltaschen angerichtet


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Mediterrane Küchlein

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  • Mediterrane KüchleinEin weiteres Gericht, um ein mediterranes Feeling nach Hause zu bringen. Diese kleinen Leckerbissen ergänzen jedes Grillbuffet und eignen sich auch abseits als kleiner Snack ideal. Die Pinienkerne, die getrockneten Tomaten und der Knoblauch geben dem Gebäck ein herrliches Aroma. abgerundet wird das ganze durch den Zitronen-Basilikum-Quark. Wenn das Küchlein der wunderbare warme Sand ist, dann ist der Quark das Meer, denn er gibt dem Ganzen eine angenehme Frische

    Wichtig: Du brauchst eine 12er Mini-Gugelhupf-Form, oder für andere kleine Küchlein.

     Zutaten für 12 Stück:

    Mediterrane Küchlein

    • 25 g Pinienkerne
    • 35 g getrocknete eingelegte Tomaten
    • 20 g grüne Oliven
    • 1 Knoblauchzehe
    • 15 g Zwiebeln
    • 25 g Olivenöl
    • 8 g Basilikum
    • 125 g Weizenvollkornmehl
    • 5 g Backpulver
    • 2 g Salz
    • 60 g Milch
    • 10 g Butter (weich)

    Zitronen-Basilikum-Quark:

    • 150 g Quark
    • Abrieb und Saft ½  Bio-Zitrone
    • 5 g Basilikum

    Dekoration:

    • 1 Hand voll Basilikumblätter

    Mediterrane KüchleinZubereitung:

    1)Die Pinienkerne rösten. Die Kerne, Tomaten, Oliven und das Basilikum klein hacken. Knoblauch und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und mit dem Olivenöl in einer Pfanne anbraten und zu den anderen Zutaten geben. 

    2)Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben, die klein gehackten Zutaten und alles aus der Pfanne (auch das Öl) dazugeben und miteinander zu einem Teig vermengen. Den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. 

    3)Den Teig aufteilen, in die Förmchen drücken und die Küchlein 15 Minuten backen. 

    4)Für die Füllung das Basilikum klein hacken und zusammen mit dem Quark, dem Abrieb und dem Saft der halben Zitrone in einer Schüssel vermengen. 

    5)Je nach Belieben die Küchlein sofort füllen und genießen, oder vor dem Füllen abkühlen lassen. Zum Füllen die Küchlein mit einem scharfen Messer halbieren und jeweils 1TL Quark auf die untere Hälfte geben. Das Küchlein wieder zusammen setzen und einen kleinen Klecks oben drauf geben, mit Basilikumblättern dekorieren und auf einem Teller anrichten. 

    Tipp: Von dem Quark ein bisschen mehr machen, so kann jeder nach Bedarf noch weiteren Quark auf sein Küchlein geben.


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Zitronenspaghetti

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  • Pasta geht immer, oder nicht? Mit diesen Zitronenspaghetti bringt ihr den Sommerschnell und einfach auf den Tisch. Das frische Aroma der Zitrone und das mediterrane Gemüse sind die perfekten Begleiter für die Spaghetti. Das Gemüse bringt eine gute Portion an Vitaminen und Mineralstoffen, der frische Zitronensaft Vitamin C mit und das Olivenöl sorgt dafür, dass die fettlöslichen Vitamine auch vom Körper aufgenommen werden können. Ich finde, dass sich Kräuter-Feta am besten für dieses Gericht eignet, aber ihr könnt auch normalen verwenden. Besonders gut macht sich dieses Gericht in der Abendsonne auf Balkon oder Terrasse, bei einem Glas Weißwein. Viel Spaß beim Kochen!

    Zutaten: 

    Zitronenspaghetti

    • 170 g Spaghetti (trocken) 
    • 3 g Salz
    • ¾ l Wasser
    • 100 g Aubergine
    • 160 g Zucchini
    • 80 g grüne Oliven (gefüllt mit Paprikapaste)
    • 1 Bio-Zitrone
    • 8 g Olivenöl
    • ½ TL Pfeffer
    • 90 g (Kräuter-)Feta

    Zubereitung:Zitronenspaghetti auf zwei Teller

    1. Aubergine, Zucchini waschen und in Würfel schneiden. Das Wasser in einem Topf, mit dem Salz zum kochen bringen.
    2. 1 EL Olivenöl in eine Pfanne geben und das Gemüse bei mittlerer Hitze 5 Minuten anbraten, bis es gar, aber noch bissfest ist. Die Spaghetti in das kochende Wasser geben.
    3. Die Zitrone ordentlich abwaschen, mit einer feinen Reibe die Schale abreiben, dann die Zitrone auspressen und 45 g Saft für später zu Zeite stellen. Die eine Hälfte des Abriebs und den übrigen Saft mit zu den Spaghetti in das kochende Wasser geben.
    4. In einer Schüssel das Olivenöl mit den 45 g Zitronensaft und der anderen Hälfte des Abriebs  vermengen und mit Pfeffer würzen. Die Oliven in Scheiben, den Feta-Käse in kleine Würfel schneiden und mit in die Schüssel geben.
    5. Die Spaghetti abgießen, wenn sie aldente sind. Das Gemüse und die Spaghetti mit in die Schüssel zu Oliven und Feta geben und alles gut durchmengen.

    Tipp: Der Feta kann auch im Nachhinein, je nach Belieben, über die Pasta gestreut werden. So ist dieses Gericht auch wunderbar für Veganer geeignet

     


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Apfelrosen-Strauß

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  • Apfelrosen StraußMuttertag steht vor der Tür und da ist ein Blumenstrauß auf jeden Fall eine gute Idee. Der muss jedoch nicht immer aus Blumen sein. Dieser Apfelrosen-Strauß eignet sich super dazu deine Mutter zu überraschen und ist auch noch selbstgemacht. Der Spruch “klein, aber oho” passt hier sehr gut. Wenn du bei den Apfelstücken, für das Apfelmus, die Schale dran lässt, erhältst du mehr der Vitamine, da sie sich vermehrt in der Schale befinden. Dieser “Strauß” eignet sich natürlich auch für viele andere Anlässe, oder wenn du einfach mal “Danke” sagen möchtest. Viel Spaß beim Nachbacken. 

     

     

    Zutaten

    • Fertig-Blätterteig (ein halber reicht)
    • 2 Bio-Äpfel (rot)
    • 80g Wasser
    • 1TL Öl für die Form

    Apfelrosen Strauß von dichtem

    Das brauchst du zusätzlich:

    • Kuchenform Ø 13cm
    • Topf
    • Pürierstab/Kartoffelstampfer
    • Küchenreibe

    Zubereitung:

    1. Die Äpfel waschen und ¾ Apfel in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Wasser in einem Topf 15-20 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen, bis die Stücke weich sind. Überschüssiges Wasser abgießen. Mit einem Pürierstab oder einem Kartoffelstampfer die weichen Apfelstücke zu Apfelmus verarbeiten.
    2. Den Blätterteig ausrollen. Bei einer Kuchenform mit Ø 13cm wird nur der halbe Blätterteig benötigt. An der schmalen Seite 4 Streifen à 6cm abschneiden.
    3. Jeweils 1TL selbstgemachtes Apfelmus auf den Streifen verteilen. Rest der Äpfel mit der Küchenreibe in feine Scheiben schneiden. Den Ofen auf 210°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. 
    4. Mit dem ersten Blätterteigstreifen beginnen und nacheinander Apfelscheiben, mit der runden Schalenseite nach oben,  auf den Rand legen, sodass die Scheiben leicht über den Rand stehen. Äpfel in einer Reihe im Teig
    5. Den unteren Teil des Blätterteigstreifens ca 1cm umklappen und dann an einem Ende anfangen aufzurollen. Mit den anderen Streifen genauso verfahren.
    6. Die Kuchenform mit etwas Öl einfetten und die Rosen aufrecht darin platzieren. Die Apfelrosen ca. 30 Minuten backen. Nach etwa 15 Minuten ein Stück Backpapier über die Form legen, damit die Apfelscheiben nicht verbrennen.

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Linsen – Köfte

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  • Diese Linsen-Köfte schicken uns auf eine orientalische Geschmacksreise. In Kombination mit dem Joghurt und dem Salat ist dieses Gericht nicht zu schwer, aber dennoch nahrhaft. Linsen sind eine wunderbare pflanzliche Proteinquelle und bringen dazu noch B-Vitamine und Mineralstoffe mit, besonders Eisen und Phosphor. Die Schärfe bringt euren Kreislauf in Schwung und kann durch die Zugabe von Chili reguliert werden. Also wer es etwas schärfer mag, verwendet einfach mehr. 

    Zutaten für 3-4 Personen

    Linsen-Köfte:Linsen Köfte

    • 150 g rote Linsen
    • 400 ml Wasser 
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 TL Salz
    • 80 g Couscous
    • 2 EL Olivenöl
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1/2 TL Kreuzkümmel
    • 1-2 Chilischoten, ein paar Scheiben für die Dekoration aufsparen
    • 2 EL Limettensaft
    • 1 Kopf Romana-Salat
    • 4 mittelgroße Tomaten

    Joghurt

    Joghurt:

    • 250 g Joghurt
    • 1 Bund Minze, ein paar Blätter für die Dekoration
    • ½  Knoblauchzehe
    • Salz
    • Pfeffer
    • 1 EL Limettensaft

     

     

    Zubereitung:

    1. Linsen mit dem Lorbeerblatt und dem Salz in 400 ml Wasser aufkochen.Linsen Köfte mit Joghurt Dann für 15 min, ohne Deckel, bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Linsen zerfallen. Das Lorbeerblatt entfernen.
    2. Die Chilischoten fein hacken. Linsen vom Herd nehmen. Couscous, Tomatenmark, Olivenöl, Gewürze und Chili mit den Linsen verrühren und bei geschlossenem Deckel 20 min ziehen lassen.
    3. In der Zwischenzeit den Joghurt in eine Schale geben. Minze und Knoblauch hacken und zusammen mit dem Limettensaft in den Joghurt mischen. Den Joghurt mit ein paar Blättern Minze und Limettenabrieb garnieren.
    4. Linsen-Couscous-Masse gut verkneten und anschließend immer einen gehäuften EL in die Hand geben und mit etwas Druck die Köfte in ihre Form pressen.
    5. Die fertigen Köfte in Salatblättern anrichten und ein bisschen Minz-Joghurt auf ihnen verteilen. Je nach Belieben Chili, Pfeffer und Tomaten-Viertel auf den Schiffchen verteilen.

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Spinat-Käse-Schnecken

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  • Diese Leckerbissen kann man  ganz einfach Schnecke für Schnecke auseinander ziehen und genießen. Ob allein, zu einem Salat oder auf dem Grillbuffet, sie machen allseits eine gute Figur. Die Kombination aus Dinkel-Vollkorn- und Weizenmehl sorgt nicht nur für einen guten Geschmack, sondern auch für mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine, da Vollkornmehl mehr davon hat. Der Spinat ergänzt zusätzlich mit Vitaminen und Mineralstoffen wie zum Beispiel Eisen. Viel Spaß beim Nachmachen dieser grünen Alternative. 

    Hier gehts zum Rezept: 

    Spinat - Käse - Schnecken

    Zutaten:

    • 110g Weizenmehl Typ 550
    • 100g Dinkel-Vollkornmehl
    • 1 Ei verquirlt
    • 25g Butter geschmolzen
    • 80g Milch lauwarm
    • 1 TL Salz
    • 2g Hefe
    • 1TL Honig
    • 1 Rosmarinzweig gehackt

     

    Füllung:

    • 60 g frischen Spinat
    • 60 g Saure Sahne
    • 12 g Pinienkerne
    • 18 g Kürbiskerne
    • 1 Knoblauchzehe
    • Salz
    • Pfeffer
    • 90 g Emmentaler gerieben

    Zubereitung:

    Spinat - Käse - Schnecken

    1. Weizen- und Dinkelvollkornmehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Kuhle formen. Außen auf
      den Mehlkranz Salz und den gehackten Rosmarin verteilen.
    2. In die Kuhle Honig, Butter, Milch und Ei geben und anschließend die Hefe hineinbröseln. Zuerst die flüssigen Zutaten vermischen und anschließend nach und nach die trockenen  mit den flüssigen Zutaten vermengen. Auf einer Arbeitsplatte alles mindestens 5 Minuten zu einem Teig kneten, dieser sollte dann nicht mehr kleben. 
    3. Den Teig in einer Schüssel, an einem warmen Ort für ca. 2-3h gehen lassen, bis er doppelt so groß ist.
    4. Während der Teig geht, die Zutaten für die Füllung, bis auf den Käse, in ein hohes Gefäß füllen und mit einem Pürierstab pürieren. Die Masse muss nicht komplett fein sein, es dürfen noch Stückchen vorhanden sein. 
    5. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf 30x40cm ausrollen. Die Füllung auf der Teigfläche
      verteilen und den Käse darüber streuen. Nun an der langen Seite beginnen aufzurollen. Mit einem scharfen Messer die Rolle in ca. 13 Teile teilen. 
    6. Die Schnecken in einer eingefetteten Auflaufform platzieren. Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Schnecken 20-25 Minuten backen, je nachdem wie braun ihr sie mögt. 

    Guten Appetit!


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Save your future – mit umweltbewusster Ernährung das Klima retten

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  • Leider ist die Mehrheit von uns nicht mit dem Bewusstsein aufgewachsen die Erde als etwas schützenwertes zu sehen. Doch es ist an der Zeit uns klar machen, wie nötig dieser Schritt ist. Neben Fridays for future gibt es viele weitere Initiativen, die sich für den Klimaschutz einsetzten und uns hoffen lassen immer nachhaltigere Wege zu beschreiten. 

    Auch wenn die Klimakrise in vielen Fällen anerkannt wird, fehlen an vielen Stellen geeignete Strategien, um gesteckte Umweltziele zu erreichen. Und wenn nicht die Strategien fehlen, dann fehlt es an den richtigen politischen Maßnahmen diese zu erreichen.

    Wegschauen ist nicht mehr möglich, denn der Klimawandel wirkt sich bereits auf Menschen und Ökosysteme aus.

    Die ganze Verantwortung auf die Politik zu schieben wäre aber heuchlerisch. Denn mit jedem kleinen oder großen Kauf haben wir einen Einfluss auf den Markt. Wir tragen dementsprechend dazu bei wie stark unsere Umwelt belastet wird. 

    Am Beispiel einer Avocado kann man es gut verdeutlichen. Neben dem langen Transportweg, der meistens in weit entfernten Ländern wie Chile oder Mexiko anfängt, verlangt die Avocado nach viel Wasser, um zu wachsen. Unter den langen Transportwegen leidet bekanntlich die Umwelt und unter dem deutlich erhöhten Wasserverbrauch die Menschen in den Anbauregionen. Das ist nur ein Beispiel, das das Hinterfragen anregen soll.

    Im Folgenden werden wir euch kritische Fakten über die Auswirkungen unseren derzeitigen Lebensmittelkonsums erläutern und anschließend aktuelle und anerkannte Ernährungsempfehlungen vergleichen. Wir möchten euch zeigen, wie wichtig es ist Kaufentscheidungen zu überdenken und wie leicht es sein kann den eigenen Magen umzugewöhnen. 

     

    Facts

    Global gesehen ist der Viehzucht Sektor die größte Quelle der Treibhausgase, einer der Hauptgründe für den Verlust der Biodiversität und der Grundwasserverschmutzung. Die Treibhausgasemissionen (gemessen in CO2-Äquivalenten) stammen zu ¼ aus der Nahrungsmittelproduktion. Die Rinderhaltung ist daran am meisten beteiligt. 

    Die Tierhaltung gehört, mehr noch als der weltweite Verkehr zu den Hauptverantwortlichen für den Treibhauseffekt.   

     

    Betrachtet man den Aufwand um Futtermittel für die Tiere zu erzeugen, wird deutlich, dass  die Tiere mehr Protein konsumieren als sie später selbst liefern. Die Tatsache, dass ungefähr 77 Millionen Tonnen Futtermittel verbraucht und dann später im Vergleich nur 56 Millionen Tonnen Fleisch geliefert werden, scheint absurd. Da gerade diese Futtermittel als Proteinquellen für den Menschen genutzt werden könnten. 

    Auch die landwirtschaftlichen Flächen werden am meisten für die Viehzucht genutzt. Der Mangel an diesen Flächen ist der Hauptgrund der Regenwaldabholzung. Mehr als 70 % weltweiter Agrarflächen werden nur für die Tierfutterherstellung genutzt. Die Produktion der Futtermittel bringt neben der Bodendegradation auch Bodenerosionen und trägt einen Teil zur Wasserverschmutzung dort bei.

     

     

    Ernährung als Schlüssel 

    Bei all den negativen Aspekten der Tierhaltung darf nicht vergessen werden, dass der Viehzuchtsektor zu einem der größten Sektoren in der Landwirtschaft gehört und neben wirtschaftlicher auch eine ernährungsphysiologische Bedeutung für die Bevölkerung hat. Die tierische Eiweißquelle ist gerade für unterernährte Bevölkerungsgruppen eine unerlässliche Existenzgrundlage, um die Versorgung von wichtigen Mikronährstoffen ansatzweise gewährleisten zu können. In diesem Zusammenhang muss der Anteil der tierischen Lebensmittel in jeder Region unter diesen Aspekten berücksichtigt werden. 

    Viele industrialisierte Teile dieser Erde sind jedoch nicht darauf angewiesen. Hierzulande ist der Verzehr von Fleisch in den meisten Haushalten ein Bestandteil, der täglichen Ernährung und wird somit in einem viel größeren Ausmaß konsumiert, als man es physiologisch rechtfertigen könnte.

    Betrachtet man das Thema Lebensmittelverschwendung, wird erst klar wie viele Tiere nicht einmal den Weg auf den Teller schaffen. Pro Kopf und pro Jahr werfen die Deutschen ca. 82 kg Lebensmittel weg. Von diesen 82 kg sind 4,3 kg Fleischreste. 

    Wenn man die 4,3 kg auf die Verbraucher hochrechnet, erkennt man erst die immense Verschwendung. So werden über 45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine, ca. 3 Millionen Puten und 230.000 Rinder weggeworfen. 

    In einer Welt in der rund 820 Millionen Menschen hungern müssen, sind diese Mengen unvertretbar. 

    Gerade die immer stetig wachsende Weltbevölkerung fordert einen gewissenhafteren und nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt. Wie oben schon genannt, werden zu viele wertvolle Ressourcen verbraucht, um Fleisch zu produzieren. 

    Auch die wachsende Wasserknappheit auf der Erde ist besorgniserregend. Laut dem water footprint network würde man, wenn man sein Leben lang auf duschen verzichten würde, 50 Liter Wasser täglich einsparen. Würde man aber nie wieder Fleisch essen, spart man ganze 800 Liter Wasser am Tag

     

    Im Vergleich

    Nicht nur die Umwelt sondern auch die Gesundheit der Menschen ist durch den unbedachten Umgang und Konsum bestimmter Lebensmittel gefährdet. Eine ungesunde Ernährung ist weltweit die häufigste Todes- und Krankheitsursache. Neben allen Krankheiten, Viren oder Bakterien ist eine Unter- oder Überernährung dafür verantwortlich, dass viele Menschen auf der Welt leiden. 

    Ob es die “richtige” Ernährungsweise gibt, sei mal dahin gestellt. Es gibt jedoch Lebensmittelgruppen, deren häufiger Konsum als eine ungesunde Ernährung bezeichnet werden können und im besten Fall vom Speiseplan verbannt werden sollten.

    Neben staatlichen Plattformen gibt es unabhängige Vereine, die anhand von wissenschaftlichen Ergebnissen Richtwerte einer vollwertigen Ernährung festgelegt haben. Die unabhängige Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist beispielsweise ein anerkannter unabhängiger Verein, der anhand wissenschaftlicher Bewertung Empfehlungen an die Bevölkerung abgibt.

    Konkret empfiehlt die DGE eine wöchentliche Menge von 300-600 g Fleisch für Erwachsene. Je nachdem wie groß der Kalorienbedarf ist, lässt sich die Menge bestimmen. Diese Empfehlung beruht auf der Tatsache, dass Fleisch ein Lieferant von Proteinen, B-Vitaminen, Eisen und Zink ist. Negative Begleitstoffe wie Cholesterin, gesättigte Fettsäuren und Purine werden ebenfalls erwähnt. Abgesehen von den physiologischen Aspekten von Fleisch wird darauf hingewiesen, dass der Konsum einen negativen Einfluss auf die Umwelt hat und ein Verzicht gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. 

    Die DGE bezieht sich auf die DACH Referenzwerte, die lediglich die Menge des aufzunehmenden Proteins und nicht die Quelle festlegen. Somit besteht die Möglichkeit diese Proteinquellen unter Berücksichtigung ihres CO2-Abdrucks anders zu bewerten und auszuwählen. 

    Auch wenn darauf hingewiesen wurde, dass der Konsum einen negativen Einfluss auf die Umwelt hat und ein Verzicht gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, haben sich die empfohlenen Mengen nicht verändert. Genaue Verzehrempfehlungen sollten aber zu den Zeiten des Klimawandels angepasst werden und ökologische Folgen mit einkalkulieren. 

    Das internationale nonprofit Startup EAT hat sich zur Aufgabe gemacht das globale Nahrungsmittelsystem basierend aus wissenschaftlichen Ergebnissen zu verändern, und hat in diesem Zuge internationale Richtlinien für eine vollwertige Ernährung unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit aufgestellt. 

    In der folgenden Diagrammen werden die empfohlenen Mengen des EAT-Forums und des DGE dargestellt. Hier gehen sie ungefähr von einer Kalorienaufnahme von 2500 kcal aus. 

                 DGE

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Der ausschlaggebende Unterschied ist in dem Konsum von tierischen Lebensmitteln zu sehen. Laut EAT sollten in der Woche hochgerechnet ca. 135 g Fleisch, ein Ei und 196 g Fisch gegessen werden. Der DGE empfiehlt, vom niedrigsten Kalorinbedarf eines Erwachsenen ausgehend, fast 2,5mal mehr Fleisch und dreimal so viele Eier zu verzehren. Die Angaben zum Fischverzehr unterscheiden sich nicht stark von einander.           EAT                                                                           

    EAT rät zu einer etwas höheren Menge von Hülsenfrüchten und zu doppelt so vielen Nüssen als Proteinquelle. Es ist deutlich ein Unterschied in der Verzehrmenge von Fetten zu sehen, da das EAT-Forum eine deutlich größere Menge an Fetten empfiehlt als die DGE. 

     

     Die Zeit zu handeln ist jetzt 

    Das EAT-Forum hat bestätigt, dass der globale Lebensmittelsektor der Hauptakteur in Sachen Umweltzerstörung ist. 

    Auch wenn jeder Anfang schwer ist, haben wir einige ausschlaggebende Gründe gelesen, die uns anregen sollten unser Kaufverhalten zu ändern. Dazu haben wir konkrete Ernährungsempfehlungen bekommen, die zum einen die Gesundheit unterstützen sollen und zum anderen die jeweiligen Folgen für die Umwelt zusätzlich einkalkulieren.

    Gegen den Konsum von Lebensmitteln per se können wir uns nicht wehren und das müssen wir auch nicht. Das Ausmaß ist hier entscheidend. Wir haben die Wahl uns für eine weniger umweltbelastende Lebensweise zu entscheiden. Das klingt vielleicht schwerer als es ist.

    Hier sind ein paar konkrete Umsetzungsvorschläge!

    • einmal in der Woche Fleisch essen
    • einmal in der Woche Fisch essen
    • die anderen Tage auf pflanzliche Proteinquellen umsteigen, wie Bohnen, Kichererbsen, Linsen oder Tofu
    • eine kleine Handvoll Nüsse & Samen am Tag
    • 300-400 g Gemüse am Tag essen z.B. 100 g Rohkost, 100 g Salat als Beilage und 150 g Gemüsepfanne 
    • 200-250 g Obst am Tag essen z.B. einen Apfel & eine Banane 
    • auf Vollkornprodukte umsteigen

     

    Zusammenfassend kann man sagen, dass der weltweite Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln steigen und der

    chillmahl Save your future. Gemüse, Ingwer, Artischocke
    Save your future. Gemüse, Ingwer, Artischocke. chillmahl

     Konsum von tierischen Produkten sinken muss, um Umwelteffekte zu verringern und die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

    Eine vegetarische oder sogar vegane Ernährung ist somit die klimafreundlichere Ernährungsweise. Ackerflächen müssten nicht in dem extremen Ausmaß geschaffen werden und auch der Wasserverbrauch würde deutlich sinken. Jeder der oben genannten Sektoren würde davon profitieren. Zusätzlich sollten saisonale und regionale Produkte bevorzugt werden.

    Im Ganzen betrachtet, kann eine Ernährungsumstellung unter diesen Gesichtspunkten einen großen positiven Einfluss auf die Umwelt und Tierhaltung haben.

     

    Tipp: In unserem Artikel “Müllvermeidung – so einfach geht’s!” könnt ihr euch Tricks zur Müllvermeidung abschauen! 

     

     Bildquelle: pixabay


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Linseneintopf à la Mama

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    Veganer Linseneintopf – Ein einfaches Rezept für den Herbst!

    Es gibt nichts was weniger gut zu kalten Tagen im Herbst passt, als deftige Eintöpfe und Suppen. Vor allem dann, wenn das Rezept auch noch von Mama stammt! 

    Es gibt ja nun schon allerlei Rezepte für Kürbissuppen, Kürbisquiche und co., aber heute geht es mal um die Linse. Und zwar nicht um die schwarzen Belugalinsen oder die roten Linsen, sondern die bekannteste Linsensorte in Deutschland, die Tellerlinsen. Sie schmecken leicht erdig und nussigund da sie beim Kochen sämig und weich werden, eignen sie sich perfekt für Eintöpfe. Man kann sie jedoch auch andwerweitig zubereiten, wie zum Beispiel als Aufstrich oder Bratlinge. 

    Die Hauptanbaugebiete, für die in Deutschland verkauften Linsen, befinden sich in Kanada, Spanien, in der Türkei und in den USA und können ganzjährig erworben werden. Ursprünglich stammen sie aber aus Kleinaisen und zählen zu den ersten Kulturpflanzen der Welt.

    Eintöpfe oder Suppen passen nicht nur perfekt in die kalte Jahreszeit, sondern sind easy One-Pot-Gerichte, die super schnell zurbereitet sind und sich gut in großen Mengen kochen lassen. Das heißt entweder die ganze Familie kann damit versorgt werden oder die Reste werden eingefroren und erst dann gegessen, wenn man mal keine Zeit hat frisch zu kochen. Traditionell wird der Linseneintopf mit Speck und Würstchen serviert, aber wir haben uns für eine vegane Variante entschieden.

     Zubereitung: 

    Zutaten

    Schritt 1:

    Die Linsen in einer großen Schüssel mit 1 Liter Wasser ca. eine halbe Stunde einweichen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln, Karotten und den Lauch in kleine Würfel schneiden. Ebenso die Kartoffeln schälen und kleinschneiden.

    Schritt 2:

    Zwiebeln, Karotten und Lauch in Öl andüsten. Paprikamark mit anbraten und mit den Linsen und dem Linsenwasser ablöschen. Ein Lorbeerblatt, die Nelken, Thymian und etwas Salz hinzugeben und das ganze ca. 45 Minuten köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Die Kartoffeln zu dem Eintopf geben und weitere 15 Minuten köcheln lassen, bzw. so lange bis die Kartoffeln weich sind.

    Schritt 4:

    Einen Schluck Essig und die Prise Zucker hinzugeben und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

    Gesundheitsfakten:

    Tellerlinsen sind ein sehr gesundes Lebensmittel. Sie enthalten neben ihrem beeindruckenden Eiweißanteil, einen hohen Anteil an hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen (10,4 g/100 g) und haben zudem einen sehr geringen Fettanteil. Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Magnesium, Natrium, Kalium, Zink und Folsäure. Tellerlinsen enthalten viel Vitamin B, welches wohltuend für Gehirn und Nerven sein soll. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Linsen sehr sättigend und somit auch sehr sinnvoll in einer Diät sind. 

    Nährwerte (pro 100 g)

    Kalorien 309 kcal
    Eiweiß 23,3 g
    Fett 1,43 g
    Kohlenhydrate 49,2 g

     

     

     

     

    Linseneintopf


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Ramen Rezept – so schmeckt die japanische Nudelsuppe auch vegetarisch

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Mittlerweile sollte die beliebte japanische Nudelsuppe fast jedem bekannt sein. In diesem Fall meinen wir nicht die Instantnudeln zum Aufgießen, sondern die leckere Ramen-Suppe, die ebenfalls Nudeln enthält. Es gibt sie in allen möglichen Variationen. Ob mit klassisch gekochter Brühe aus Schweineknochen oder einer Miso-Basis. Eins steht fest. Sie ist super lecker. Nudelsuppe mit Stäbchen

     

    Wir haben euch eine vegetarische Ramen-Suppe – eben nicht zu traditionelle Variante gekocht. 

    Zutaten für 8 Portionen:

    • Eine Tüte Shiitake Pilze
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Zwiebel
    • 30 g Ingwer
    • 1 TL Sesam
    • 3 EL Rapsöl
    • 2 TL Gemüsebrühe
    • 2 L Wasser
    • 4 EL Sojasauce
    • 2 TL Salz
    • ½ TL Schwarzer Pfeffer
    • ½ TL Chili
    • 500 g Ramennudeln
    • 4 Pak Choi
    • 1 Karotte
    • ½ Ei pro Person

     

    Zubereitung der Ramen-Suppe:

    Schritt 1:

    Sollten die Shiitake Pilze im getrockneten Zustand eingekauft werden, müssen diese für ungefähr 20 Min. eingeweicht und beiseite gestellt werden.

    Schritt 2:

    Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen mit Sesam in Rapsöl in einem großen
    Japanische Küche
    Kochtopf anbraten. Mit der Brühe ablöschen. Sojasauce, Salz, Pfeffer und Chili dazu geben und für 45 Min. auf schwacher Hitze köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Nudeln separat kochen und nach der Zubereitung beiseitestellen.

    Schritt 4: 

    Shiitake Pilze abgießen, zweimal abspülen und nach ca. 25 Min. in die Suppe geben

    Schritt 5:

    Pak Choi abzupfen und waschen. Die Karotte schälen, in der Länge halbieren, den Rest dritteln und in dünne Streifen schneiden. 

    Schritt 6:Nudelsuppe

    Nach ungefähr 35 Min. kommt der Pak Choi in die Suppe.

    Schritt 7:

    Eier kochen, danach schälen und halbieren.

    Schritt 8:

    Die fertige Suppe in eine Schüssel füllen. Anschließend die gewünschte Nudelmenge hinzufügen. Als Topping kommen die Karottenstreifen, etwas Sesam und ein halbes Ei auf die Ramen-Suppe dazu. Mit einem Löffel und Stäbchen servieren. 

    Tipp:

    Mais, Frühlingszwiebeln oder Sprossen passen ebenfalls super als Topping dazu!


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