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Monat: Mai 2018

Chronobiologie – so ticken wir richtig

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Tick Tack macht die innere Uhr, naja vielleicht nicht ganz aber sie ist genauso real wie die Uhr an der Wand, nur viel komplizierter und durch so viele Faktoren zu beeinflussen.

    Viele Leute kennen oder hassen es früh zur Arbeit aufzubrechen, wohingegen sie den Tag lieber später beginnen und dafür länger im Büro bleiben würden. Andere wiederum sind so erschöpft von der Nachtarbeit, dass sie den ganzen Tag nicht aus dem Bett kommen können.Nicht nur der Schlaf ist ein sensibler Teil der inneren Uhr, genauso wichtig ist die Ernährung, die Jahreszeit, die Lichteinstrahlung, die berufliche Tätigkeit und vieles mehr. 

    Im Folgenden haben wir uns mit Fragen um die innere Uhr und dem komplexen System, das dahinter steckt beschäftigt und wollen euch erklären warum es so wichtig ist auf sie zu hören.

     So liest man seine innere Uhr!

    Die Chronobiologie, die Lehre der belebten Natur, befasst sich mit zeitlichen Organisationen physiologischer Prozesse und deren sich wiederholenden Mustern. Biologische Rhythmen sind ein großer Teil des Systems, passen sich der Periode an und können als die innere Anpassung äußerer Faktoren verstanden werden. Hierbei erzeugt die innere Uhr die biologischen Rhythmen in Abhängigkeit von endogenen Faktoren, wie z.B. Licht und Temperatur und kann damit beispielsweise den Tag-und-Nacht-Zyklus steuern. Auch Funktionsweisen anderer Zyklen, Zellen oder Gewebe oder die Aktivität von Enzymen, Hormonen und schlussendlich Organen sind abhängig von zeitlichen Veränderungen, die sich nach einer gewissen Periode wiederholen.

    Lerche oder Eule? Den eigenen Schlaftyp akzeptieren.

    Bin ich eine Lerche oder doch eine Eule? Diese Frage sollte man sich beantworten, denn sie könnte auf verschiedene Weisen hilfreich im Alltag sein. Die Bevölkerung lässt sich in zwei Chronotypen einteilen, die durch genetische Prädispositionen festgelegt sind.Eule Die Lerchen, also die Frühaufsteher gehen idealerweise früh ins Bett und stehen früh wieder auf, wohingegen die Eulen, Langschläfer sind, spät zu Bett gehen und viel lieber spät aufstehen. 

    Ein „Umerziehen“ dieser vorbestimmten Anlagen ist so gut wie unmöglich. Was sich schwierig für einen großen Teil der berufstätigen, überarbeiteten Bevölkerung gestaltet. So erkannte man, dass beispielsweise viele Jugendliche während der Pubertät eher “Eulen” sind und die Verschiebung des Schulbeginns um eine Stunde zu einer allgemeinen Leistungssteigerung führte. Wenn man also die Möglichkeit und den Freiraum hat seinen Alltag an seinen Chronotyp anpassen zu können, könnte man ausgeglichener und fitter in den Tag oder die Nacht starten.

    Der Lebensstil gibt den Takt an

    Das Thema Chronobiologie gewinnt immer mehr an Bedeutung, aber oft nimmt unser Lebensstil auf die biologische Uhr keine Rücksicht. Da es uns kaum erlaubt ist auf unseren natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus zu hören und er durch äußere Reize wie Koffein, zu frühe Wecker, zu später Schlaf, eine schlechte Ernährung oder künstliches Licht gestört wird, könnte dies langfristig gesundheitsgefährdende Folgen für uns haben. Zum Beispiel nimmt der Anteil an Schichtarbeitern zu und immer mehr Menschen verbringen ihre Zeit in Innenräumen, die dort eine viel niedrigere Lichteinstrahlung haben als im Freien. Auch die reisen über mehrere Zeitzonen können die innere Uhr durcheinanderbringen. In dem Experiment „Andechser Bunker“ in den 60iger Jahren wurde schon bewiesen, dass jeder Mensch einen unterschiedlichen biologischen Rhythmus hat. Sie ließen mehrere Testpersonen ohne Uhren, ohne jegliche Kontakte zur Außenwelt und ohne Fenster vier Wochen zusammenleben. Dabei stellten sie fest, dass jeder Mensch einen Schlaf-Wachrhythmus hat, der auch unabhängig von der Sonne laufen kann und meist nicht genau 24 Stunden lang ist.

    Dennoch ist unser wichtigster Zeitgeber der tägliche Kreislauf von Licht und Dunkelheit. Die Information wird über die Netzhaut an einen Teil im Zwischenhirn gesendet, der dadurch Nervensignale und Hormone abhängig vom Tagesrhythmus schaltet. So werden bestimmte Enzyme und Säuren zu unterschiedlichen Zeiten produziert und somit Hormone und dann Organe zu unterschiedlichen Zeiten aktiv. Hände über den Kopf Sollte unsere innere Uhr durcheinandergebracht werden, kann sie sich mit Licht und Dunkelheit leicht nachjustieren lassen. Schlimmer trifft es aber die abhängigen Systeme der inneren Uhr, die eine Woche zum Einpendeln brauchen. Viele Stoffwechselfunktionen laufen ungefähr im 24-Stunden-Rhythmus ab und Personen wie z.B. Schichtarbeiter, die einen ungleichmäßigen Tagesablauf haben, leiden oft an Magen-Darm- oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Glukose-Intoleranz oder Bluthochdruck.

    Warum auf die innere Uhr hören? 

    All diese Dinge, die für einen gleichmäßigen Rhythmus der inneren Uhr wichtig sind, sind im Leben eines jeden Einzelnen allgegenwärtig und notwendig aber meistens durch die Lebensumstände und den Alltag vernachlässigt worden oder an zweiter Stelle gestellt. Dabei vergessen viele, wie wichtig all dies für unsere Gesundheit ist. 

    Mögliche gesundheitliche Folgen könnten sein:

    Filmmaker mit Hände über den Kopf

    •  Energielosigkeit
    • Schlaf- und Essstörungen
    • Verringerte Konzentrations- und Merkfähigkeit
    • Geschwächtes Immunsystem
    • Eingeschränkte Reaktionsfähigkeit

    Die Abhängigkeit des Stoffwechsels vom Schlaf ist ebenfalls sehr groß. Es wurde beobachtet, dass die Leber- und Fettzellen bei gestörtem Schlaf bei Mäusen nicht mehr richtig synchronisiert sind. Vieles deutet darauf hin, dass der Stoffwechsel durch ungenügenden Schlaf durcheinandergebracht werden kann. Den Stoffwechselgenen fällt es dann schwerer die richtigen Zellen zur richtigen Zeit zu aktivieren. Dann können Fette kaum im Körper freigesetzt werden, was zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels führt und man Hunger bekommt. Man fängt an zu essen – dies stört wieder den Schlaf und man gelangt in einen Teufelskreis. Sollte dies ein langfristiger Zustand sein, ist eine Gewichtszunahme kaum auszuschließen. Unabhängig vom Schlafmangel wurde gezeigt, dass es entscheidend ist wann man die Nahrung zu sich nimmt. Erkennen konnte man das daran, dass die Mäuse nur zu den normalen Wachphasen an Nahrung kamen und sie deswegen nicht an Gewicht zunahmen, obwohl sie unter Schlafentzug litten. 

    Mehr Energie? Die Ernährung ist der Schlüssel

    Wichtig zu wissen ist, dass der Körper die Mahlzeiten zu verschiedenen Zeiten verschieden gut verwerten kann. Jedoch gibt es keinen festen Rhythmus nachdem man seine Nahrungsaufnahme richten sollte. Tatsache ist, dass es dem Körper leichter fällt, die Nahrung morgens besser zu verarbeiten als abends.

    Andreas Pfeiffer, der Leiter der Medizinischen Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin ist der Meinung, dass die Zusammensetzung der Mahlzeit dabei keine große Rolle spielt. Damit meint er nicht, dass es egal ist ob man Fastfood oder ein gesundes, frisch gekochtes Gericht isst, sondern dass die Zutatenkombination und die Zeit zu der man sie isst nicht ausschlaggebend ist. Schlussendlich hängt es aber von der Menge ab. Folgt man dem reinen stoffwechselbasierten Ansatz, sollten morgens und mittags die größten Mahlzeiten und abends die kleinste Portion gegessen werden. Dieser Rhythmus passt am besten zu den aktiven Zeiten unseres Stoffwechsels. Für viele Berufstätige sieht es etwas anders aus. Viele haben kaum die Möglichkeit oder die Lust auf die Suche nach leckerem, preiswertem Essen zu gehen. Da wird meistens die Hauptmahlzeit nach der Arbeit zu sich genommen. Ernährungswissenschaftler raten jedoch dazu besonders nach dem Abendessen auf Süßes zu verzichten. Ebenfalls problematisch ist das Snacken, ein Riegel hier ein bisschen Schokolade da. Wir neigen dazu viel zu viele Kleinigkeiten und zu oft am Tag zu essen. So gelingt es dem Körper kaum die Energievorräte in den Zellen zu verbrauchen. Dazu kommt natürlich, dass sich die Snacks in der Tages-Energiebilanz bemerkbar machen.

    Die Maßnahme: den Hunger nicht sofort bekämpfen. Den Hunger sollte man, mit dem Bewusstsein, sich später etwas Besseres gönnen zu können, aushalten können, anstatt irgendetwas Beliebiges zu snacken.

    So könnte zum Beispiel ein Tages-Speiseplan für uns aussehen:

    Salat in Box

     

    • Frühstück – Porridge mit Beerenobst, Chiasamen und Kokoschips
    • Pause für ca. 4-5 Stunden
    • Mittagessen – Bolognese vom Kürbis und Linsen mit Vollkornnudeln
    • Dessert – Joghurt Mandarinen Creme oder Obst
    • Pause für ca. 4-5 Stunden
    • Abendessen – Caesar’s Salad

    Gechillt durch den Arbeitstag 

    Es gilt: auf die innere Uhr zu hören. Doch das ist nicht immer leicht. Wenn einem nicht die Arbeit oder die alltäglichen Erledigungen in die Quere kommen dann findet man oft nicht die Zeit und die Ruhe, die man braucht um in sich hineinzuhorchen. Doch um auf Dauer gesund und glücklich durchs Leben zu kommen, sollte man sich die Zeit nehmen.

    Unsere 5 Tipps für den guten Takt:

    • Mal auf eine Folge der Lieblingsserie verzichten und früher zu Bett gehen
    • Eine ausgewogene, ausreichende Mahlzeit am Mittag zu sich nehmen
    • Auch mal Hungerphasen zulassen
    • Ausreichend trinken (2-3 L am Tag)
    • Ausreichend bewegen (2-3 x in der Woche) 

    Ob es darum geht sich richtig zu ernähren, genug Schlaf oder genug Sonnenlicht zubekommen, sollte man einen Weg finden diese Dinge in seinen Alltag einzubringen und für sich zu erlernen.

    So könnte man mit einem guten, nahrhaften Mittagessen und Hungerphasen gegen Heißhunger-Attacken und für seinen Stoffwechsel arbeiten. Oder durch ein gutes Zeitmanagement und Prioritäten und dem damit verbunden, ausreichenden Schlaf energievoll seinen Alltag meistern. Nicht nur die offensichtlichen Vorteile wie mehr Energie oder bessere Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die Vorteile für seinen Stoffwechsel und somit für jede Zelle des Körpers und schlussendlich unsere Gesundheit sollten es wert sein sich bewusst damit auseinander zu setzen.


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Chronobiologie, Eule, innere Uhr, Lebensstil, Lerche

Wassermelone – die kalorienarme Nascherei für den Sommer

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  • Nun, ihr Name lässt sich leicht erklären: Wie auch schon die mit ihr verwandte Gurke, besteht die Wassermelone zu rund 95% aus Wasser. Hierbei handelt es sich um ein Pflanzenwasser, das aus der Sicht unseres Körpers qualitativ nicht zu überbieten ist. Wie ihr grüner Vetter, gehört auch die Wassermelone keineswegs zu den Früchten, denn in Wahrheit handelt es sich hierbei um Kürbisgewächse.

    Melonenwasser – schmeckt nicht nur, kann auch was

    Der hohe Wassergehalt der Wassermelone macht sie zum perfekten Entschlackungs-Lebensmittel, denn sie forciert die Entwässerung des Körpers. Auf diese Weise trägt sie dazu bei, dass der Köper Schadstoffe schneller ausscheiden kann und ganz nebenbei auch einige überflüssige Pfunde purzeln lässt. Aber Achtung! Diabetiker und Nierenkranke sollten aufgrund der harntreibenden Eigenschaft des Kaliums in der Wassermelone vorsichtig mit diesem Lebensmittel sein. Des Weiteren kommt hinzu, dass sie trotz ihres süßlichen Geschmacks zuckerarm ist. Nennenswerte Mengen von Vitamin C bietet Wassermelone nicht, dafür steckt im Fruchtfleisch aber immerhin eine relativ große Portion an Vitamin A, das für eine schöne Haut und für gutes Sehen sorgt.

    Wassermelonen

    Für Sportler ist diese köstliche Frucht besonders empfehlenswert. Durch das Kalium und Vitamin B6 wirkt sie deshalb ausgezeichnet gegen Muskelkrämpfe, die oft bei sportlichen Aktivitäten entstehen. Die wertvollen Wirkstoffe der Wassermelone verbessern nämlich die Aufnahme von Proteinen. Deshalb ist es ratsam, vor sportlichen Aktivitäten ein bisschen Wassermelone zu essen. Auch nach dem Sport wirkt diese Frucht erfrischend und steigert das Wohlbefinden.

    Reifeprüfung – so erkennt man eine frische Melone

    Ursprünglich kommt die Wassermelone aus Afrika. Inzwischen baut man sie aber weltweit überall dort an, wo tropisches oder subtropisches Klima herrscht. Die Hauptsaison für Wassermelonen startet in Südeuropa im Frühsommer – von Mai bis Ende September kommen dann Wassermelonen aus Italien, Spanien, Israel, Ungarn und aus der Türkei zu uns. Beim Kauf einer ganzen Wassermelone, die es ab etwa 2-3 kg gibt, verrät aber die Klopfprobe, ob sich das Zugreifen lohnt: Einfach mit dem Fingerknöchel gegen die dicke grüne Schale klopfen. Klingt es hohl, ist die Frucht innen trocken oder unreif; ein voller, tiefer Ton lässt dagegen auf reifes Fruchtfleisch schließen. Schon einfach so roh aus der Hand genascht schmeckt Wassermelone unwiderstehlich erfrischend – das rote bzw. gelbe Fruchtfleisch passt aber außerdem perfekt in einen sommerlichen Obstsalat, auf eine Torte oder in einen leckeren Smoothie.

     Wassermelonensmoothie

    Scheiben oder Würfel aus Wassermelone peppen außerdem herzhafte Sommersalate auf, lassen sich grillen oder in köstliches und kalorienarmes Eis verwandeln. Speziell bei Sommerhitze erfrischt auch eine Kaltschale aus Wassermelone; wer mag, mixt das rote Fruchtfleisch dafür mit Gurke.

    Wassermelone – im Kerne eine gesunde Sache

    Doch leider erwischt man beim Schlemmen häufig diese kleinen Kerne. Daher werden mittlerweile bereits Melonen ohne Kerne gezüchtet. Wer trotzdem eine mit Kernen erwischt, spuckt sie meistens aus oder puhlt sie vorher raus. Dabei sind es genau die Kerne, die sich als wahre Vitamin-Bomben entpuppen! Sie enthalten Vitamin A, B und C, ungesättigte Fettsäuren, Eisen, Magnesium und Kalzium. Warum also wegwerfen? Wem eine Entfernung zu umständlich ist, isst Sie einfach mit. Aber schon einmal darüber nachgedacht sie zu zermahlen? Ganz einfach lassen sie sich dann für Smoothies, Tee, Joghurt oder zum Backen verwenden. Für den herzhaften Snack kann man Wassermelonenkerne auch, ähnlich wie bei anderen Kürbiskernen, zunächst würzen und anschließen rösten.

    Das macht doch richtig Appetit auf den Sommer!


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Entschlacken, gesund, Wassermelone, Watermelon

Einfach, Lecker und Frisch – unsere Lieblings Wassermelonen Rezepte

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  • Wassermelonengerichte – süß und herzhaft

    Wassermelonen kann man am bequemsten pur essen, lediglich das Aufschneiden bereitet hierbei Mühe. Dennoch haben wir euch ein paar unserer Lieblingsrezepte aufgelistet, mit denen ihr ein bisschen Vielfalt in den Wassermelonengenuss bringen könnt.

    Wassermelonen-Feta-Salat

       für vier Personen

    Wassermelonen Feta Salat

    • 1 kg  Wassermelone, kernlos 
    • 2  Bio-Limetten 
    • 80 g Walnusskerne 
    • 1/2 Bund Minze 
    • 350 g Feta-Käse 
    • frisch gemahlener Pfeffer 
    • 2 EL Olivenöl

    Eiweiß 430 g; Fett 18 g; Kohlenhydrate 34 g; Kalorien 13 kcal

    Zuerst die Melone in Spalten schneiden und die Schale entfernen. Anschließend das Fruchtfleisch in große Würfel schneiden. Die Limetten waschen, trocken reiben, halbieren und den Saft auspressen. Die Melone mit Limettensaft beträufeln und die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sich Röstaromen gebildet haben. Danach aus der Pfanne nehmen, abkühlen lassen und grob zerhacken. Die Minze waschen, trocken schütteln und Blättchen von den Stielen zupfen. Jetzt nur noch die Wassermelone in einer Schalen anrichten und den Käse grob darüberbröseln. Am Ende dann noch mit den Nüssen, den Limettenhälften, der Minze und etwas Pfeffer garnieren und alles mit Öl beträufeln.

    Wassermelonen-Mozzarella-Carpaccio

      für vier Personen

    • 1 EL Walnusskerne 
    • 1 EL Mandeln (oder andere Nüsse) 
    • 250 g  Mozzarella 
    • 8 Stiele  Basilikum 
    • 8 Stiele  Minze 
    • 6 EL heller Balsamico-Essig 
    • Salz, Pfeffer, Zucker 
    • 4 EL  Olivenöl 
    • 1 kleine kernarme Wassermelone 

    Eiweiß 14 g; Fett 23 g; Kohlenhydrate 10 g; Kalorien 310 kcal

    Zu Beginn Walnüsse und Mandeln grob zerklenern. Derweile den Mozzarella abtropfen lassen und zwischen Küchen­papier leicht ausdrücken. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und ein paar Basilikumblättchen zum Garnieren beiseitelegen und den Rest Kräuter in feine Streifen schneiden. Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer, Zucker verrühren und anschließend das Olivenöl darunterschlagen. Aus der Mitte der Melone 4 ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und Schale rundherum abschneiden. Auf jeden Teller 1 Melonenscheibe legen und den Mozzarella zerzupfen und darauf verteilen. Die Kräuter und die Nüsse daraufgeben, sowie alls mit der Vinaigrette gleichmäßig beträufeln. Zum Schluss das Carpacho mit Basilikumblättchen garnieren.

    Wassermelonen-Granatapfel-Eis

      für acht Personen 

    Wassermeloneneis

    • 1/2 Granatapfel 
    • 750 g Wassermelone ohne Kerne 
    • 8 Eisstiele 

    Eiweiß 1 g; Fett 1 g; Kohlenhydrate 5 g; Kalorien 20 kcal

    Die Granatapfelkerne aus Schale sowie auch der Haut lösen. Die Melone von der Schale schneiden und davon ca. 250 g in kleine Würfel schneiden. Das übrige Fruchtfleisch pürieren. Nun das Pürree, die Melonenwürfel und die Granatapfelkerne mischen und in 8 Eisförmchen (à ca. 75 ml) füllen. Das Eis mindestens 4 Stunden einfrieren. Nach 1–1 1/2 Stunden Stiele in das angefrorene Eis stecken.

     


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