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Schlagwort: Rezept

14.Türchen – Lasagne

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Im Gegensatz zu der klassischen Lasagne “Lasagne al forno”, haben wir uns für eine Fleischlos Variante entschieden, mit viel Gemüse den berühmten Nudelplatten und der geliebten Käseschicht. Dabei haben wir zusätzlich Sojagranulat verwendet, welches eine Hackfleisch ähnliche Konsistenz hat. 

    Als Gemüse haben wir unter anderem Aubergine verwendet. Sie fördert die Verdauung. Außerdem haben wir uns für Zucchini entschieden, die mit Spurenelementen wie Eisen, zur Blutbildung und Calcium zur Unterstützung des Knochenaufbaus beiträgt. Darüber hinaus bietet das Sojagranulat eine gute pflanzliche Eiweißquelle.

    Lasagne ZutatenZutaten Füllung

    • 2 bio Tomaten
    • 2 kleine Zucchini
    • 1 Aubergine
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 50 g Soja Granulat
    • 1 Pck passierte Tomaten
    • 250 g Gouda
    • Salz, Zucker, Pfeffer
    • Basilikum
    • Lasagneplatten

    Zutaten Béchamelsoße

    • 2 ½ El Mehl
    • 2 ½ El Butter
    • 350 ml Milch
    • Salz, Pfeffer, Muskat

    Zubereitung Füllung

    1. Zwiebel würfeln und leicht andünsten. Diese aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
    2. Das restliche Gemüse waschen und würfeln. 
    3. Aubergine und Zucchini in der Pfanne anbraten bis sie gar sind.. 
    4. Tomaten, passierte Tomaten, geriebener Knoblauch, Sojagranulat und die angebratenen Zwiebeln dazugeben und aufkochen. 
    5. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken und eine Prise Zucker dazu geben.

    Zubereitung Béchamelsoße

    1. Butter in einem Topf zerlassen.
    2. Mehl hinzugeben und mit einem Schneebesen vermengen. 
    3. Butter-Mehl-Gemisch anschwitzen.
    4. Nach und nach wird die Milch unter ständigem Rühren hinzugegeben. 
    5. Soße aufkochen, so dass sie andickt.
    6. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

    Zubereitung Lasagne

              Béchamelsoße-SchichtLasagneplatten-SchichtGemüse-SchichtKäse-Schicht

             a) Béchamelsoße                          b) Lasagneplatten                          c) Füllung                                        d) geriebener Käse 

    Reihenfolge beim Schichten

    • a Béchamelsoße
    • b Lasagneplatten
    • c Füllung
    • a Béchamelsoße
    • b Lasagneplatten
    • c Füllung
    • a BéchamelsoßeLasagne fertig
    • b Lasagneplatten
    • a Béchamelsoße
    • d geriebener Käse

    Die Lasagne kommt bei 180 °C für 30 – 40 Minuten in den Backofen.

    Buon appetito!

     


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12.Türchen – Gebrannte Mandeln

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  • Für viele ein absolutes muss bei einem Weihnachtsmarktbesuch. Doch man kann diese süße Leckerei auch ganz einfach zuhause nachmachen und an Freund*inne oder Familie verschenken oder natürlich selber essen.

    MandelnZutaten Mandeln

    • 100 ml Wasser
    • 200 g Zucker
    • ½ Tl Zimt
    • 1 Pck Vanille Zucker
    • 200 g Mandeln

    Zubereitung

    Wasser, Zucker, Zimt und Vanillezucker zusammen in eine Pfanne geben. Das ganze bei mittlerer Hitze zum kochen bringen. Die Mandeln hinzugeben und unter stetigem rühren solange köcheln lassen, bis der Zucker trocken wird. Wenn der Zucker nach dem trockenen Zustand wieder anfängt flüssig zu werden, die Pfanne vom Herd nehmen und die Mandeln auf ein Backpapier geben. Diese sollten ein bisschen verteilt werden, so dass sie nicht aneinander kleben. Vorsicht: heiß! 

    Fertig sind die gebrannten Mandeln.Gebrannte Mandeln fertig im Glas

    Kleiner Tipp: Wasser in der Pfanne erhitzen, dadurch löst sich der harte Zucker ganz einfach wieder aus der Pfanne.


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9.Türchen – Zimtschnecken – Cookie (vegan friendly)

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  • Winter und Zimt gehören zusammen, wie Kekse und Weihnachten. Passend dazu, haben wir ein Zimtschnecken-Rezept für euch. (kann auch vegan gemacht werden) 

    Zimt hat viele gute Eigenschaften, es wirkt zum Beispiel appetitanregend und hilft bei Verdauungsproblemen.

    Doch man sollte nicht zu viel Zimt zu sich nehmen, da das Gewürz den Stoff Cumarin enthält. Cumarin sorgt unter anderem für den tollen Geschmack, kann aber in zu hohen Mengen lebertoxisch wirken. Aber keine Angst, das passiert erst wenn man längere Zeit zu viel Zimt zu sich nimmt. Achtet beim Einkaufen auf die Sorten, denn der billigere Cassia Zimt enthält höhere Cumarin Werte als der Ceylon Zimt.

    Ach ja! Wusstet ihr übrigens, dass Zimt die Rinde des Zimtbaumes ist.💡

                                                       

    Zutaten

    Teig

    • 280 g Mehl
    • ½ TL Backpulver
    • ¼ TL Salz
    • 170 g Butter
    • 80 g Zucker
    • 1 Ei / 1 Chia Ei (1 El Chia, 3 EL Wasser)
    • Vanillearoma 

    Füllung

    • 2 EL Butter
    • 1 ½ EL Zucker
    • 1 EL Zimt 
    • 3 El Schokodrops

    Glasur

    • 150 g Puderzucker 
    • 2 EL Milch 
    • ¼ TL Zimt

     

    Als erstes die Zimmerwarme Butter (oder Margarine) und Zucker in eine Schüssel geben und für circa 4 Minuten cremig schlagen.

     

    1. Als erstes die Zimmerwarme Butter (oder Margarine) und Zucker in eine Schüssel geben und für circa 4 Minuten cremig schlagen.
    2. Dann das Ei und etwas Vanillearoma zur Butter hinzugeben und zu einer einheitlichen Masse verrühren. Anstatt des Eies kann auch eine vegane Variante genutzt werden. Dafür nutzt ihr ein Esslöffel Chiasamen und mischt sie mit 3 Esslöffeln Wasser und lasst sie kurz aufquellen. Allerdings müsst ihr dann nach Zugabe des Mehls noch circa 2-3 El Wasser hinzugeben, da sonst der Teig zu trocken wird.
    3. Anschließend das Mehl mit Backpulver und Salz hinzufügen.
    4. Den Teig halbieren und für 15 Minuten kühl stellen. So lässt er sich besser verarbeiten.
    5. Den Teig zwischen zwei Backpapier Lagen zu einem Rechteck ausrollen. 
    6. Die Butter für die Füllung schmelzen und auf dem Teig verstreichen, dann die Zimt-Zucker Mischung und die Schokodrops darüber verteilen.
    7. Den Teig aufrollen, nochmal für 20 Minuten kühl stellen und dann in Scheiben schneiden. Tipp: wenn der Teig sich nicht vom Backpapier löst, schon vor dem Rollen kühl stellen.
    8. Für circa 10 Minuten bei 180 °C Umluft backen.
    9. Puderzucker mit Milch und Zimt mischen und die Glasur über die abgekühlten Plätzchen geben.

                                                                                        


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4.Türchen – Unsere OFENsive für die Gesundheit.

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  • Das gute an Ofengemüse ist, hier kann sich jeder das in den Ofen schieben, was ihm schmeckt. So gut wie jedes Gemüse ist hierfür geeignet. Wir haben uns für Rote Beete, Zucchini, Süßkartoffel und Möhren entschieden. Rote Beete schützt nicht nur unsere Zellen durch den Pflanzenfarbstoff Betamin. Es beinhaltet obendrein viele wichtige Vitamine wie Vitamin C sowie Mineralstoffe wie Nitrat oder Magnesium. Zucchini ist ein guter Vitamin B1 Lieferant welcher am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Zu dem Ofengemüse gibt es Auberginen-Hummus. Dies ist dank der Kichererbsen reich an Proteinen und Eisen, außerdem sorgen sie durch die hohe Anzahl an Ballaststoffen für eine lange Sättigung.

    Zutaten für 2 Portion, OfengemüseOfengemüse

    • 1 große Rote Beete
    • 1 Zucchini
    • 2 Möhren
    • 1 Süßkartoffel
    • Olivenöl
    • Cayenne Pfeffer
    • Kreuzkümmel (Cumin)
    • Curry
    • Salz
    • Pfeffer
    • Rosmarin

    Zutaten 4 Portionen, Auberginen – Hummus

    • 1 Aubergine
    • 150 g Kichererbsen
    • 80 g Sonnenblumenöl
    • 1 Zitrone
    • 3 TL Tahin
    • 30 g Wasser
    • 1/2 Chilischote

      Ofengemüse mit Auberginen-Hummus auf dem Teller

    Zubereitung Gemüse

    1. Gemüse vorbereiten: die Rote Beete und die Süßkartoffel schälen und die Möhren und Zucchini gründlich abwaschen.
    2. Gemüse in Scheiben schneiden. Wer mag kann die Möhren auch vierteln.
    3. Die vorbereiteten Süßkartoffeln, Rote Beete, Möhren und Zucchini werden auf ein Blech gelegt und mit Öl bestrichen. Anschließend werden die Gewürze und Kräuter auf dem Gemüse verteilt.
    4. Das Gemüse kommt für 20 – 25 Minuten bei 200 °C in den Backofen.

    Zubereitung Auberginen-Hummus

    1. Mit einer Gabel mehrmal in die Aubergine stechen
    2. Aubergine für 30 min bei 210 °C in den Backofen geben
    3. Die Chilischote klein schneiden
    4. Kichererbsen abgießen. (Es können auch getrocknete Kichererbsen verwendet werden, dafür müssen diese vorher gekocht werden).
    5. Alle Zutaten mit einem Pürierstab oder einem Standmixer zerkleinern und vermengen

    Für die Menge an Gemüse hat die Hälfte an dem Auberginen-Hummus gereicht. Viel weniger hätte es allerdings nicht sein dürfen, damit unser Pürierstab alles vernünftig erfassen konnte.

    Guten Appetit!


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1.Türchen – Apfel- Kürbis Taschen

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  • Wer sich noch nicht ganz vom Herbst verabschieden möchte, für den sind diese Apfel – Kürbistaschen perfekt. Die Kombination aus Zimt, Lebkuchengewürz und Kürbis vereint das beste aus beiden Jahreszeiten. Überrascht damit mal eure Liebsten und ladet sie auf einen Kaffee ein (natürlich nur unter den aktuellen Corona-Regelungen). So könnt ihr euch das Café Feeling auch nach hause holen.

                                         Zutaten

    Zubereitung

    1. Äpfel schälen und entkernen. Danach die Äpfel in kleine Würfel schneiden. Die Stücke dürfen nicht zu groß sein, da sie sonst nicht in die Apfeltaschen passen.
    2. Als nächstes den Kürbis schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Tipp: Die Schale vom
       Kürbis kann mitgegessen werden und muss man nicht unbedingt entfernen, allerdings braucht der
       Kürbis dann länger um weich zu werden.
    3. Die Schale von einer unbehandelten Zitrone abreiben und den Saft einer halben Zitrone auspressen.
    4. Im nächsten Schritt werden Äpfel, Kürbis, die Zitronenschale und der Saft mit dem Zimt, der Stärke, dem Vanillezucker und dem Zu
      cker vermischt. Wer es mag kann gerne auch eine Messerspitze Lebkuchengewürz für einen winterlichen Touch hinzufügen.

     

    Befüllte Blätterteigstücke

    1. Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen.
    2. Die Blätterteigrollen auf einem Backblech ausrollen. Den Blätterteig in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Tipp: Wer einen Pizzaschneider daheim hat, kann den dafür verwenden. So lassen sich die Stücke blitzschnell und einfach zurechtschneiden.
    3. Die eine Hälfte der Blätterteigstücke mit der Apfel-Kürbis Mischung befüllen. Dabei circa einen halben bis einen Zentimeter platz lassen zum Rand. Den Rand leicht mit Wasser befeuchten. (Übrigens, wenn ihr noch etwas von der Füllung übrig habt, lässt sich diese mit einem kleinen Schluck Wasser prima einkochen und als Soße dazu verwenden)

      Einschnitte Blätterteig

     

    1. Die andere Hälfte der Blätterteigstücke auf die befüllten Stücke legen und mit einer Gabel andrücken.
    2. Mit einem Messer die obere Blätterteigschicht einschneiden.

     

    1. Die Apfeltaschen mit einem verquirlten Ei bestreichen für einen besonderen Glanz. Wer die Taschen allerdings vegan möchte, der kann das Ei auch weg lassen.
    2. Schiebt nun das Backblech in den Ofen und backt sie für circa 20 Minuten bis die Taschen gold-braun sind.                                

                                              Apfeltaschen angerichtet


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Pfifferling-Risotto

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  • Wir sind absolut im Pfifferling-Fieber. Daher haben wir hier ein wunderbares Rezept für ein Risotto mit Pfifferlingen und Spinat. Zugegeben, Risotto ist nicht das ästhetischste aller Gerichte, es schmeckt aber so unglaublich gut. Pfifferlinge liefern Eisen und B-Vitamine, außerdem tun sie der Verdauung gut. Auch Spinat bringt Eisen mit und dazu noch weitere Mineralstoffe und Vitamine wie Vitamin A. Ein rundum leckeres und gesundes Gericht. Denn auch Parmesan hat gute Eigenschaften, wie seinen Eiweiß- und Calcium-Gehalt, dennoch sollte man es mit dem Käse nicht übertreiben. Für den Geschmack ist eine kleine Menge jedoch unerlässlich. Viel Spaß beim Nachkochen.

    Pfifferling RisottoZutaten für 4 Personen:

    • 180g Risottoreis
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1TL Raps-Öl
    • 2EL Weißwein
    • 90g Pfifferlinge
    • 120g Blattspinat
    • 10g Alsan
    • 15g Parmesan 
    • 750-1000ml Gemüsebrühe

    Zubereitung:

    1) Einen Topf/ eine tiefe Pfanne mit dem ÖPfifferling Risottol auf mittlerer Stufe vorheizen. Die Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse in den Topf  geben. Nach 2 Minuten den Reis hinzugeben und immer wieder umrühren.

    2) Währenddessen in einem Topf 1l Wasser und etwas Gemüsebrühe-Pulver zum kochen bringen und anschließend auf mittlerer Stufe warm halten. 

    3) Den Reis mit Weißwein ablöschen und eine Kelle Gemüsebrühe hinzugeben. Immer wieder Gemüsebrühe nachgeben, wenn benötigt und immer wieder umrühren, sodass das Risotto nicht anbrennt. 

    4) Pfifferlinge putzen, Spinat waschen und wenn der Reis fast gar ist, mit in den Topf geben. Wenn der Reis gar ist muss keine Gemüsebrühe mehr hinzugegeben werden.

    5) Alsan mit in das Risotto geben, sobald der Rest Gemüsebrühe aufgenommen wurde/ verkocht ist. Den Parmesan reiben und unter das Risotto rühren.

    Guten Appetit!


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Mango-Ketchup

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  • Selbstgemacht ist oftmals die bessere Alternative, so auch bei einem unserer Lieblingsprodukte während der Grill-Saison: Ketchup. Diese tomatige, dickflüssige Zuckerbombe ist im Sommer nicht wegzudenken, jedoch treibt sie denn Kalorienzähler in die Höhe. Daher unsere Empfehlung: selbstgemachter Mango-Ketchup. Schmeckt frischer, exotischer und du weißt genau was drin ist. Die fruchtige Note sorgt für das gewisse Extra, ohne die anderen Geschmäcker zu übertönen. Der Mango-Ketchup macht sich nicht nur zu Grillgut, sondern auch auf Burgern gut. Wir sind gespannt auf Eure Kombinationen und Kreationen, denn auch bei der Obst-Komponente kann man Verschiedenes ausprobieren. Viel Spaß beim Nachkochen!

    Mango Ketchup

    Zutaten:

    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 kleine Schalotte (30g)
    • optional: 3g Kurkuma (nach Möglichkeit frisch)
    • 2 EL Rapsöl
    • 1 reife Mango (250g)
    • 5 Mittelgroße Tomaten (484g)
    • 1 kleine Chili-Schote
    • 70 g passierte Tomaten
    • 1 EL Zimt
    • ½ TL Nelken (gemahlen)
    • 1 EL Pimentkörner
    • 1 EL Ahornsirup
    • Salz
    • Pfeffer

    Was du noch benötigst:

    Pürierstab, Topf, Tee-Ei/Teefilter, Messer, Schneidebrett, feine Küchenreibe, Löffel.

    Zubereitung:Belegtes Brötchen mit Mango Ketchup

    1)Knoblauchzehe und Schalotte schälen und fein würfeln. Kurkuma schälen, fein reiben und zusammen mit Knoblauch- und Schalottenwürfeln in einen großen Topf geben. Das Öl hinzugeben und bei mittlerer Hitze für ca. 3-4 Minuten andünsten. 

    2)Tomaten und Chilischote waschen. Die Tomaten Achteln und die Achtel in der Mitte noch einmal halbieren. Die Chilischote halbieren, entkernen und in sehr fein kleinschneiden. Die Mango schälen, in grobe Würfel schneiden und zusammen mit Tomaten, passierten Tomaten und Chili mit in der Topf geben.

    3)Etwas Salz und Pfeffer, Zimt Nelken und Pimentkörner mit in den Topf geben. Die Pimentkörner vor der Zugabe in ein Tee-Ei oder Teefilter geben. Gute umrühren und bei mittlerer Hitze für 60 Minuten ziehen lassen

    4)Das Tee-Ei mit den Pimentkörnern entfernen, den Ahornsirup hinzugeben und den Ketchup fein pürieren. Den Ketchup abkühlen lassen, abfüllen oder direkt genießen. Zum Beispiel auf einem Burger.


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Soft Tacos

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  • Soft TacoLivin la vida loca, viva la mexico. Gefühlt kann man nach einem dieser Tacos fließend Spanisch sprechen, naja eben nur gefühlt. Die Schärfe des Chilis, die milde Säure der Guacamole und die Soft Tacos als Basis bilden ein unglaublich leckeres Geschmackserlebnis der mexikanischen Art. Ich habe in diesem Rezept das erste Mal veganes Hackfleisch ausprobiert, bin positiv überrascht und daher ist dieses Rezept durch und durch vegan. Für die Tacos habe ich zudem kein normales Weizenmehl verwendet, sondern Weizen-Vollkornmehl. Die Vollkorn Variante bringt nicht nur mehr Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch Ballaststoffe mit. Diese quellen im Darm auf und sorgen für eine größeres Darmvolumen, was wiederum dazu führt, dass man länger satt bleibt und die Verdauung angeregt wird. Die Schärfe des Chilis bringt unseren Kreislauf in Schwung, und die Bohnen bieten Proteine. Hier findet ihr auch das Rezept für die, meiner Meinung nach, beste Guacamole.    Viel Spaß beim Nachkochen!

    Zutaten für 6 Tacos:

    Zutaten Taco

     

    Zutaten Guacamole

     

    Zutaten chili        Was du zusätzlich benötigst:

    Küchenwaage, Nudelholz, Pfanne, Messer, Schneidebrett, Gabel, Pfannenwender

    Zubereitung:

    Tacos:

    1) Alle Zutaten in einer Schüssel mit den Händen vermengen und anschließend 3 Minuten auf einer Arbeitsplatte kneten. Der Teig sollte glatt und nicht klebrig sein. Anschließend den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen, abdecken und 15 Minuten stehen lassen.

    2) Den Teig in 6 Teile teilen. Eine Pfanne auf mittlere Hitze vorheizen. Nacheinander jeweils ein Teigteil mit dem Nudelholz kreisförmig und dünn ausrollen. Anschließend den ausgerollten Teig mit den Händen vorsichtig weiter auseinanderziehen, sodass er noch dünner wird. 

    3) Die Teigpfladen jeweils 45 Sekunden von beiden Seiten in der Pfanne erhitzen. Danach direkt in ein feuchtes Geschirrtuch rollen, so bleiben die Pfladen weich. Zwischen die Pfladen jeweils ein Stück Backpapier legen. 

    Chili:

    1) Knoblauch in feine Würfel schneiden. Das vegane Hackfleisch in etwas Öl, bei mittlerer Hitze anbraten und mit dem Pfannenwender dabei in kleine Stücke teilen. Knoblauch nach 2 Minuten hinzugeben. 

    2) Tomaten grob in Würfel schneiden. Mais und Kidneybohnen abgießen, die Bohnen noch einmal mit etwas Wasser abspülen. Tomaten, Mais, Kidneybohnen und gehackte Tomaten zu dem Hackfleisch geben. Zusätzlich noch 50ml Wasser in die Pfanne geben.

    3) Die halbe Chilischote aufschneiden, die Kerne auskratzen, die Schote in feine Würfel schneiden und mit in die Pfanne geben. Das Chili bei niedriger Hitzestufe 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Guacamole:

    1) Die Avocado halbieren und auskratzen. Das Avocado-Fruchtfleisch mit einer Gabel zermatschen. Tomaten und Zwiebel sehr fein würfeln und mit zur Avocadomasse geben. Einen TL Limettensaft hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

    Finish: 

    Die Tacos mit Chili und Guacamole füllen und genießen. Tipp: Limettenspalten und Petersilie als I-Tüpfelchen zur Verfügung stellen.


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Spinat-Käse-Schnecken

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  • Diese Leckerbissen kann man  ganz einfach Schnecke für Schnecke auseinander ziehen und genießen. Ob allein, zu einem Salat oder auf dem Grillbuffet, sie machen allseits eine gute Figur. Die Kombination aus Dinkel-Vollkorn- und Weizenmehl sorgt nicht nur für einen guten Geschmack, sondern auch für mehr Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine, da Vollkornmehl mehr davon hat. Der Spinat ergänzt zusätzlich mit Vitaminen und Mineralstoffen wie zum Beispiel Eisen. Viel Spaß beim Nachmachen dieser grünen Alternative. 

    Hier gehts zum Rezept: 

    Spinat - Käse - Schnecken

    Zutaten:

    • 110g Weizenmehl Typ 550
    • 100g Dinkel-Vollkornmehl
    • 1 Ei verquirlt
    • 25g Butter geschmolzen
    • 80g Milch lauwarm
    • 1 TL Salz
    • 2g Hefe
    • 1TL Honig
    • 1 Rosmarinzweig gehackt

     

    Füllung:

    • 60 g frischen Spinat
    • 60 g Saure Sahne
    • 12 g Pinienkerne
    • 18 g Kürbiskerne
    • 1 Knoblauchzehe
    • Salz
    • Pfeffer
    • 90 g Emmentaler gerieben

    Zubereitung:

    Spinat - Käse - Schnecken

    1. Weizen- und Dinkelvollkornmehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Kuhle formen. Außen auf
      den Mehlkranz Salz und den gehackten Rosmarin verteilen.
    2. In die Kuhle Honig, Butter, Milch und Ei geben und anschließend die Hefe hineinbröseln. Zuerst die flüssigen Zutaten vermischen und anschließend nach und nach die trockenen  mit den flüssigen Zutaten vermengen. Auf einer Arbeitsplatte alles mindestens 5 Minuten zu einem Teig kneten, dieser sollte dann nicht mehr kleben. 
    3. Den Teig in einer Schüssel, an einem warmen Ort für ca. 2-3h gehen lassen, bis er doppelt so groß ist.
    4. Während der Teig geht, die Zutaten für die Füllung, bis auf den Käse, in ein hohes Gefäß füllen und mit einem Pürierstab pürieren. Die Masse muss nicht komplett fein sein, es dürfen noch Stückchen vorhanden sein. 
    5. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf 30x40cm ausrollen. Die Füllung auf der Teigfläche
      verteilen und den Käse darüber streuen. Nun an der langen Seite beginnen aufzurollen. Mit einem scharfen Messer die Rolle in ca. 13 Teile teilen. 
    6. Die Schnecken in einer eingefetteten Auflaufform platzieren. Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Schnecken 20-25 Minuten backen, je nachdem wie braun ihr sie mögt. 

    Guten Appetit!


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Rote Bete – Zucchini – Quiche

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  • Rote Bete - Zucchini - Quiche Auch wenn wir im Moment viel Zeit zu Hause verbringen, muss es mittags doch oft schnell gehen, deshalb habe ich mich hier für einen fertigen Quiche-Teig entschieden. Den findet ihr in fast jedem Supermarkt. Schnelle Gerichte können auch gesund gestaltet werden, wichtig ist dabei der Einsatz von frischem Gemüse als Mengenbestandteil und nicht nur als kleine Beilage.

    Auch wenn manche von euch Rote Bete nicht so sehr mögen, solltet ihr diesem Rezept eine Chance geben, denn sie ist hier in bester Gesellschaft und man schmeckt sie nicht so stark raus. Einfaches Rezept und fantastischer Geschmackdurch die Kombination aus süß und herzhaft in einem Verhältnis, in dem beide Komponenten gleich gut zur Geltung kommen. Viel Spaß beim Ausprobieren. 

    Zutaten

    • Quiche-Teig (rund, 32cm Durchmesser)
    • 3 Eier 
    • Rote Bete - Zucchini - Quiche 70g Ziegenfrischkäse
    • 50ml Sahne
    • Salz
    • Pfeffer
    • 1 Rosmarinzweig gehackt
    • 80g Zwiebel
    • 250g Rote Bete
    • 180g Zucchini
    • 90g Birne
    • 2 TL Honig
    • etwas Öl

    Zubereitung

    Rote Bete - Zucchini - Quiche Stück

    1. Zwiebel, Rote Bete und Zucchini in Würfel und die Birne in Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl Zwiebel-, Rote Bete- und Zucchiniwürfel für 10 Minuten auf mittlerer Stufe anbraten. 
    2. Den Quiche-Teig* in eine runde Form geben und andrücken. Den Ofen auf 200°C vorheizen, das Gitter nicht in der Mitte sondern eine Schiene tiefer platzieren.
       *Wenn ihr den Quiche-Teig selber machen wollt, dann schaut doch bei unserem Rezept: Quiche mit Spinat und Tomaten vorbei https://chillmahl.com/gesunde-rezepte/quiche-mit-spinat-und-tomaten-rezept. Dort ist beschrieben, wie man Quiche-Teig selber machtEier, Sahne, Ziegenfrischkäse, Salz, Pfeffer  und Rosmarin verquirlen.
    3. Rote Beete und Zucchini auf dem Teig verteilen, die Eier-Sahne-Mischung darüber geben und zum Schluss die Birnenscheiben gleichmäßig verteilen und leicht eindrücken.
    4. Die Quiche für 35-40 Minuten backen. Drei Minuten bevor ihr die Quiche rausholt, den Honig gleichmäßig über die Quiche verteilen, das klappt besonders gut mit einem Honigspender, sonst den Honig vorher ein wenig erwärmen. 

    Tipp: die Quiche warm servieren und genießen. Sie macht sich besonders gut auf einer erhöhten Tortenplatte.


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