Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday
Du möchtest endlich wieder eine Suppe kochen? Deine Suppe soll vegan, einfach und lecker sein? Dann versuche doch mal die chillige und vegane Hack-Lauch Suppe kreiert vom chillmahl-Team? Du benötigst nur 3 Grundzutaten und kurze Zeit später ist sie fertig!
Zutaten
100 g getrocknetes SojaHack
500+1.000 ml Gemüsebrühe
2 Stangen Porree
2 kleine Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
15 ml Rapsöl
500 ml vegane Sahne
4 EL Hefeflocken (für den käsigen Geschmack in der Suppe)
Salz/Pfeffer
Sonnenblumenkerne zur Deko
1 Ciabatta Brot
Zubereitung
Gib das Soja-Hack in eine Schüssel. Gib 1.000 ml heiße Gemüsebrühe hinzu, damit das Soja-Hack aufquillt. Nach ca. 10 Minuten kannst du das Wasser abgießen und das überschüssige Wasser aus dem Soja-Hack auspressen.
In der Zwischenzeit schneide den Porree, die Zwiebeln und den Knoblauch. (Achte beim Porree darauf, dass er vom Sand und anderen Erdteilchen befreit ist)
Erhitze Olivenöl in einem großen Topf, gib die Zwiebeln hinzu und press den Knoblauch in den Topf. Nach 2 Minuten kannst du das Soja-Hack hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und unter Rühren gut anbraten. Gib den Porree hinzu.
Das Ganze muss wiederum gut kochen, sobald der Porree komplett auseinander gefallen ist, kannst du die Sahne und 500 ml Gemüsebrühe in den Topf geben. Lass die Suppe einmal aufkochen und gib nun die Hefeflocken hinzu. Schmecke die Suppe mit Salz und Pfeffer nochmals ab.
Lass die Suppe bei niedriger Temperatur für 15 Minuten köcheln.
Fülle die Suppe auf Teller ab und füge ein paar Sonnenblumenkerne hinzu. Serviere die Suppe mit den Brotscheiben!
Das chillmahl-Team wünscht viel Spaß beim nachkochen und einen guten Appetit!
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Du möchtest mit guten Vorsätzen in das Jahr 2023 starten? Du weißt noch nicht genau, wie du das machen möchtest? Versuch es doch mal mit dem Veganuary. Einen Monat lang vegane Ernährung. Das hilft nicht nur dir, sondern auch der Umwelt und den Tieren.
Was ist der Veganuary?
Der Veganuary (Zusammensetzung aus vegan und january) wurde erstmals 2014 in England von zwei Privatpersonen eingeführt. Es geht dabei darum, den ersten Monat im Jahr auf tierische Produkte zu verzichten und so ein Bewusstsein für die vegane Lebensweise zu schaffen. Inzwischen ist der Veganuary so groß, dass daraus eine non-profit Organisation entstanden ist. Diese hilft allen dabei, den Veganuary so gut es geht umzusetzen. So gibt es nach der kostenlosen Anmeldung zum Veganuary ein Kochbuch, Ernährungstipps und vieles mehr!
Was genau ist vegane Ernährung?
Doch nun zum Eigentlichen: Was heißt es überhaupt, sich “vegan” zu ernähren? Auf der Website der vegan society steht zur Definition des Veganismus:
“Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht – soweit wie praktisch durchführbar – alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden; und in weiterer Folge die Entwicklung und Verwendung von tierfreien Alternativen zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt fördert. In Bezug auf die Ernährung bedeutet dies den Verzicht auf alle Produkte, die zur Gänze oder teilweise von Tieren gewonnen werden.”
Vor allem hervorzuheben ist, dass der Veganismus auf jede Art von Ausbeutung und Nutzung von Tieren und deren Produkte so gut es geht verzichtet. Das heißt unter besonderen Umständen, wie zum Beispiel bei einem Nährstoffmangel oder anderen gesundheitlichen Problemen, dürfen/können auch Veganer*innen tierische Produkte verzehren und sich trotzdem noch vegan bezeichnen. Menschen, die sich vegan ernähren, konsumieren also keine Produkte, die vom Tier stammen. Das bedeutet: Kein Fleisch und Fisch, keine Milch und kein Käse, keine Eier, und auch keinen Honig.
Was kann ich dann noch essen?
Eine häufig gestellte Frage von nicht-Veganer*innen ist: Was kann ich denn dann überhaupt essen? Und es gibt eine einfache Antwort: Alles!
Heutzutage gibt es so viele Produkte, dass man auf nichts mehr verzichten muss. Sei es Schnitzel, Salami, Fisch oder Entenbraten – alles ist auch in vegan erhältlich. Doch sollte man nicht nur auf die Ersatzprodukte zurückgreifen. Für den Start sind diese super, doch wenn du dich mehr mit der veganen Ernährung auseinandersetzen möchtest, sind hier ein paar Empfehlungen: Soja-Hack, Hummus, Hefeflocken und Nüsse sind perfekt für deine Gerichte und nur eine kleine Auswahl. Außerdem sind Obst und Gemüse vegan, wie die kleine Auswahl auf dem Bild zeigt.
Wie kann ich starten?
Der Tipp des chillmahl-Teams: Einfach austesten! Mach dir selbst keinen Druck und gebe dein Bestes. Denk daran, dass niemand perfekt ist und du nicht von Heute auf Morgen alles umstellen musst. Teste den Veganuary aus und schaue was gut für dich ist. Mache dir eine Liste, was du gerne essen möchtest. Kauf dafür ein, was dir gefällt und lass dich im Internet durch Rezept-Blogs inspirieren und veganisiere dein Essen. Außerdem: Lebensmittel mit dem “vegan-Zeichen” sind immer vegan, aber es gibt auch Lebensmittel, die ohne dieses Zeichen vegan sein können. Erkundige dich dafür durch bestimmte Apps oder die Zutatenliste.
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Für viele ein absolutes muss bei einem Weihnachtsmarktbesuch. Doch man kann diese süße Leckerei auch ganz einfach zuhause nachmachen und an Freund*inne oder Familie verschenken oder natürlich selber essen.
Zutaten
100 ml Wasser
200 g Zucker
½ Tl Zimt
1 Pck Vanille Zucker
200 g Mandeln
Zubereitung
Wasser, Zucker, Zimt und Vanillezucker zusammen in eine Pfanne geben. Das ganze bei mittlerer Hitze zum kochen bringen. Die Mandeln hinzugeben und unter stetigem rühren solange köcheln lassen, bis der Zucker trocken wird. Wenn der Zucker nach dem trockenen Zustand wieder anfängt flüssig zu werden, die Pfanne vom Herd nehmen und die Mandeln auf ein Backpapier geben. Diese sollten ein bisschen verteilt werden, so dass sie nicht aneinander kleben. Vorsicht: heiß!
Fertig sind die gebrannten Mandeln.
Kleiner Tipp: Wasser in der Pfanne erhitzen, dadurch löst sich der harte Zucker ganz einfach wieder aus der Pfanne.
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Wer sich noch nicht ganz vom Herbst verabschieden möchte, für den sind diese Apfel – Kürbistaschen perfekt. Die Kombination aus Zimt, Lebkuchengewürz und Kürbis vereint das beste aus beiden Jahreszeiten. Überrascht damit mal eure Liebsten und ladet sie auf einen Kaffee ein (natürlich nur unter den aktuellen Corona-Regelungen). So könnt ihr euch das Café Feeling auch nach hause holen.
Zubereitung
Äpfel schälen und entkernen. Danach die Äpfel in kleine Würfel schneiden. Die Stücke dürfen nicht zu groß sein, da sie sonst nicht in die Apfeltaschen passen.
Als nächstes den Kürbis schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Tipp: Die Schale vom Kürbis kann mitgegessen werden und muss man nicht unbedingt entfernen, allerdings braucht der Kürbis dann länger um weich zu werden.
Die Schale von einer unbehandelten Zitrone abreiben und den Saft einer halben Zitrone auspressen.
Im nächsten Schritt werden Äpfel, Kürbis, die Zitronenschale und der Saft mit dem Zimt, der Stärke, dem Vanillezucker und dem Zu cker vermischt. Wer es mag kann gerne auch eine Messerspitze Lebkuchengewürz für einen winterlichen Touch hinzufügen.
Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen.
Die Blätterteigrollen auf einem Backblech ausrollen. Den Blätterteig in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Tipp: Wer einen Pizzaschneider daheim hat, kann den dafür verwenden. So lassen sich die Stücke blitzschnell und einfach zurechtschneiden.
Die eine Hälfte der Blätterteigstücke mit der Apfel-Kürbis Mischung befüllen. Dabei circa einen halben bis einen Zentimeter platz lassen zum Rand. Den Rand leicht mit Wasser befeuchten. (Übrigens, wenn ihr noch etwas von der Füllung übrig habt, lässt sich diese mit einem kleinen Schluck Wasser prima einkochen und als Soße dazu verwenden)
Die andere Hälfte der Blätterteigstücke auf die befüllten Stücke legen und mit einer Gabel andrücken.
Mit einem Messer die obere Blätterteigschicht einschneiden.
Die Apfeltaschen mit einem verquirlten Ei bestreichen für einen besonderen Glanz. Wer die Taschen allerdings vegan möchte, der kann das Ei auch weg lassen.
Schiebt nun das Backblech in den Ofen und backt sie für circa 20 Minuten bis die Taschen gold-braun sind.
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Die glutenfreien Süßkartoffel-Gnocchi haben wir mit frischen Pfifferlingen, da diese gerade Saison haben, Zucchini, Zitrone und etwas Weißwein kombiniert. Heraus kam ein leckeres, frisches Sommergericht, das auch noch vegan und glutenfrei ist. Als glutenfreie Alternative zu normalem Mehl haben wir uns für Buchweizenmehl entschieden. Die Süßkartoffel bringt mehr Zucker mit als normale Kartoffeln, dafür aber auch ordentlich Vitamin E und Kalium. Vitamin E schützt unsere Zellen durch seine antioxidative Wirkung. Die frischen Pfifferlinge haben Ballaststoffe, B-Vitamine und auch Eisen im Gepäck. Sollte euch eine gewisse Cremigkeit fehlen, könnt ihr gern etwas Soja Cuisine hinzugeben, schmeckt genauso gut. Viel Spaß beim Kochen!
Zutaten für 2-3 Portionen:
1 große Süßkartoffel
(250g gekocht)
190g Buchweizenmehl
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
2 Rosmarinzweige
140g Pfifferlinge
150g Zucchini
2 EL Weißwein
2 EL Zitronensaft
optional: 50ml Sahneersatz
Zubereitung:
1) Süßkartoffel schälen, kleinschneiden und in einem Topf mit Wasser und etwas Salz kochen, bis die Stücke gar sind. Anschließend mit einem Kartoffelstampfer zu einer glatten Masse verarbeiten. Falls die Masse nicht fein genug wird, mit einem Pürierstab nacharbeiten.
2) Die Süßkartoffelmasse zusammen mit Mehl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen. Die Masse wird glatt, jedoch lässt sie sich nicht verarbeiten wie normale Gnocchi.
3) In einem großen Topf 750ml Wasser und etwas Salz zum kochen bringen. Mit zwei kleinen Löffeln etwas Gnocchi Masse von dem einen Löffel in den anderen abstreifen bis ein glatter, ovaler Gnoccho entstanden ist, der in das kochende Wasser gegeben wird. Mit einer Schöpfkelle die fertigen, oben schwimmenden Gnocchi abschöpfen und in ein Sieb geben. Die Gnocchi einmal mit Wasser abspülen.
4) Eine Pfanne auf mittlerer Stufe vorheizen. Die Knoblauchzehe schälen und halbieren, die Rosmarinzweige kurz in eine Schüssel mit kaltem Wasser tauchen. Erst das Öl und anschließend Knoblauch, Rosmarin und die Gnocchi in die Pfanne geben und für 4-5 Minuten anbraten. Die Gnocchi in eine Schüssel geben, Knoblauch und Rosmarin in der Pfanne lassen.
5) Während die Gnocchi gebraten werden, Zucchini waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Pfifferlinge putzen. Die Zucchinistücke in die noch heiße Pfanne geben und für 2 Minuten allein anbraten, anschließend mit Wein ablöschen und die Pfifferlinge hinzugeben.
6) Nach 3 Minuten die Gnocchi noch einmal mit in die Pfanne geben, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken und optional den Sahneersatz hinzugeben.
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Ketchup, Mayo und Kräuterbutter kann jeder, kennt jeder und wird auch mal langweilig. Wie wäre es mit ein wenig Abwechslung auf dem Grillbuffet? Diese zwei Pürees sorgen für neue Geschmackserlebnisse. Sie passen nicht gut zu Fleisch, Fisch oder Gemüse, sondern machen sich auch super auf dem “bevor jemand nicht satt wird, machen wir lieber noch eins”-Baguette. Diese leckeren Pürees kann man natürlich auch außerhalb der Grill-Saison genießen. Der rohe Knoblauch in beiden Pürees hat einige positive ernährungsphysiologische Eigenschaften, das liegt vor allem an dem schwefelhaltigen ätherischen Öl Allicin. Knoblauch kann für ein gesundes Herz-Kreislauf-System sorgen, denn Allicin hat positive Auswirkungen auf Fett- und Cholesterinwerte, auf den Blutfluss, sowie auf einen zu hohen Blutdruck. Außerdem kann es das Risiko für Thrombosen verringern. Das Bohnenpüree mit der Schärfe aus Knoblauch und Chili regt zudem den Kreislauf an und liefert durch die Bohnen Proteine und Mineralstoffe. Viel Spaß beim Grillen, Dippen und Snacken!
1)Den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Aubergine waschen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und auf Backpapier auf einem Backblech 35 Minuten backen.
2)Die Chilischote in sehr feine Würfel schneiden. Die Dose Bohnen samt Flüssigkeit und die Hälfte der Chiliwürfel in einen Topf geben und auf mittlerer Stufe für 5 Minuten erhitzen.
3)Die Bohnen in ein hohes Gefäß geben. Die Limette waschen und mit der Küchenreibe die Schale der Limette abreiben, und sie anschließend auspressen. Die ganze Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Limettenabrieb, -saft und die Hälfte des Knoblauchs mit zu den Bohnen geben und alles pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4)Das Püree in eine Dipschale füllen und mit der anderen Hälfte der Chiliwürfel und etwas Olivenöl garnieren. Das hohe Gefäß ausspülen, so kann es auch für das Baba Ghanoush verwendet werden.
5)Die Aubergine aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen. Anschließend die Aubergine halbieren und das Innere mit einem Löffel in das hohe Gefäß geben.
6)Die Limette auspressen und zusammen mit der anderen Hälfte des Knoblauchs und der Sesampaste mit in das Gefäß geben. Alles pürieren und anschließend in eine Schale füllen und mir etwas Olivenöl und Thymian garnieren.
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Dieser Roggen-Salat hat nichts mit dem Roggenmehl zu tun, sondern besteht aus den gekochten Getreidekörnern. Das Gute daran ist, dass viele Mineral- und Ballaststoffe erhalten bleiben. Diese gehen nämlich, je nach Mahlgrad des Mehls, mehr oder weniger verloren. Die Kombination aus Roggen und Gemüse schmeckt nicht nur herrlich frisch, sondern ist auch gut für die ernährungsphysiologischen Auswirkungen. Roggen enthält den Mineralstoff Eisen und die Aufnahme von Eisen im Körper wird durch Vitamin C begünstigt. Dieses Vitamin ist in hoher Konzentration in Paprika vertreten und unterstützt somit die Eisenaufnahme. Paprika, Tomaten und Salat bringen natürlich auch noch weitere Vitamine und Mineralstoffe mit. Etwas Leinöl im Dressing versorgt dich mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Viel Spaß beim Zubereiten dieses leckeren, gesunden Salates!
Zutaten Salat:
200g Roggen (trocken)
750ml Wasser
2g Salz
130g Paprika
2 Mittelgroße Tomaten (180g)
70g Blattsalat
2 Zweige Basilikum
Dressing:
5 g Leinöl
30 g Olivenöl
20 g süßer Senf
10 g Crema con Aceto Baslamico
Saft einer ½ Zitrone
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
1) Roggen abwiegen, waschen und in einem Topf mit Wasser und Salz für 30 Minuten kochen (siehe Kochanleitung auf der Verpackung). Anschließen durch ein Sieb abgießen und abkühlen lassen.
2) Paprika, Tomaten und Salat waschen, klein schneiden und mit dem Roggen in eine Schüssel geben. Basilikum hacken und auch mit in die Schüssel geben.
3) Alle Zutaten für das Dressing in eine Schüssel geben und mit einer Gabel ordentlich vermischen, mit Slaz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing kurz vor dem Verzehr über den Salat geben und den Salat gut vermengen.
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Livin la vida loca, viva la mexico. Gefühlt kann man nach einem dieser Tacos fließend Spanisch sprechen, naja eben nur gefühlt. Die Schärfe des Chilis, die milde Säure der Guacamole und die Soft Tacos als Basis bilden ein unglaublich leckeres Geschmackserlebnis der mexikanischen Art. Ich habe in diesem Rezept das erste Mal veganes Hackfleisch ausprobiert, bin positiv überrascht und daher ist dieses Rezept durch und durch vegan. Für die Tacos habe ich zudem kein normales Weizenmehl verwendet, sondern Weizen-Vollkornmehl. Die Vollkorn Variante bringt nicht nur mehr Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch Ballaststoffe mit. Diese quellen im Darm auf und sorgen für eine größeres Darmvolumen, was wiederum dazu führt, dass man länger satt bleibt und die Verdauung angeregt wird. Die Schärfe des Chilis bringt unseren Kreislauf in Schwung, und die Bohnen bieten Proteine. Hier findet ihr auch das Rezept für die, meiner Meinung nach, beste Guacamole. Viel Spaß beim Nachkochen!
1) Alle Zutaten in einer Schüssel mit den Händen vermengen und anschließend 3 Minuten auf einer Arbeitsplatte kneten. Der Teig sollte glatt und nicht klebrig sein. Anschließend den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen, abdecken und 15 Minuten stehen lassen.
2) Den Teig in 6 Teile teilen. Eine Pfanne auf mittlere Hitze vorheizen. Nacheinander jeweils ein Teigteil mit dem Nudelholz kreisförmig und dünn ausrollen. Anschließend den ausgerollten Teig mit den Händen vorsichtig weiter auseinanderziehen, sodass er noch dünner wird.
3) Die Teigpfladen jeweils 45 Sekunden von beiden Seiten in der Pfanne erhitzen. Danach direkt in ein feuchtes Geschirrtuch rollen, so bleiben die Pfladen weich. Zwischen die Pfladen jeweils ein Stück Backpapier legen.
Chili:
1) Knoblauch in feine Würfel schneiden. Das vegane Hackfleisch in etwas Öl, bei mittlerer Hitze anbraten und mit dem Pfannenwender dabei in kleine Stücke teilen. Knoblauch nach 2 Minuten hinzugeben.
2) Tomaten grob in Würfel schneiden. Mais und Kidneybohnen abgießen, die Bohnen noch einmal mit etwas Wasser abspülen. Tomaten, Mais, Kidneybohnen und gehackte Tomaten zu dem Hackfleisch geben. Zusätzlich noch 50ml Wasser in die Pfanne geben.
3) Die halbe Chilischote aufschneiden, die Kerne auskratzen, die Schote in feine Würfel schneiden und mit in die Pfanne geben. Das Chili bei niedriger Hitzestufe 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guacamole:
1) Die Avocado halbieren und auskratzen. Das Avocado-Fruchtfleisch mit einer Gabel zermatschen. Tomaten und Zwiebel sehr fein würfeln und mit zur Avocadomasse geben. Einen TL Limettensaft hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Finish:
Die Tacos mit Chili und Guacamole füllen und genießen. Tipp: Limettenspalten und Petersilie als I-Tüpfelchen zur Verfügung stellen.
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Es ist wieder Zeit für Pasta. Diesmal in Kombination mit Ratatouille-Gemüse aus Souffléförmchen. Diese kleinen Förmchen eignen sich ideal, wenn man mal nur für zwei Personen kochen und nicht riesig auftischen möchte. Außerdem sehen sie auf dem Teller super stylisch aus. Getreideprodukte kann man inzwischen auch oft in der Vollkorn-Variante erwerben. Vollkornprodukte bringen mehr an Mineralstoffen und Vitaminen mit. Vor allem einige B Vitamine nehmen wir über Getreideprodukte auf. Vollkornprodukte machen zudem auch länger satt. Das Gemüse ergänzt die Ausbeute an Vitaminen und Mineralstoffen zusätzlich. Viel Spaß beim Nachkochen.
1) Zwiebel und Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Öl in eine Pfanne geben und auf mittlere Hitzestufe stellen. Zwiebel und Knoblauch mit in die Pfanne geben und für 2 Minuten anbraten.
2) Paprika in kleine Würfel schneiden. Die geschnittenen Tomaten, Paprika und die gehackten Tomaten mit in die Pfanne geben. Die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen und bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln lassen.
3) Die Zucchini und die Aubergine in dünne Scheiben schneiden. Wenn die Auberginenscheiben größer sind als die Zucchinischeiben, dann die Scheiben noch einmal halbieren. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
4) Jeweils 2-3 EL Sauce in die Souffléförmchen geben. Abwechselnd 2 Zucchinischeiben und 1 Auberginenscheiben aneinanderreihen, bis man eine Art Ziehharmonika hat, die in das Förmchen passt. Die Scheiben leicht in das Förmchen hinein drücken, sodass die Sauce an den Seiten etwas aufsteigt.
5) Die Souffléförmchen für 20 Minuten in dem Ofen erhitzen. Währenddessen in einem Topf Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen und die Vollkornspaghetti kochen, bis sie aldente sind. Die Nudeln abgießen und etwas Ölivenöl zu den Nudeln geben.
6) Die Souffléförmchen aus dem Ofen holen. Die Förmchen jeweils in einen tiefen Teller stellen und die Pasta drum herum drapieren.
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Jeder kennt es, man möchte sich gern etwas Süßes zum Frühstück machen, aber eigentlich hat man sich dazu entschieden auf eine gesunde Ernährung zu achten. Unsere Bananen-Pancakes machen nicht nur jedes Frühstück zu etwas Besonderem, sondern sind zudem auch vegan und gesund. Sie versorgen Dich mit genug Energie, um kraftvoll in den Tag zu starten. Du kannst sie pur vernaschen oder mit leckeren Dingen ergänzen. Versuch es doch zum Beispiel mal mit einem selbstgemachtem Kompott aus Früchten, die du noch zu Hause hast. Das ist schnell gemacht und schmeckt auch ohne Zuckerzugabe, denn der Fruchtzucker sorgt für eine leckere Süße. Ich weiß, für viele gehört der Ahornsirup zu den Pancakes, wie der Strand zum Meer, probier Dich doch auch einmal durch andere Optionen. Viel Spaß beim Nachkochen!
Zutaten für 8-9 Stück:
180g Haferdrink
180g Bananen (2 Stück, überreif)
90g Buchweizenmehl
3g Leinsamen geschrotet
optional: 1/2 TL Weinstein Backpulver
Alsan zum Anbraten (pflanzliche Margarine)
Topping nach Belieben, zum Beispiel:
frisches Obst
geröstete Nüsse
Mandelmus
selbstgemachtes Kompott
Ahornsirup
Was Du zusätzlich brauchst:
Pfanne, Pfannenwender, Handrührgerät, Teilschaber, Tasse, Mikrowelle/Topf, Gabel, Kelle
Zubereitung:
1)Den Haferdrink abwiegen und in einer Tasse für 30 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen. Die Bananen mit einer Gabel in einer Schüssel zermatschen.
2)Den warme Haferdrink mit in die Schüssel geben. Mit dem Handrührgerät Haferdrink und Bananen zu einer dickflüssigen, leicht schaumigen Masse rühren.
3)Die Pfanne mit etwas Pflanzenbutter auf mittlerer Stufe vorheizen. Das Buchweizenmehl und die Leinsamen abwiegen, das Backpulver hinzugeben und mit einem Teigschaber unter die dickflüssigeflüssige Masse heben.
4)Mit einer Kelle etwas Teig in die heiße Pfanne geben. Wenn auf der Oberfläche der Pancakes Blasen auftauchen, einmal wenden und für weitere 1-2 Minuten braten. Die Pancakes anschließend auf einen Teller geben. Den Vorgang wiederholen, bis der Teig verbraucht ist.
5) Pancakes anrichten und nach Belieben garnieren. Hier zum Beispiel mit etwas Ahornsirup, Mandelmus und selbstgemachtem Kompott. (1 Pflaume, 4 Erdbeeren und 4 EL Wasser in einem Topf 7-8 Minuten erhitzen)
Tipp:Den Teller auf das Rost in einem vorgeheizten Ofen (Mindesttemperatur, Ober-/Unterhitze) stellen, so bleiben die Pancakes warm, bis sie serviert werden.