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Rote Bete – Zucchini – Quiche

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Rote Bete - Zucchini - Quiche Auch wenn wir im Moment viel Zeit zu Hause verbringen, muss es mittags doch oft schnell gehen, deshalb habe ich mich hier für einen fertigen Quiche-Teig entschieden. Den findet ihr in fast jedem Supermarkt. Schnelle Gerichte können auch gesund gestaltet werden, wichtig ist dabei der Einsatz von frischem Gemüse als Mengenbestandteil und nicht nur als kleine Beilage.

    Auch wenn manche von euch Rote Bete nicht so sehr mögen, solltet ihr diesem Rezept eine Chance geben, denn sie ist hier in bester Gesellschaft und man schmeckt sie nicht so stark raus. Einfaches Rezept und fantastischer Geschmackdurch die Kombination aus süß und herzhaft in einem Verhältnis, in dem beide Komponenten gleich gut zur Geltung kommen. Viel Spaß beim Ausprobieren. 

    Zutaten

    • Quiche-Teig (rund, 32cm Durchmesser)
    • 3 Eier 
    • Rote Bete - Zucchini - Quiche 70g Ziegenfrischkäse
    • 50ml Sahne
    • Salz
    • Pfeffer
    • 1 Rosmarinzweig gehackt
    • 80g Zwiebel
    • 250g Rote Bete
    • 180g Zucchini
    • 90g Birne
    • 2 TL Honig
    • etwas Öl

    Zubereitung

    Rote Bete - Zucchini - Quiche Stück

    1. Zwiebel, Rote Bete und Zucchini in Würfel und die Birne in Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl Zwiebel-, Rote Bete- und Zucchiniwürfel für 10 Minuten auf mittlerer Stufe anbraten. 
    2. Den Quiche-Teig* in eine runde Form geben und andrücken. Den Ofen auf 200°C vorheizen, das Gitter nicht in der Mitte sondern eine Schiene tiefer platzieren.
       *Wenn ihr den Quiche-Teig selber machen wollt, dann schaut doch bei unserem Rezept: Quiche mit Spinat und Tomaten vorbei https://chillmahl.com/gesunde-rezepte/quiche-mit-spinat-und-tomaten-rezept. Dort ist beschrieben, wie man Quiche-Teig selber machtEier, Sahne, Ziegenfrischkäse, Salz, Pfeffer  und Rosmarin verquirlen.
    3. Rote Beete und Zucchini auf dem Teig verteilen, die Eier-Sahne-Mischung darüber geben und zum Schluss die Birnenscheiben gleichmäßig verteilen und leicht eindrücken.
    4. Die Quiche für 35-40 Minuten backen. Drei Minuten bevor ihr die Quiche rausholt, den Honig gleichmäßig über die Quiche verteilen, das klappt besonders gut mit einem Honigspender, sonst den Honig vorher ein wenig erwärmen. 

    Tipp: die Quiche warm servieren und genießen. Sie macht sich besonders gut auf einer erhöhten Tortenplatte.


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Müllvermeidung – so einfach geht’s!

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  • Allgemeine Daten zur Müllproduktion in Deutschland

    Es ist jedem bekannt – das Müllproblem. Nach wie vor wird viel zu viel Müll auf der Welt produziert. Selbst wenn das Nettoabfallaufkommen in Deutschland seit dem Jahr 2000 um ca. 17% gesunken ist, ist die Lage dennoch kritisch. Wenn man sich die Zahlen mal genauer ansieht, wird deutlich, dass zwar das gesamte Abfallaufkommen, aufgrund verminderter Bau- und Abbruchabfälle gesunken ist, jedoch die Haushaltsabfälle mit einem Wert von 557 kg Müll pro Einwohner (2017) deutlich gestiegen sind, im Vergleich zum Jahr 2000 mit 458 kg Müll pro EW. 

    voller Müllcontainer

    Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

    Dass Abfall, vor allem Plastik, dem Menschen und der Umwelt großen Schaden hinzufügt, ist wohl den meisten bewusst. Aber wie sehr wird unser Planet damit wirklich belastet?

    Schildkröte mit Müllsack

    Das größte Problem für die Umwelt ist nunmal der Plastikmüll, denn allein im Meer
    bestehen 75% des Abfalls aus Plastik. Hinzu kommt, dass ca. 99% davon unter der Meeresoberfläche und somit nicht sichtbar sind. Man kann also noch von einer weitaus größeren Menge an Plastik ausgehen. Dieser Plastikmüll führt dazu, dass tausende Tiere sterben müssen, da sie diesen nicht von ihrer Nahrung unterscheiden können oder sich darin verfangen und nicht mehr befreien können.

    Giftflasche

     

    Das sind jedoch noch nicht alle Folgen des Plastikmülls. Im Weiteren stellen auch gefährliche Inhaltsstoffe, die bei den Zersetzungsprozessen entstehen, eine große Gefahr da. Ein Beispiel hierfür ist Bisphenol A, welches im Hormonsystem des Menschen und in sensiblen Entwicklungsphasen von Kindern Schäden anrichten kann. Weitere Beispiele sind Zusatzstoffe, wie Weichmacher, UV-Stabilisatoren oder Flammschutzmittel, welche freigesetzt werden können und somit in die Raumluft, Hausstaub oder sogar auf Lebensmittel übertragen werden können. Und sobald diese giftigen Stoffe einmal in die Nahrungskette gelangen, hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Zusätzlich binden Plastikartikel oft krebserregende Bestandteile der Umgebung an sich.

    Alte Autoreifen

     

    Ein weiteres großes Problem von Kunststoff, ist das Mikroplastik. Mikroplastik sind anfangs große Plastikstücke, welche durch Wellenbewegung im Wasser zerkleinert und durch Sonnenlicht porös werden. Es kann auch anders entstehen, wie zum Beispiel hauptsächlich durch Abrieb von Autoreifen und Schuhsohlen oder die Verwehung der Beläge von Spiel- und Sportplätzen. Zu Mikroplastik zählen Teilchen, die kleiner als 5 Millimeter sind. Da bereits ca. ¾ des Plastiks in der Umwelt Mikroplastik ist, ist dieses bereits in der Nahrungskette angekommen. Es wurden sogar schon Kunststoffpartikel in Lebewesen nachgewiesen.

    Warnschild

     

    Deshalb müssen wir dringend dagegen vorgehen! Und da ist jeder einzelne Mensch auf dieser Welt angesprochen. Vielleicht denkt sich der ein oder andere, dass es keinen Unterschied machen würde, wenn man eine Plastiktüte weniger verwendet, aber genau da liegt das Problem. Wenn sich jeder denkt, dass man als einzelne Person nichts bewegen kann, dann würde das Müll-Problem niemals besser werden. Deswegen haben wir hier ein paar einfache, aber extrem hilfreiche Tipps und Tricks, damit auch DU einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt hast.

     

     

    Tipps und Tricks zur Müllvermeidung: 

    Rund ums Essen und Trinken:

    1. Keine Küchenrolle/Zewa mehr verwenden! In der Küche alles mit Küchenlappen oder Geschirrtüchern säubern, Essensreste/Gemüseabfälle direkt in den Kompost geben und nicht auf einem Papiertuch zwischenlagern.

    2. Anstatt herkömmliche Teeverpackungen aus Pappe mit einzelnen Teebeuteln, Tee direkt in einer wiederverwendbaren Dose kaufen. 

    3. Auch Kaffee, Mehl, Zucker, Haferflocken, Nüsse usw. entweder in großen Mengen (große Verpackungen) oder am besten direkt unverpackt kaufen. (Zum Beispiel in Unverpackt-Läden)

    4. Käse, Wurst usw. nicht in Plastikverpackungen kaufen, sondern frisch vom Metzger. (Zum Beispiel mit eigener Dose)

    5. Obst und Gemüse nicht in Plastikverpackungen kaufen!

    6. Milch, falls möglich in Glasflaschen abfüllen lassen

    7. Für die Lebensmittelaufbewahrung keine Frischhalte- oder Alufolie verwenden, sondern wiederverwendbare Dosen, oder Glasgefäße. Zudem gibt es auch die Alternative Bienenwachstuch, welches als Ersatz von Frischhaltefolie gilt.

    8. Wenn man vom Bäcker etwas kauft, danach die Papierüte nicht wegschmeißen, sondern aufheben. Man kann sie zur Aufbewahrung von Brot oder als Verpackung für eine Brotzeit to-go verwenden.

    9. Keine PET-Flaschen kaufen, sondern eine Glasflasche, die man immer wieder auffüllen kann. 😉

    10. To-go-Becher vermeiden. Eigenen Kaffeebecher/Thermosbecher verwenden, falls man sich unterwegs Kaffee oder Tee vom Bäcker holt.

    11. Zum Einkaufen immer eine Stofftüte, oder eine andere wiederverwendbare Möglichkeit nutzen. (z.B. Rucksack)

    Obst und Gemüse Kaffee und Zucker Dose

    Im Badezimmer: 

    1. Shampoo, Spülung etc. durch Haarseifen ersetzen, oder einfach in ganz großen Verpackungen kaufen, damit das Verhältnis Plastik – Nutzgegenstand positiver ausfällt.

    2. Wattestäbchen, Wattepads und Abschminktücher aus dem Badezimmer verbannen. Zum Abschminken eine gute Seife und einen Waschlappen verwenden. Oder gegebenenfalls durch waschbare Wattepads ersetzen, sowie Silikonstäbchen o.Ä. ersetzen.

    3. Für die Mädels: Versuchen sich weitestgehend von herkömmlichen Hygieneartikeln bei der Periode zu trennen und stattdessen eine Menstruationstasse zu verwenden.

    Das sind alles kleine Beispiele, die eine große Wirkung erzielen können, wenn sie von vielen angewendet werden. Natürlich gibt es noch weitaus mehr Möglichkeiten durch die man Müll sparen kann und grundsätzlich ist im Unverpackt-Laden einzukaufen immer die bessere Entscheidung. Natürlich kann es sein, dass diese Produkte teurer sind, aber es wäre schon ein riesen Fortschritt, wenn einige der oben genannten Maßnahmen Stück für Stück umgesetzt werden können. 

    Jeder fängt mal klein an, aber durch langsames Integrieren in den Alltag, fällt es einem mit der Zeit immer leichter unnötigen Abfall zu vermeiden.


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Weihnachtlicher Apfelkuchen – einfach und lecker

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  • Weihnachtlicher Apfelkuchen 

    Der leckere Klassiker kann jeder Jahreszeit angepasst werden. Da es jetzt schon Dezember ist, haben wir den Apfelkuchen mit weihnachtlichen Gewürzen, wie Zimt und Nelken, verfeinert. Da es allein in Europa fast 20.000 Apfelsorten gibt, könnte man meinen, dass es schwierig ist die richtige Sorte zu finden.

    Das Gute an Apfelkuchen ist, dass er mit nahezu jeder Sorte schmeckt. Am besten schmeckt er dennoch mit eher säuerlichen Äpfeln, denn dadurch entsteht ein toller Kontrast zu dem süßen Kuchenteig! Apfelkuchen eignet sich auch hervorragend, um Fallobst oder schon etwas ältere Äpfel zu verwerten, die bei rohem Verzehr nicht mehr allzu gut schmecken. 

    In unseren Rezept haben wir uns für die Sorte Elstar entschieden, dies ist eine aromatische, saftige, feinsäuerliche Apfelsorte. 

    Zubereitung:

    Zutaten

    Schritt 1: Margarine mit Zucker weiß cremig aufschlagen. 

    Schritt 2: Eier, Mehl, Backpulver und einen Schluck Milch zu der Margarinenmasse geben und unterrühren. Bei Bedarf noch etwas mehr Milch hinzugeben. 

    Schritt 3: 3 Äpfel in kleine Würfel schneiden, die anderen 2 Äpfel in schmale Spalten.

    Schritt 4: Die gewürfelten Äpfel, den Zimt und das Nelkenpulver unter die Masse heben und den Kuchenteig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (24 cm) geben. Anschließend die Apfelspalten nach gewünschtem Muster auf der Teigoberfläche verteilen.

    Schritt 5: Der Kuchen kommt in den Ofen und wird für ca. 45 Minuten bei 170°C gebacken. Gegebenenfalls eine Zeit lang mit Alufolie bedecken, damit die Oberfläche nicht verbrennt. Am Ende mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen durch ist. Sobald der Kuchen abgekühlt ist, mit Walnüssen und Puderzucker verzieren.

     

    Apfelkuchen Stück

    Wir haben als Topping etwas selbstgemachtes Karamell auf dem Kuchen verteilt und wer möchte kann auch noch gehackte Walnüsse mit in den Teig geben, das sorgt für den extra Crunch. 😉

    Mit einem Apfelkuchen kann man nie etwas falsch machen, er passt einfach immer – egal ob zum Geburtstag, zum Adventsfrühstück oder einfach zum gemütlichen Kaffee trinken am Nachmittag. 

    Apfelkuchen Stück


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Linseneintopf à la Mama

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    Veganer Linseneintopf – Ein einfaches Rezept für den Herbst!

    Es gibt nichts was weniger gut zu kalten Tagen im Herbst passt, als deftige Eintöpfe und Suppen. Vor allem dann, wenn das Rezept auch noch von Mama stammt! 

    Es gibt ja nun schon allerlei Rezepte für Kürbissuppen, Kürbisquiche und co., aber heute geht es mal um die Linse. Und zwar nicht um die schwarzen Belugalinsen oder die roten Linsen, sondern die bekannteste Linsensorte in Deutschland, die Tellerlinsen. Sie schmecken leicht erdig und nussigund da sie beim Kochen sämig und weich werden, eignen sie sich perfekt für Eintöpfe. Man kann sie jedoch auch andwerweitig zubereiten, wie zum Beispiel als Aufstrich oder Bratlinge. 

    Die Hauptanbaugebiete, für die in Deutschland verkauften Linsen, befinden sich in Kanada, Spanien, in der Türkei und in den USA und können ganzjährig erworben werden. Ursprünglich stammen sie aber aus Kleinaisen und zählen zu den ersten Kulturpflanzen der Welt.

    Eintöpfe oder Suppen passen nicht nur perfekt in die kalte Jahreszeit, sondern sind easy One-Pot-Gerichte, die super schnell zurbereitet sind und sich gut in großen Mengen kochen lassen. Das heißt entweder die ganze Familie kann damit versorgt werden oder die Reste werden eingefroren und erst dann gegessen, wenn man mal keine Zeit hat frisch zu kochen. Traditionell wird der Linseneintopf mit Speck und Würstchen serviert, aber wir haben uns für eine vegane Variante entschieden.

     Zubereitung: 

    Zutaten

    Schritt 1:

    Die Linsen in einer großen Schüssel mit 1 Liter Wasser ca. eine halbe Stunde einweichen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln, Karotten und den Lauch in kleine Würfel schneiden. Ebenso die Kartoffeln schälen und kleinschneiden.

    Schritt 2:

    Zwiebeln, Karotten und Lauch in Öl andüsten. Paprikamark mit anbraten und mit den Linsen und dem Linsenwasser ablöschen. Ein Lorbeerblatt, die Nelken, Thymian und etwas Salz hinzugeben und das ganze ca. 45 Minuten köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Die Kartoffeln zu dem Eintopf geben und weitere 15 Minuten köcheln lassen, bzw. so lange bis die Kartoffeln weich sind.

    Schritt 4:

    Einen Schluck Essig und die Prise Zucker hinzugeben und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

    Gesundheitsfakten:

    Tellerlinsen sind ein sehr gesundes Lebensmittel. Sie enthalten neben ihrem beeindruckenden Eiweißanteil, einen hohen Anteil an hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen (10,4 g/100 g) und haben zudem einen sehr geringen Fettanteil. Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Magnesium, Natrium, Kalium, Zink und Folsäure. Tellerlinsen enthalten viel Vitamin B, welches wohltuend für Gehirn und Nerven sein soll. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Linsen sehr sättigend und somit auch sehr sinnvoll in einer Diät sind. 

    Nährwerte (pro 100 g)

    Kalorien 309 kcal
    Eiweiß 23,3 g
    Fett 1,43 g
    Kohlenhydrate 49,2 g

     

     

     

     

    Linseneintopf


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