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Schlagwort: gesunderezepte

4.Türchen – Unsere OFENsive für die Gesundheit.

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Das gute an Ofengemüse ist, hier kann sich jeder das in den Ofen schieben, was ihm schmeckt. So gut wie jedes Gemüse ist hierfür geeignet. Wir haben uns für Rote Beete, Zucchini, Süßkartoffel und Möhren entschieden. Rote Beete schützt nicht nur unsere Zellen durch den Pflanzenfarbstoff Betamin. Es beinhaltet obendrein viele wichtige Vitamine wie Vitamin C sowie Mineralstoffe wie Nitrat oder Magnesium. Zucchini ist ein guter Vitamin B1 Lieferant welcher am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Zu dem Ofengemüse gibt es Auberginen-Hummus. Dies ist dank der Kichererbsen reich an Proteinen und Eisen, außerdem sorgen sie durch die hohe Anzahl an Ballaststoffen für eine lange Sättigung.

    Zutaten für 2 Portion, OfengemüseOfengemüse

    • 1 große Rote Beete
    • 1 Zucchini
    • 2 Möhren
    • 1 Süßkartoffel
    • Olivenöl
    • Cayenne Pfeffer
    • Kreuzkümmel (Cumin)
    • Curry
    • Salz
    • Pfeffer
    • Rosmarin

    Zutaten 4 Portionen, Auberginen – Hummus

    • 1 Aubergine
    • 150 g Kichererbsen
    • 80 g Sonnenblumenöl
    • 1 Zitrone
    • 3 TL Tahin
    • 30 g Wasser
    • 1/2 Chilischote

      Ofengemüse mit Auberginen-Hummus auf dem Teller

    Zubereitung Gemüse

    1. Gemüse vorbereiten: die Rote Beete und die Süßkartoffel schälen und die Möhren und Zucchini gründlich abwaschen.
    2. Gemüse in Scheiben schneiden. Wer mag kann die Möhren auch vierteln.
    3. Die vorbereiteten Süßkartoffeln, Rote Beete, Möhren und Zucchini werden auf ein Blech gelegt und mit Öl bestrichen. Anschließend werden die Gewürze und Kräuter auf dem Gemüse verteilt.
    4. Das Gemüse kommt für 20 – 25 Minuten bei 200 °C in den Backofen.

    Zubereitung Auberginen-Hummus

    1. Mit einer Gabel mehrmal in die Aubergine stechen
    2. Aubergine für 30 min bei 210 °C in den Backofen geben
    3. Die Chilischote klein schneiden
    4. Kichererbsen abgießen. (Es können auch getrocknete Kichererbsen verwendet werden, dafür müssen diese vorher gekocht werden).
    5. Alle Zutaten mit einem Pürierstab oder einem Standmixer zerkleinern und vermengen

    Für die Menge an Gemüse hat die Hälfte an dem Auberginen-Hummus gereicht. Viel weniger hätte es allerdings nicht sein dürfen, damit unser Pürierstab alles vernünftig erfassen konnte.

    Guten Appetit!


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Roggen-Salat

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  • Roggensalat

    Dieser Roggen-Salat hat nichts mit dem Roggenmehl zu tun, sondern besteht aus den gekochten Getreidekörnern. Das Gute daran ist, dass viele Mineral- und Ballaststoffe erhalten bleiben. Diese gehen nämlich, je nach Mahlgrad des Mehls, mehr oder weniger verloren. Die Kombination aus Roggen und Gemüse schmeckt nicht nur herrlich frisch, sondern ist auch gut für die ernährungsphysiologischen Auswirkungen. Roggen enthält den Mineralstoff Eisen und die Aufnahme von Eisen im Körper wird durch Vitamin C begünstigt. Dieses Vitamin ist in hoher Konzentration in Paprika vertreten und unterstützt somit die Eisenaufnahme. Paprika, Tomaten und Salat bringen natürlich auch noch weitere Vitamine und Mineralstoffe mit. Etwas Leinöl im Dressing versorgt dich mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Viel Spaß beim Zubereiten dieses leckeren, gesunden Salates!

    Roggen SalatZutaten Salat:

    • 200g Roggen (trocken)
    • 750ml Wasser
    • 2g Salz
    • 130g Paprika
    • 2 Mittelgroße Tomaten (180g)
    • 70g Blattsalat
    • 2 Zweige Basilikum

    Dressing:

    • 5 g Leinöl
    • 30 g Olivenöl
    • 20 g süßer Senf
    • 10 g Crema con Aceto Baslamico 
    • Saft einer ½ Zitrone
    • Salz
    • Pfeffer

    Roggen Salat

     

    Zubereitung:

    1) Roggen abwiegen, waschen und in einem Topf mit Wasser und Salz für 30 Minuten kochen (siehe Kochanleitung auf der Verpackung). Anschließen durch ein Sieb abgießen und abkühlen lassen.

    2) Paprika, Tomaten und Salat waschen, klein schneiden und mit dem Roggen in eine Schüssel geben. Basilikum hacken und auch mit in die Schüssel geben.

    3) Alle Zutaten für das Dressing in eine Schüssel geben und mit einer Gabel ordentlich vermischen, mit Slaz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing kurz vor dem Verzehr über den Salat geben und den Salat gut vermengen.

    Guten Appetit!


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Gemüse-Bratlinge

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  • Diese Woche in unserer Homeoffice-Küche: Gemüse-Bratlinge aus Mais und Zucchini. Die Zubereitung für den perfekten Dip, gibt es auch noch oben drauf. Schon Gemüse Bratlingegewusst – Zucchini ist die Mehrzahl und man spricht von einem Zucchino. Die Zucchini glänzen durch ihren Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen sowie einigen Vitaminen und außerdem haben sie einen geringen Kaloriengehalt. Mais und Zucchini sind hier eine gute Geschmackskombination, außerdem kann der süße Mais auch so manches Kind überzeugen. Quark und Ei versorgen dich mit Proteinen. Das Ei sorgt zusammen mit dem Mehl für den Zusammenhalt der Bratlinge, und geben dem ganzen noch mehr Geschmack. Viel Spaß beim Ausprobieren.

    Zutaten für ca. 6 BratlingeGemüse Bratlinge mit Besteck

    • 120 g Mais (aus der Dose)
    • 150 g Zucchini
    • 1 Ei
    • 2-3 EL Dinkel-Vollkornmehl
    • 20 g Zwiebel 
    • etwas Rapsöl

    Zutaten Minzquark

    • 140 g Quark
    • 1 Zweig Minze
    • 50 g Gurke
    • 1 EL Limettensaft

    Gemüse Bratlinge mit QuarkZubereitung

    1. Zucchini waschen, grob reiben und die Zwiebel in
      kleine Würfel schneiden. Mais, Ei, Mehl, Zucchini und Zwiebel in eine Schüssel geben und ordentlich vermengen. Die Masse mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
    2. In einer Pfanne etwas Öl auf mittlerer Stufe erhitzen und dann 2-3EL der Bratling-Masse in die Pfanne geben und platt drücken. Von beiden Seiten ungefähr 3 Minuten braten bis der Bratling goldbraun ist. In einer großen Pfanne können gleichzeitig mehrere Bratlinge gebraten werden. 
    3. Für den Quark die Minze fein hacken, die Gurke in kleine Würfel schneiden und alles zusammen mit dem Quark in einer Schüssel vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. 

    Tipp: Die fertigen Bratlinge können auf einem Teller im Ofen warm gehalten werden. Dafür den Ofen auf niedrigste Stufe einstellen.


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