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Schlagwort: Vegan

Vegane Kichererbsen Bowl

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Ein leichtes Mittag- oder Abendessen mit einer ordentlichen Portion Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Kichererbsen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind eine gute pflanzliche Protein- und Eisenquelle. Das ist vor allem für die vegetarische und vegane Ernährungsweise sehr wichtig und daher sollten Hülsenfrüchte ein fester Bestandteil dieser Ernährungsformen sein. Der Salat und die große Portion Gemüse bringen weitere Vitamine und Mineralstoffe mit. Die Sauce aus Kokosmilch, Erdnussbutter und Sojasauce, geben diesem Gericht einen sehr leckeren asiatischen Touch. Viel Spaß beim Nachkochen!

    Kichererbsen Bowl

    • Zutaten:
    • 25 g Feldsalat
    • 30 g Zucchini
    • 30 g Aubergine
    • 80 g Kichererbsen
    • 3 EL Kokosmilch
    • 2 TL Erdnussbutter 
    • 2 TL Sojasauce
    • 30 g Gurke
    • 25 g Karotte
    • 15 g Glasnudeln (trocken)

    Zubereitung:

    1)Die Kichererbsen abspülen, Zucchini, Aubergine, Karotten, Gurke und Feldsalat waschen. Den Feldsalat in die Bowl geben. Zucchini und Aubergine in kleine Stücke schneiden und in etwas Kokosöl bei mittlerer Hitze anbraten und anschließend mit in die Bowl geben.

    Kichererbsen Bowl

    2)Danach in der gleichen Pfanne bei mittlerer Hitze die Kichererbsen anbraten und gelegentlich umrühren. Nach 3 Minuten Kokosmilch, Erdnussbutter und Sojasauce zu den Kichererbsen geben, erhitzen und nach ca. weiteren 3 Minuten aus der Pfanne in die Bowl geben.

    3)Wasser in einem Wasserkocher aufkochen. Die Glasnudeln in eine Schüssel geben und mit dem kochenden Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen, durch ein Haarsieb abgießen. Nachdem sie etwas abgetropft haben, können sie auch mit in die Bowl gegeben werden.

    4)Gurke und Karotte in kurze Streifen schneiden und mit in die Bowl geben.

    Tipp: So angerichtet sieht es fantastisch aus und wenn die Fotos im Kasten sind, vermischt man alles und lässt es sich schmecken.


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#Bowl, Asiatisch, erdnussbutter, kichererbsen, sojasauce, Vegan

Bananergy Cookies (vegan)

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  • Bananergy Cookies aufgereihtDiese lecker süßen Kekse sind nicht nur gesund, sondern geben dir auch wieder Energie, wenn du gerade mal keine hast. Sie bestehen nur aus 3 Zutaten und ein paar Gewürzen, je nach Geschmack. Haferflocken kann man inzwischen auch glutenfrei kaufen, und somit sind die Kekse glutenfrei und vegan. Die Banane versorgt dich mit schnell verfügbaren Kohlenhydraten und bringt Vitamine und Mineralstoffe mit. Die Nüsse bringen zusätzlich noch gute Fette mit. Mit Gewürzen kannst du den Keksen deine eigene Note verleihen.

     

    Zutaten

    • 2 reife Bananen (235g) Bananergy Cookies von dichtem
    • 100 Haferflocken (glutenfrei)
    • 33g Nüsse (Cashews)
    • Gewürze:
    • 1 Prise Nelken (gemahlen)
    • 1TL Zimt 
    • 1/2TL Ingwer

    Zubereitung

    1. Die Bananen mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken.
    2. Die Haferflocken abwiegen, die Nüsse hacken und beides zusammen mit dem Ahornsirup unter den Brei mischen.
    3. Ein Backblech mit Backpapier bestücken und aus der Masse keksgroße Pfladen auf dem Papier verteilen.
    4. Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Kekse ca. 30 Minuten backen bis sie goldbraun sind.

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banane, cookies, energy, Glutenfrei, haferflocken, Nüsse, Vegan

Vollkorn-Mischbrot

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  • Nicht mehr geschafft einkaufen zu gehen? Das Brot beim Einkauf vergessen? Kein Problem, denn Brot ist wirklich super einfach selber zu machen. 

    Vollkornbrot

    Wenn du jetzt feststellen solltest, dass du von einem Mehl nicht genug für ein ganzen Brot hast, ist hier die Lösung, denn dieses Brot kombiniert drei verschiedene Mehle. Also schmeiß das, was du da hast, einfach zusammen.

    Das Vollkornmehl sorgt in eurem Brot für die Extraportion an Mineralstoffen und Vitaminen. Die Leinsamen bringen neben verdauungsfördernden Ballaststoffen auch noch essentielle Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe mit. Man kann das Brot nach seinem eigenen Geschmack gestalten. Zum Beispiel kann man mehr Vollkornmehl im Verhältnis nehmen, da muss man dann ein wenig mehr Flüssigkeit dazu geben, oder man kann noch andere Kerne verwenden, wie Sonnenblumenkerne. Auch Nüsse machen sich gut im Brot. Wie Spaß beim Experimentieren.

    Hier gehts zum Rezept

    Zutaten

    • 100 g Dinkelmehl (Typ 630)
    • 200 g Dinkel-Vollkornmehl
    • Brot geschnitten100 g Weizenmehl (Typ 405)
    • 100 g Haferflocken
    • 20 g Leinensamen
    • 50 g Kürbiskerne (oder andere)
    • 3 g Salz
    • 15 g Zucker
    • 200 ml Wasser (warm)
    • 1 Würfel Hefe oder 2 Packungen Trockenhefe

    ZubereitungBrotscheiben

    1. Mehle, Salz, Leinsamen, Kerne und Zucker in einer Schüssel abwiegen.
    2. In der Mitte eine Mulde bilden, die Hefe rein bröckeln und das warme Wasser hineingeben.
    3. Die Hefe mit den Fingern aufschlemmen und nach und nach die festen Komponente mit den flüssigen vermengen.
    4. Den Teig für mindestens fünf Minuten vermengen. Anschließend in einer Schüssel, abgedeckt, in einem warmen Raum für 1,5h gehen lassen.
    5. Eine Kastenform einfetten, ein wenig Mehl in die Form geben und in ihr verteilen. Das übrige Mehl auskippen.
    6. Den Ofen auf 250°C vorheizen, den Teig in die Kastenform füllen und für 20 Minuten backen. Anschließend die Temperatur auf 190°C runterdrehen und weitere 40-50 Minuten backen.

    Tipp: Um zu testen, ob das Brot fertig kann man auf den Brotboden klopfen. Klingt es hohl, dann ist es fertig.


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Vegane Germknödel mit Pflaumen-Füllung

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  •  

    Manchmal braucht man einfach auch mal etwas, das einfach nur unsere Gelüste nach etwas Süßem stillt. Diese Germknödel sind einfach gemacht und können je nach Geschmack angepasst werden. Die selbstgemachte Füllung ist hier nur ein Vorschlag. Da die meisten von uns im Moment zu Hause bleiben, muss man mit den Lebensmitteln die man zu Hause hat improvisieren. Für die Füllung kann man genauso gut anderes Obst nehmen wie zum Beispiel Äpfel. Die meisten der anderen Zutaten findet man in der Vorratskammer. Anstatt Margarine kann Butter verwendet werden und der Haferdrink kann durch Milch ausgetauscht werden, je nachdem was ihr so zu Hause habt. Außerdem können die Germknödel auch mit Marmelade oder Schokocreme gefüllt werden. Als Topping eignet sich geschmolzene Margarine oder Butter und Dampfmohn, schaut doch mal in eure Backschublade oder -schrank vielleicht findet ihr noch welchen.

    Hier gehts zum Rezept

    Zutaten Germknödel Germknödel von dichtem

    • 250 g Weizenmehl
    • 4g Trockenhefe
    • 1 Prise Salz
    • 125 ml Haferdrink
    • 30 g Magarine
    • 1 EL Zucker

     

    Zutaten FüllungPflaumenstücke in Hafermilch

    • 1 Pflaume
    • 25ml Haferdrink
    • 1TL Zimt
    • 1EL Zucker
    • 1EL Mehl

    Zutaten Topping

    • 2EL Margarine
    • 1EL Dampfmohn

    Germknödel mit LöffelZubereitung

    1. Mehl abwiegen und mit dem Salz und der Trockenhefe mischen
    2. Die Margarine in einer mikrowellenfesten Schüssel abwiegen, den Haferdrink und den Zucker dazugeben. Die Schüssel in der Mikrowelle leicht erwärmen, sodass die Margarine schmilzt. (Wenn du keine Mikrowelle hast, kannst du ein Wasserbad zur Erwärmung nutzen.)
    3. Wenn das Margarine-Gemisch heiß ist, lass es kurz abkühlen bis es lauwarm ist, dann kann es zum Mehl gegeben werden.
    4. Alles zu einem glatten Teig kneten und in einer Schüssel abgedeckt, in einem warmen Raum für eine Stunde gehen lassen.
    5. Füllung: Die Pflaume in kleine Stücke schneiden und mit dem Haferdrink, Zucker und Zimt in einen Topf geben und für 10-15 Minuten köcheln lassen. Anschließend abkühlen lassen und unter Rühren mit einem Schneebesen das Mehl dazugeben, sodass eine dickflüssige Masse entsteht.
    6. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig in 4 Teile teilen. Die Teigstücke jeweils flachdrücken, 1EL Füllung in die Mitte geben und die Teigenden zusammendrücken, sodass eine Kugel entsteht.
    7. Die Kugeln mit einem leicht feuchten Geschirrtuch abdecken und für weitere 30 Minuten gehen lassen.
    8. In einem Topf mit Dampfeinsatz Wasser zum Kochen bringen und die Knödel 10-12 Minuten bei geschlossenem Deckel dampfgaren. Improvisiert kann man das Dampfgaren auch mit einem Sieb machen, jedoch müssen die seitlichen Löcher mit einem Tuch abgedeckt werden.
    9. Die Knödel auf Teller verteilen und je nach Geschmack garnieren, z.B. mit geschmolzener Margarine und Dampfmohn.

    Tipp: Mach ein bisschen mehr Pflaumen-Füllung und nutze sie als Sauce für die Knödel.


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Dessert, germknödel, mohn, nachspeise, pflaume, Pflaumenmus, süß, Vegan

Rainbow Rolls – schnell, leicht & lecker

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  • Geduldig sein, heißt es.
    Leider müssen wir noch etwas auf den Frühlingsanfang warten. Auch wenn einem schon die einen oder anderen Krokuss Sprösslinge begegnen, beginnt der Frühling offiziell erst in einem Monat. 
     
    Um die letzten grauen Wintertage noch gut zu überstehen, empfehlen wir euch unsere bunten Rainbow Rolls!
    Farbenfroh, gesund und saulecker noch dazu – so bringt ihr den Frühling vorzeitig auf euren Teller!
     
    Neben der Roten Beete, der gelben Steckrübe und dem grünen Spinat harmonieren die rohe Karotte und die saftige Gurke perfekt mit der cremig, etwas scharfen Erdnusssoße. Die mit dem Rote Beetesaft eingefärbten pinken Glasnudeln peppen die spring Rolls optisch noch auf. 
    Unsere Geheimzutat allerdings findet ihr unten in dem Rezept!
     
    Die Rote Beete sorgt für eine ordentliche Portion Vitamine und Antioxidatien. Das aktuelle Saisongemüse Steckrübe beliefert uns dann noch reichlich mit Vitamin C und Calcium und dank des Spinats erhalten wir wichtiges Magnesium und Vitamin A. Und wenn das noch nicht genug ist, steckt in der Karotte eine Menge Carotin, das besonders gut für unser Immunsystem ist. Zum krönenden Abschluss erhalten wir dann durch die Erdnussbutter noch essentielle gesunde Fette. Die Rainbow Rolls sind somit nicht nur lecker sondern auch super gesund.

    Zutaten                                         Erdnusssoße

     
    185 g Räuchertofu                                                                           2 EL Erdnussbuttter
    15 g Vollkornmehl                                                                            2 cm Ingwer (gerieben)
    2 EL Sojasoße                                                                                   2 EL Sojasoße
    Halbe Gurke                                                                                       4 EL Kokosmilch
    Eine große Karotten
    100 g Steckrübe
    70 g Rote Beete
    6 Blätter Reispapier (groß)
    25 g Glasnudeln
    3 EL Rote Beetesaft
     
    Rainbow Rolls gestapelt

    Zubereitung

    1. Den wässrigen Teil der Gurke entfernen. Karotten, Steckrübe, Rote Beete und die Gurke schälen und in dünne Stifte schneiden. 
    2. Den Tofu in Stifte schneiden, in Sojasoße legen und im Vollkornmehl wälzen. Kurz in der Pfanne anbraten. 
    3. Die Glasnudeln mit heißem Wasser übergießen und den färbenden Rote Beetesaft dazugeben.
    4. Die Erdnussbutter zusammen mit dem Ingwer, der Sojasoße und der Kokosmilch erhitzen und verrühren.
    5. Nun muss man schnell sein. Alle Komponenten müssen fertig bereit liegen. In einem tiefen Teller lauwarmes Wasser geben und die Reispapierblätter einzeln für 5-7 Sekunden im Wasser ziehen lassen. Nach jeder fertigen roll erst das nächste Blatt einweichen. (dürfen nicht zu weich werden)
    6. Einen Teil der Komponenten mittig auf das Reispapierblatt geben und mit der Erdnusssoße toppen. Zuerst die Seiten und dann eine lange Seite hochklappen.  
     
    Rainbow Roll Komponenten

    Rainbow Rolls gestapelt


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Bananenbrot – saftig, glutenfrei & vegan

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Was ist eckig, saftig und ein gesunder Snack?

    Unser veganes, glutenfreies und zuckerfreies Bananenbrot! Der einzige Trick ist dabei reife Bananen zu nehmen – je reifer desto besser. Das Brot ist ein super Weg zu reife Bananen vor dem Mülleimer zu bewahren. Spontanes Bananenbrot backen kann dann wiederum schwierig werden. 

    Die Magnesiumbombe Banane schneidet in puncto Vitamine schlechter ab als andere Obstsorten. Sie denkt aber dafür den ganzen Tagesbedarf an Kalium und Magnesium.
     
    Dank des Flohsamenschalengels können wir in diesem Rezept leicht auf Hefen oder auch Backpulver verzichten.
    Das glutenfreie Mehl ist in diesem Fall aus Buchweizen.
    Dem alten Wundermittel Buchweizen wird eine blutdrucksenkende Wirkung zugesprochen. Auch der Mineralstoffgehalt kann sich sich sehen lassen. Neben Magnesium und Zink hat das enthaltene Eiseneine hohe Bioverfügbarkeit. Das bedeutet mit anderen Worten, dass der Körper diese Form der Mineralstoffquellen aufnehmen und verwerten kann. 
     
    Der pefekte Snack für den kleinen Hunger.

    Hier gehts auch schon zum Rezept!

    Zubereitung

    Zutaten

    1. Flohsamenschalengel mit Wasser verrühren und 20-25 min stehen lassen.
    2. Bananen schälen und zermatschen (eine große oder zwei kleine als Topping im Ganzen lassen). Zimt und Kardamom dazu geben. 
    3. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
    4. Sojamilch und Buchweizenmehl zu der Bananenmischung geben. 
    5. Nüsse hacken. 45 Gramm in den Teig geben und den Rest als Toppingn verwenden. 
    6. Datteln entkernen, zerkleinern und in den Teig geben.
    7. Alles für 2-3 min in einer Küchenmaschine oder mit der Hand rühren.
    8. Form einfetten und Teig mit den halbierten Bananen und den restlichen Nüssen belegen.
    9. Ca. 50 min bei 180 Grad backen.
     
    Bananenbrot von dichtem

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backen, Bananenbrot, Glutenfrei, Nüsse, saftig, Vegan

Goldene Milch – das Richtige bei Hamburger Schietwetter

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  • Die goldene Farbe wird der Milch durch das in Kurkuma enthaltene Curcumin verliehen. Das ist ein orange-gelber Farbstoff, der leicht antioxidativ und entzündungshemmend wirkt. Dieses Rezept vereint zwei “Wunder-Knollen”, denn Ingwer und Krukuma haben beide einen verdauungsfördernden Effekt und können bei zum Beispiel Völlegefühl Abhilfe schaffen. Ingwer wird auch zur Erkältungs-Vorbeugung verwendet. 

    Dieses gelbgoldene Getränk ist perfekt für regnerische Tage, wie sie typisch sind für Hamburg. Wer liebt nicht ein wohlig warmes Gefühl, dass sich langsam im Körper ausbreitet. Eine herrliche Kombination aus Süße, Schärfe und Gewürzen. 

    Wir wollen auf jeden Fall mehr! 

      Hier gehts zum Rezept!

    Kurkuma Knolle

    Zutaten für 4 Portionen:

    • 500ml Hafermilch
    • 500ml Sojamilch
    • 4cm breites Stück Ingwer
    • 4cm breites Stück Kurkuma oder 1 ½ TL Kurkuma gemahlen
    • 1 TL Zimt 
    • 1 EL Honig
    • 1 Prise Pfeffer frisch gemahlen

    Zubereitung:

    Tipp: Da Kurkuma stark färbt solltet ihr eure Fingerspitzen mit Öl einreiben, und nach dem Schälen und Zerreiben sofort eure Hände gründlich waschen. 

    1. Ingwer und Kurkuma schälen und auf einer feinen Küchenreibe zerreiben.
    2. Hafer- und Sojamilch in einen Topf geben und mit Ingwer-, Kurkumaabrieb, Zimt und einer Prise Pfeffer auf mittlerer Stufe erhitzen.
    3. Den Honig mit einem Löffel in die Milch einrühren und die Milch weiter unter Rühren erhitzen, ohne dass die Milch anfängt zu kochen.
    4. Die Milch vom Herd nehmen und durch ein feines Sieb in Tassen oder Gläser füllen.

    Goldene Milch im Glas


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Avocadoschnitte – glutenfreies & veganes Walnussbrot

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  • Abgesehen von der köstlichen Avocado, läuft uns das Wasser aufgrund unseres selbst gebackenen Brotes im Mund zusammen. Zusammen mit Tomaten und Kernen ist der Klassiker allzu gut bekannt. 
     
    Das besondere Etwas liefert in diesem Fall unser Walnussbrot, dass ohne Hefen, ohne Öl oder Gluten hergestellt wurde. Die Kombination aus Reis-. Kichererbsen- und Buchweizenmehl macht es uns einfach auf glutenhaltige Weizenmehle zu verzichten. Auch die Hefen lassen sich wunderbar durch gequelltes Flohsamenschalengel ersetzten. 
     
    Inspiriert hat uns die vegane Bloggerin Michaela von Elavegan! Unser abgewandeltes Rezept gibt es gleich hier!

    AvocadoschnitteZutaten

     
    110 g Reismehl
    110 g Kichererbsenmehl 
    120 g Buchweizenmehl 
    30 g Flohsamenschalenmehl
    450 ml Wasser
    1 TL Salz
    1 1/2 Backpulver
    45 g Walnüsse
     

    Zubereitung

    Das Flohsamenschalenmehl mit dem Wasser und unter ständigem rühren vermengen und für 25 min quellen lassen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. 
    Die verschiedenen Mehle abwiegen und zusammen mit dem Backpulver, Salz und den Walnüssen mischen.
    Mit den Händen oder einer Küchenmaschine die Zutaten miteinander verkneten, das Brot formen und einschneiden. Das Backblech mit Backpapier auslegen und das Brot für ungefähr 50 min backen.
    Tipp: Vorgeschnitten und eingefroren, lässt sich das Brot gut aufbewahren und bei Bedarf getoastet werden!

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Save your future – mit umweltbewusster Ernährung das Klima retten

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Leider ist die Mehrheit von uns nicht mit dem Bewusstsein aufgewachsen die Erde als etwas schützenwertes zu sehen. Doch es ist an der Zeit uns klar machen, wie nötig dieser Schritt ist. Neben Fridays for future gibt es viele weitere Initiativen, die sich für den Klimaschutz einsetzten und uns hoffen lassen immer nachhaltigere Wege zu beschreiten. 

    Auch wenn die Klimakrise in vielen Fällen anerkannt wird, fehlen an vielen Stellen geeignete Strategien, um gesteckte Umweltziele zu erreichen. Und wenn nicht die Strategien fehlen, dann fehlt es an den richtigen politischen Maßnahmen diese zu erreichen.

    Wegschauen ist nicht mehr möglich, denn der Klimawandel wirkt sich bereits auf Menschen und Ökosysteme aus.

    Die ganze Verantwortung auf die Politik zu schieben wäre aber heuchlerisch. Denn mit jedem kleinen oder großen Kauf haben wir einen Einfluss auf den Markt. Wir tragen dementsprechend dazu bei wie stark unsere Umwelt belastet wird. 

    Am Beispiel einer Avocado kann man es gut verdeutlichen. Neben dem langen Transportweg, der meistens in weit entfernten Ländern wie Chile oder Mexiko anfängt, verlangt die Avocado nach viel Wasser, um zu wachsen. Unter den langen Transportwegen leidet bekanntlich die Umwelt und unter dem deutlich erhöhten Wasserverbrauch die Menschen in den Anbauregionen. Das ist nur ein Beispiel, das das Hinterfragen anregen soll.

    Im Folgenden werden wir euch kritische Fakten über die Auswirkungen unseren derzeitigen Lebensmittelkonsums erläutern und anschließend aktuelle und anerkannte Ernährungsempfehlungen vergleichen. Wir möchten euch zeigen, wie wichtig es ist Kaufentscheidungen zu überdenken und wie leicht es sein kann den eigenen Magen umzugewöhnen. 

     

    Facts

    Global gesehen ist der Viehzucht Sektor die größte Quelle der Treibhausgase, einer der Hauptgründe für den Verlust der Biodiversität und der Grundwasserverschmutzung. Die Treibhausgasemissionen (gemessen in CO2-Äquivalenten) stammen zu ¼ aus der Nahrungsmittelproduktion. Die Rinderhaltung ist daran am meisten beteiligt. 

    Die Tierhaltung gehört, mehr noch als der weltweite Verkehr zu den Hauptverantwortlichen für den Treibhauseffekt.   

     

    Betrachtet man den Aufwand um Futtermittel für die Tiere zu erzeugen, wird deutlich, dass  die Tiere mehr Protein konsumieren als sie später selbst liefern. Die Tatsache, dass ungefähr 77 Millionen Tonnen Futtermittel verbraucht und dann später im Vergleich nur 56 Millionen Tonnen Fleisch geliefert werden, scheint absurd. Da gerade diese Futtermittel als Proteinquellen für den Menschen genutzt werden könnten. 

    Auch die landwirtschaftlichen Flächen werden am meisten für die Viehzucht genutzt. Der Mangel an diesen Flächen ist der Hauptgrund der Regenwaldabholzung. Mehr als 70 % weltweiter Agrarflächen werden nur für die Tierfutterherstellung genutzt. Die Produktion der Futtermittel bringt neben der Bodendegradation auch Bodenerosionen und trägt einen Teil zur Wasserverschmutzung dort bei.

     

     

    Ernährung als Schlüssel 

    Bei all den negativen Aspekten der Tierhaltung darf nicht vergessen werden, dass der Viehzuchtsektor zu einem der größten Sektoren in der Landwirtschaft gehört und neben wirtschaftlicher auch eine ernährungsphysiologische Bedeutung für die Bevölkerung hat. Die tierische Eiweißquelle ist gerade für unterernährte Bevölkerungsgruppen eine unerlässliche Existenzgrundlage, um die Versorgung von wichtigen Mikronährstoffen ansatzweise gewährleisten zu können. In diesem Zusammenhang muss der Anteil der tierischen Lebensmittel in jeder Region unter diesen Aspekten berücksichtigt werden. 

    Viele industrialisierte Teile dieser Erde sind jedoch nicht darauf angewiesen. Hierzulande ist der Verzehr von Fleisch in den meisten Haushalten ein Bestandteil, der täglichen Ernährung und wird somit in einem viel größeren Ausmaß konsumiert, als man es physiologisch rechtfertigen könnte.

    Betrachtet man das Thema Lebensmittelverschwendung, wird erst klar wie viele Tiere nicht einmal den Weg auf den Teller schaffen. Pro Kopf und pro Jahr werfen die Deutschen ca. 82 kg Lebensmittel weg. Von diesen 82 kg sind 4,3 kg Fleischreste. 

    Wenn man die 4,3 kg auf die Verbraucher hochrechnet, erkennt man erst die immense Verschwendung. So werden über 45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine, ca. 3 Millionen Puten und 230.000 Rinder weggeworfen. 

    In einer Welt in der rund 820 Millionen Menschen hungern müssen, sind diese Mengen unvertretbar. 

    Gerade die immer stetig wachsende Weltbevölkerung fordert einen gewissenhafteren und nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt. Wie oben schon genannt, werden zu viele wertvolle Ressourcen verbraucht, um Fleisch zu produzieren. 

    Auch die wachsende Wasserknappheit auf der Erde ist besorgniserregend. Laut dem water footprint network würde man, wenn man sein Leben lang auf duschen verzichten würde, 50 Liter Wasser täglich einsparen. Würde man aber nie wieder Fleisch essen, spart man ganze 800 Liter Wasser am Tag

     

    Im Vergleich

    Nicht nur die Umwelt sondern auch die Gesundheit der Menschen ist durch den unbedachten Umgang und Konsum bestimmter Lebensmittel gefährdet. Eine ungesunde Ernährung ist weltweit die häufigste Todes- und Krankheitsursache. Neben allen Krankheiten, Viren oder Bakterien ist eine Unter- oder Überernährung dafür verantwortlich, dass viele Menschen auf der Welt leiden. 

    Ob es die “richtige” Ernährungsweise gibt, sei mal dahin gestellt. Es gibt jedoch Lebensmittelgruppen, deren häufiger Konsum als eine ungesunde Ernährung bezeichnet werden können und im besten Fall vom Speiseplan verbannt werden sollten.

    Neben staatlichen Plattformen gibt es unabhängige Vereine, die anhand von wissenschaftlichen Ergebnissen Richtwerte einer vollwertigen Ernährung festgelegt haben. Die unabhängige Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist beispielsweise ein anerkannter unabhängiger Verein, der anhand wissenschaftlicher Bewertung Empfehlungen an die Bevölkerung abgibt.

    Konkret empfiehlt die DGE eine wöchentliche Menge von 300-600 g Fleisch für Erwachsene. Je nachdem wie groß der Kalorienbedarf ist, lässt sich die Menge bestimmen. Diese Empfehlung beruht auf der Tatsache, dass Fleisch ein Lieferant von Proteinen, B-Vitaminen, Eisen und Zink ist. Negative Begleitstoffe wie Cholesterin, gesättigte Fettsäuren und Purine werden ebenfalls erwähnt. Abgesehen von den physiologischen Aspekten von Fleisch wird darauf hingewiesen, dass der Konsum einen negativen Einfluss auf die Umwelt hat und ein Verzicht gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. 

    Die DGE bezieht sich auf die DACH Referenzwerte, die lediglich die Menge des aufzunehmenden Proteins und nicht die Quelle festlegen. Somit besteht die Möglichkeit diese Proteinquellen unter Berücksichtigung ihres CO2-Abdrucks anders zu bewerten und auszuwählen. 

    Auch wenn darauf hingewiesen wurde, dass der Konsum einen negativen Einfluss auf die Umwelt hat und ein Verzicht gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, haben sich die empfohlenen Mengen nicht verändert. Genaue Verzehrempfehlungen sollten aber zu den Zeiten des Klimawandels angepasst werden und ökologische Folgen mit einkalkulieren. 

    Das internationale nonprofit Startup EAT hat sich zur Aufgabe gemacht das globale Nahrungsmittelsystem basierend aus wissenschaftlichen Ergebnissen zu verändern, und hat in diesem Zuge internationale Richtlinien für eine vollwertige Ernährung unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit aufgestellt. 

    In der folgenden Diagrammen werden die empfohlenen Mengen des EAT-Forums und des DGE dargestellt. Hier gehen sie ungefähr von einer Kalorienaufnahme von 2500 kcal aus. 

                 DGE

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Der ausschlaggebende Unterschied ist in dem Konsum von tierischen Lebensmitteln zu sehen. Laut EAT sollten in der Woche hochgerechnet ca. 135 g Fleisch, ein Ei und 196 g Fisch gegessen werden. Der DGE empfiehlt, vom niedrigsten Kalorinbedarf eines Erwachsenen ausgehend, fast 2,5mal mehr Fleisch und dreimal so viele Eier zu verzehren. Die Angaben zum Fischverzehr unterscheiden sich nicht stark von einander.           EAT                                                                           

    EAT rät zu einer etwas höheren Menge von Hülsenfrüchten und zu doppelt so vielen Nüssen als Proteinquelle. Es ist deutlich ein Unterschied in der Verzehrmenge von Fetten zu sehen, da das EAT-Forum eine deutlich größere Menge an Fetten empfiehlt als die DGE. 

     

     Die Zeit zu handeln ist jetzt 

    Das EAT-Forum hat bestätigt, dass der globale Lebensmittelsektor der Hauptakteur in Sachen Umweltzerstörung ist. 

    Auch wenn jeder Anfang schwer ist, haben wir einige ausschlaggebende Gründe gelesen, die uns anregen sollten unser Kaufverhalten zu ändern. Dazu haben wir konkrete Ernährungsempfehlungen bekommen, die zum einen die Gesundheit unterstützen sollen und zum anderen die jeweiligen Folgen für die Umwelt zusätzlich einkalkulieren.

    Gegen den Konsum von Lebensmitteln per se können wir uns nicht wehren und das müssen wir auch nicht. Das Ausmaß ist hier entscheidend. Wir haben die Wahl uns für eine weniger umweltbelastende Lebensweise zu entscheiden. Das klingt vielleicht schwerer als es ist.

    Hier sind ein paar konkrete Umsetzungsvorschläge!

    • einmal in der Woche Fleisch essen
    • einmal in der Woche Fisch essen
    • die anderen Tage auf pflanzliche Proteinquellen umsteigen, wie Bohnen, Kichererbsen, Linsen oder Tofu
    • eine kleine Handvoll Nüsse & Samen am Tag
    • 300-400 g Gemüse am Tag essen z.B. 100 g Rohkost, 100 g Salat als Beilage und 150 g Gemüsepfanne 
    • 200-250 g Obst am Tag essen z.B. einen Apfel & eine Banane 
    • auf Vollkornprodukte umsteigen

     

    Zusammenfassend kann man sagen, dass der weltweite Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln steigen und der

    chillmahl Save your future. Gemüse, Ingwer, Artischocke
    Save your future. Gemüse, Ingwer, Artischocke. chillmahl

     Konsum von tierischen Produkten sinken muss, um Umwelteffekte zu verringern und die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

    Eine vegetarische oder sogar vegane Ernährung ist somit die klimafreundlichere Ernährungsweise. Ackerflächen müssten nicht in dem extremen Ausmaß geschaffen werden und auch der Wasserverbrauch würde deutlich sinken. Jeder der oben genannten Sektoren würde davon profitieren. Zusätzlich sollten saisonale und regionale Produkte bevorzugt werden.

    Im Ganzen betrachtet, kann eine Ernährungsumstellung unter diesen Gesichtspunkten einen großen positiven Einfluss auf die Umwelt und Tierhaltung haben.

     

    Tipp: In unserem Artikel “Müllvermeidung – so einfach geht’s!” könnt ihr euch Tricks zur Müllvermeidung abschauen! 

     

     Bildquelle: pixabay


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Glücksmunchies – der gesunde & vegane Snack

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  • Jetzt fragt ihr euch bestimmt wieso Glücksmunchies? 

    Wir könnten sie auch Serotoninmunchies nennen ♥️
     
    Wir haben sie nach dem bekannten „Glückshormon“ Serotonin benannt. Serotonin ist ein Neurotransmitter und Gewebshormon im Körper, das aus der essentiellen Aminosäure Tryptophan gebildet wird. Das Glückshormon beeinflusst unter anderem unsere Emotionen, Appetit, Bewusstseinslage und den Schlaf-Wach-Rhythmus.
    Und wie es der Zufall will, sind unsere Riegel eine reine Tryptophan Goldmiene
    Neben dem Mandelmehl, dem Nussmus und den Datteln liefert selbst die Schokolade die wichtige Grundsubstanz. 
     Das Ganze ist dazu vegan, ohne zusätzlich hinzugefügten raffinierten Zucker und mit Suchtpotenzial
     
    Wir versprechen euch, dass ihr schnell Nachschub brauchen werdet!

    Hier geht es zum Rezept!

    Zutaten für den BodenGluecksmunchie

    1 Tasse Datteln
    3 Tassen Mandelmehl

    Zutaten für die zweite Schicht

    3 EL Nussmus aus Erdnüssen,
               Haselnüssen, Cashews und Walnüssen

    Zutaten für das Topping

    100 g vegane, dunkle Schokolade
    Prise Salz
    Lebensmittelfarbpuder 

    Zubereitung

    1. Entsteint die Datteln und zerdrückt sie mit einer Gabel.
    Nun das Mandelmehl nach und nach unterrühren und
    die Mischung in einer mittelgroßen
    Auflaufform verteilen.
     
    2. Nusmus darauf verteilen und anschließend
    ins Tiefkühlfach legen.
     
    3. Die Schokolade unter ständigem rühren schmelzen.
    Eine Prise Salz dazugeben und in der Auflaufform
    gleichmäßig verteilen. Als Topping haben ein
    wenig Lebensmittelfarbpuder verwendet.
    Die Auflaufform über Nacht
    im Tiefkühlfach lassen.

    Tipp: Lasst die Munchies im Tiefkühlfach stehen, nachdem ihr euch bedient habt. Gekühlt schmecken sie am besten! 

    Gluecksmunchie

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