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Jahr: 2018

Kascha – Das kleine Care Paketchen

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Kascha – Das kleine Care Paketchen

    Ob süß oder herzhaft, als Beilage oder als Hauptspeise, ist Kascha, hier bekannt als Buchweizen, ein schnell zubereitetes Superfood. Egal ob in puncto Vitalstoffe, Mineralstoffe oder der Hochwertigkeit des Eiweißes, das Pseudogetreide ist eine unschlagbare, glutenfreie Alternative zum Weizen.

    Buchweizen roh

    Ein altes Wundermittel

    Neben der Senkung des Blutzuckerspiegels durch den Stoff Chiro-Inositol und der Regulierung des Blutdrucks durch Rutin, spricht man dem Buchweizen vorbeugende Eigenschaften gegen Krampfandern zu. Ebenfalls im Buchweizen enthalten ist das Lezithin, das mit seinem hohen Gehalt an Ballaststoffen einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel hat und dazu noch ein wichtiger Nährstoff für die Leberzelle ist. Somit hilft der Buchweizen die Leber gesund und leistungsfähig zu halten. 

    Buchweizen zubereitet

    Wenn Keimlinge keimen

    Buchweizen wird in allen Variationen zubereitet. Es wird zum Beispiel als Beilage gekocht oder als Bratling verarbeitet. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit den Buchweizen keimen zu lassen und den Keimling vielfältig zu benutzen. 

    Dafür gießt man den Buchweizen mit der zwei bis dreifachen Menge an lauwarmen Wasser auf, rührt alles um und lässt es ca. eine Stunde stehen. Die nächsten zwei Tage muss die entweichende Stärke zwei bis drei Mal am Tag abgespült werden. Und schon bald wird die kleine Sprosse aus dem Keimling zu sehen sein. 

    Die Buchweizenkeimlinge passen hervorragend in Salate, in Brote oder können sogar roh gegessen werden. 

    Nicht nur die abwechslungsreichen Einsatzmöglichkeiten machen den Keimling so besonders – sondern auch die Steigerung des Vitalstoffgehalts. Denn alle Mineralstoffe, egal ob Magnesium, Zink oder Eisen, erreichen eine höhere Bioverfügbarkeit. Dies führt zu einer besseren Aufnahme der Mineralstoffe im Körper.  

    Tipp: Kascha ist der Food-Trend 2019!


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2019, Buchweizen, Foodtrend, gesund, Glutenfrei, Kascha, Zutaten

Rückenschmerzen? Zeit für einen Rückxit

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Rückenschmerzen? Zeit für einen Rückxit

    Rückenschmerzen zählen zum Volksleiden Nr.1. Es gibt kaum jemanden, der in seinem Leben nie Rückenschmerzen ertragen muss. Auch wenn Rückenschmerzen oft wieder verschwinden, sind sie ein lästiger Begleiter, den wir gerne los wären. Zum Glück gibt es viele und einfache Übungen, um mit den Schmerzen Schluss zu machen oder sie zumindest zu lindern. In unserem Artikel findest du einige praktische Tipps, die du in deinen Arbeitsalltag problemlos integrieren kann. Du wirst überrascht sein, manchmal helfen nur ein paar Minuten. 

    Inhalt:

    Eine Laudatio auf den Rücken!

    Der Rücken ermöglicht uns eine hohe Flexibilität. Das Zusammenspiel aus Wirbelsäule, Knochen, Muskeln und Nerven sorgt für eine hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Flexibilität.
    Wirbelsäule gezeichnetDie Wirbelsäule trägt und stabilisiert den Rumpf, schützt das Rückenmark und fängt starke Erschütterungen ab, die ansonsten das empfindliche Gehirn treffen würden. Die Wirbelsäule besteht aus mehreren Wirbeln, die durch Bandscheiben verbunden werden. Diese dämpfen Stoß- und Druckbewegungen ab und verteilen den Druck gleichmäßig. Die Bandscheiben können keine Nährstoffe direkt aufnehmen. Ihr Stoffwechsel funktioniert über Bewegung durch das umliegende Gewebe. Die Muskulatur trägt entscheidend zur Stabilität und Beweglichkeit bei. Jede einzelne Bewegung wird vom Rücken getragen.
    > Der Rücken ist eine geniale Erfindung der Natur und ermöglicht uns das aufrechte Gehen. <

    Die Sitzfalle.

    Je nach Haltung und Bewegung wird der Körper und der Rücken anders belastet. Viele Menschen denken, dass das Sitzen für den Körper gesund ist, weil es sich weniger anstrengend anfühlt als das Stehen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Beim aufrechten Stehen lastet ein Druck von 100% auf den Bandscheiben, beim aufrechten Sitzen dagegen 140% und beim nach vorn geneigten Sitzen sogar 200%. Außerdem steigert Sitzen das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, da das Blut und die Nährstoffe schwieriger verteilt werden können. Bewegung meint den ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung. Im Sitzen findet genau dieser Wechsel nicht statt. Der Körper verfällt in den Ruhemodus. Die Bandscheiben erhalten keine Nährstoffe mehr und auch der Verbrauch von Kalorien reduziert sich auf ein Minimum. Dagegen regt Bewegung Schmerz lindernde Prozesse an und stärkt unseren gesamten Körper. 
    > Bewegung ist ein Segen für unseren gesamten Körper. Darum heißt es wahrscheinlich auch: Wer rastet, der rostet. <

    Quellen des Schmerzes.

    Rückenschmerzen können aus verschiedenen Gründen entstehen. Meistens entsteht der Schmerz aus einer Fehlhaltung oder -belastung. Einer der Hauptgründe ist der Bewegungsmangel. Da ist es offensichtlich, dass Menschen, die im Sitzen arbeiten, besonders häufig an Rückenschmerzen leiden. Zu Rückenschmerzen führen allerdings auch falsche Bewegungsabläufe, wie Hebetechniken, sowie Übergewicht. Eine weitere Ursache für Rückenschmerzen ist von psychischer Natur, denn auch Stress kann die Schmerzen hervorrufen. Leidet der Mensch an Stress, dann ist seine Muskelspannung erhöht. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, kann durch die erhöhte Spannung Schmerz entstehen. Tatsächlich sind Rückenschmerzen oft physischer und psychischer Natur. Bei Konzentration auf den Schmerz oder die Erwartung von Schmerzen fallen diese stärker aus, als bei Ablenkung. Auch die Angst vor der Zunahme des Schmerzes bei Belastung schürt indirekt wiederum den Schmerz. Aus der Angst resultiert eine Schonungshaltung. Diese schwächt den Körper, sodass Schmerzen leichter entstehen können.
    > Falsche Haltung und der innere Schweinehund begünstigen die Schmerzen. <

    Entstehung und Ausweg aus dem Schmerz.

    Durch Fehlhaltungen verspannte Muskeln drücken auf die Nerven und reizen sie. Dieser Reiz wird dann als Schmerz wahrgenommen. Daraus folgt im Umkehrschluss: Lässt der Druck nach, lassen auch die Schmerzen nach. Damit der Druck nachlässt, muss die Nerv umgebende Struktur wie Muskeln und Gewebe mobilisiert oder entspannt werden. Wer den ganzen Tag über nach vorne geneigt sitzt, der spannt durchgehend seine unteren Rückenspanner an, denn diese müssen die Bewegung tragen. Sie werden viel zu sehr beansprucht, sodass sie Schmerzen hervorrufen. Daher müssen sie zwischendurch entspannt werden. Wurden dagegen die Nerven direkt beschädigt, dann regenerieren sie sich selbstständig mit der Zeit. Dafür benötigen sie allerdings Nährstoffe.
    > Entspannung und Mobilisation sind des Rätsels Lösung. <

    Natürliches „Doping” für einen gesunden Rücken.

    Kranz aus Obst und Gemüse

    So wie der Rest des Körpers benötigt auch unser Rücken ausreichend Flüssigkeit zur Versorgung der Zellen, Muskeln und Knochen. Deswegen ist ausreichendes Trinken unabdingbar für einen gesunden Rücken. Bei den Nährstoffen sorgt Calcium für die Stabilität der Knochen und unterstützt die Struktur. Calcium ist unter anderem in Milchprodukten und grünem Gemüse enthalten. Magnesium ist wichtig für die Knochendichte. Außerdem ist es an der Heilung von Knorpel beteiligt und schützt vor Krämpfen. Dieser Nährstoff ist unter anderem in Vollkorkprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Bananen enthalten. Zink unterstützt die Neubildung der Zellen. Es ist enthalten in Austern, Rindfleisch, Vollkorkprodukten und Eiern. Auch einige Vitamine wie Vitamin B5, B12, K, E, D und C sind hilfreich für einen gesunden Rücken. Der rote Pflanzenzellstoff Lykopin beugt Gelenkentzündungen vor und fängt Radikale, die die Knochen angreifen und für einen Knochenabbau sorgen. Dieser Farbstoff ist in reifen Tomaten und Wassermelone enthalten.
    > Merke: Eine ausgewogene Ernährung und viel Wasser sind die besten Kumpel eines Rückens. <

    5 kurze Übungen auch fürs Büro.

    Nach der Arbeit bleibt oft keine Motivation mehr über um Übungen auszuführen, deswegen ist es hilfreich zwischendurch ein kurzes Workout einzubauen, um den Rücken zu unterstützen. Hier finden Sie fünf kurze Übungen. Diese Übungen sind zwar kein Allheilmittel, helfen aber dabei, aktiver zu sein.
      
    1. Äpfel pflücken: Zur Entspannung und Dehnung des Oberkörpers
      Für diese Übung aufstehen und schulterbreit, stabil stehen oder auf der Stuhlkante aufrecht sitzen bleiben. Als nächstes mit den Armen abwechselnd über und neben sich nach imaginären Äpfeln greifen. Dabei den gesamten Körper weit ausstrecken und im Stehen auf Zehenspitzen stellen. Beim Ausstrecken der Arme einatmen und beim Zurückziehen ausatmen.Silhouette Dehnung Die Übung so lange wiederholen, wie es sich gut anfühlt oder zumindest 1 Minute.
    2. Körperdrehen: Für die Entspannung der Körperseite
      Für die nächste Übung schulterbreit, stabil stehen oder auf der Stuhlkante aufrecht sitzen bleiben. Als nächstes die Arme auf Schulterhöhe anheben und in einem 90° Winkel, parallel zum Boden anwinkeln. Nun den kompletten Oberkörper zur einen Seite drehen, dabei den Kopf und die Arme mitführen. Danach komplett zur anderen Seite drehen und wieder zurück. Dies einige Male wiederholen. Zum Schluss wieder zur Mitte zurückdrehen.
    3. Nackendehnen: Für die Entspannung des Nackens
      Für diese Übung aufrecht bleiben, die Arme hängen entspannt zur Seite. Anschließend den Kopf zu der einen Seite neigen, während der Arm auf der entgegengesetzten Seite nach unten zieht. Dies ein paar Sekunden halten (20-30 Sekunden). Die Übung auf der anderen Seite wiederholen.
    4. Propeller: Für die Schultermobilisation
      Aufrecht stehen oder sitzen bleiben, die Arme zu beiden Seiten auf Schulterhöhe parallel zum Boden ausstrecken. Die Handflächen nach unten drehen und die Hände zu Fäusten schließen. In dieser Haltung mit den beiden Armen Kreise nach hinten ziehen, dabei die Arme ausgestreckt lassen. Zunächst kleine Kreise ziehen und dann langsam größer werden. Nachdem ganz große Kreise gezogen werden, langsam wieder immer kleiner werdende Kreise ziehen zum Stillstand. Diese Übung kann mit Kreisen nach vorne wiederholt werden.   
    5. Rückendehner: Für die Entspannung der unteren Rückenspanner
      Für diese Übung schulterbreit, stabil und aufrecht hinstellen. Als nächstes die Handflächen ans Gesäß nehmen. In dieser Position das Becken nach vorne drücken. Dabei den Kopf nach hinten hängen lassen. Zur Steigerung die Hände vom Gesäß lösen und die kompletten Arme über den Kopf strecken und nach unten ziehen. Die Dehnung 1-2 Minuten aushalten. Abschließend die Position langsam wieder lösen und die Ausgangsstellung einnehmen. Da bei dieser Übung leicht ein Hohlkreuz gebildet werden kann, ist diese Übung nicht für jeden geeignet. Allerdings sollte beim Durchführen der Übung schon ein leichtes Ziehen verspürt werden. Einfach mal austesten.
    Nach den Übungen die einzelnen Bereiche zur Entspannung ausschütteln und lockern. Anschließend ein Glas Wasser trinken.

    Lifehacks für einen gesunderen und glücklicheren Rücken.

    Zum Abschluss noch ein paar kleine, leicht umsetzbare Tipps für einen gesunden Rücken. Schon auf dem Weg zur Arbeit lohnt es sich mit der Bewegung anzufangen. Einfach mal das Fahrrad anstelle des Autos nehmen oder eine Station früher aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Nicht nur bei der Arbeit die Treppe statt dem Fahrstuhl nehmen und die Kollegen besuchen statt sie anzurufen. Am Arbeitsplatz den Drucker nicht direkt am Tisch platzieren, sondern einige Schritte entfernt. Den Chef um einen höhenverstellbaren Schreibtisch bitten und oft die Sitzposition wechseln. In der Mittagspause draußen spazieren gehen und wirklich von allem Pause machen, also auch von Handy, Laptop und Co. Nach der Arbeit aktiv entspannen oder Sport machen und auf einen gesunden Schlaf achten. Auch Spaziergänge in der Natur können entspannend wirken.

    > Wer kleine Anpassungen vornimmt, kann viel bewegen. Deswegen sollte das eigene Leben aktiver und stressfreier gestaltet werden. Das hilft nicht nur dem Rücken, sondern dem gesamten Wohlbefinden. <
    Bildquelle: pixabay

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    chillmahl, Fit im Büro, gesund, Rückenschmerzen, Übungen

    Orangen Marmorplätzchen

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    • Ob zum Tee oder Kaffee – diese Plätzchen passen hervorragend. Das gute an Keksen ist, dass man eine längere Zeit etwas von ihnen hat. Verstaut man sie in einer Keksdose, können sie bis zu 6 Wochen frisch bleiben. Natürlich nur, wenn man es so lange aushält. 

      KekseZutaten

      500 g Dinkelmehl
      Prise Salz
      100 g Rohrzucker
      1 TL Backpulver
      3 Pck. Vanillin-Zucker
      2 Eier
      150 g Butter
      3 EL Kakao
      350 g Haselnusspaste
      250 g Puderzucker
      3-4 EL selbstgepressten Orangensaft
      Orangenabrieb (Bio)

      Zubereitung

      Zuerst Mehl, Salz, Vanillin-Zucker und Backpulver in einer Schüssel verrühren und anschließend die Eier und Keksedie Butter in Stücken dazugeben. Alles rasch miteinander zu einem glatten Teig vermengen und dann den Teig halbieren – in den einen Teil den Kakao dazugeben und verkneten. Nun werden beide Teige zu einer Rolle geknetet, aufeinander gelegt und dann ein wenig gezwirbelt, um die klassische Marmormaserung zu bekommen. Den Teig in Frischhaltefolie packen und für eine Stunde kalt stellen.

      Nach der Stunde wird der Teig mit den ausgewählten Förmchen ausgestochen oder einfach zu einer Rolle geformt, in etwa 1 cm breite Stücke geschnitten und platt gerollt. Die Kekse auf ca. 3 mit Backpapier ausgelegte Bleche legen und Blechweise nacheinander, im vorgeheizten Ofen bei ca. 175 Grad, 10-12 Minuten backen. 

      In der Zeit, in der die Kekse auskühlen, kann der Zuckerguss fertig gemacht werden. Den Puderzucker in eine Schüssel geben und unter ständigem rühren mit einem Schneebesen, den frisch gepressten Orangensaft nach und nach dazugeben. Anschließend den Orangenabrieb zum Puderzucker geben, abschmecken und nach Bedarf mehr hinzufügen. Sobald die Kekse ausgekühlt sind, können sie nach Belieben mit dem Puderzucker überzogen werden. 


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    Kaffee, Kekse, Orange, Plätzchen, Tee, Winter

    Winterlicher Morgengruß

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    • Die Weihnachtszeit ist nicht immer die ruhigste Zeit. HirsebreiNeben alltäglichen Pflichten häufen sich Erledigungen, wie das Besorgen von Geschenken oder das Dekorieren, immer mehr an. Doch wenn man Weihnachten mit seinen Liebsten verbringen kann, scheinen alle Mühen vergessen. Mit der Familie und mit vielem leckeren Essen, versprechen die Weihnachtstage anfangs etwas stressig und zum Schluss ein paar der gemütlichsten Tage des Jahres zu werden. So gibt am nächsten Morgen nichts Besseres als ein leckeres, bekömmliches Frühstück mit einer heißen Tasse Tee, um die weihnachtliche Stille noch etwas zu genießen.

       

      Tee in Kännchen

      Zutaten:
      Hirse
      Mandelmilch
      Vanilleschote 
      Leinsamen
      Bio Quitten-Birnen Fruchtmark mit Banane
      Apfel
      Birne
      Zimt
      Honig
      Prise Salz 

      Mengenangaben für zwei Personen: 

      • 125 gr Hirse
      • 0,4 L Mandelmilch
      • Messerspitze VanilleHirsebrei mit gedecktem Tisch
      • Prise Salz
      • EL Honig
      • ½ TL Zimt
      • 200 gr Fruchtmark 
      • einen Apfel und eine Birne
      • 50 gr Leinsamen 

       Zunächst setzen wir die Hirse auf. Das machen wir, indem wir die Hirse vorher abwaschen und dann 20 Minuten mit der Mandelmilch, etwas Vanille, einer Prise Salz, Honig und etwas Zimt köcheln lassen. In der Zwischenzeit stechen wir die Birnen- und Apfelsterne mithilfe der Sternausstechform aus dem Obst aus und legen sie beiseite. Nachdem der Hirsebrei fertig geworden ist, geben wir diesen in eine Frühstücksschale und toppen ihn mit dem Fruchtmark, den Leinsamen, unseren fertig ausgestochenen Obststernen und etwas Zimt.

      Et voilà! Fertig ist unsere winterliche Frühstücksbowl!


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    #Bowl, Frühstück, gesund, Rezept, weihnachten

    Fruchtiges Karotten Süppchen

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    • Nun sind auch die kalten Temperaturen bei uns eingetroffen und lassen uns den einen oder anderen Morgen mit den Zähnen klappern. 
      Suppe
      Doch so lange die Sonne ab und an mal rauskommt und wir uns mit warmen Tees und leckeren Suppen von innen warmhalten, gelingt es uns die dunklen Tage zu überstehen und sogar zu genießen. Denn wenn es draußen kalt wird, wird es drinnen umso kuschliger. Und wenn es die Sonne nicht rausschafft, dann lässt man einfach einen großen Teller heißer Orangen-Karotten Suppe für sich scheinen. 

       

      Für 6 Portionen benötigt ihr:             

      • Orange1 L Wasser
      • den Saft von drei Orangen
      • 1 EL Olivenöl
      • 1 große Zwiebel
      • 1 Knoblauchzehe
      • 15 gr Ingwer
      • Creme fraiche
      • 1 TL Salz
      • ½ TL Pfeffer
      • Prise Muskat
      • ½ TL Chilliflocken

      Wenn 6 Portionen etwas zu viel seien sollten, friert man den Rest einfach ein und genießt ihn ein anderes Mal. Dafür lässt man die Suppe nur abkühlen, füllt sie in einen Gefierbeutel, drückt die Luft etwas raus und knotet diesen dann zu. Nicht vergessen, dass sich Flüssigkeiten beim Gefrieren ausdehnen! Also etwas Platz im Beutel lassen bevor er verschlossen wird. Nun kann man die Suppe nach Bedarf auftauen.

      Zubereitung: 

      Suppe von oben

      Zuerst werden die Zwiebel, die Knoblauchzehe und die Karotten geschält und klein geschnitten. Danach schwitzt man die Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl in einem großen Topf an und gibt nach einer kurzen Zeit die geschnittenen Möhren und den Ingwer dazu. Schließlich wird das Wasser dazugegeben und ungefähr 13 min gekocht, bis die Karotten weich geworden sind. Anschließend gibt man die restlichen Gewürze mit dem Salz und Pfeffer und den frisch gepressten Saft von drei Orangen dazu. Das Ganze wird so lange püriert, bis keine Stückchen mehr übrig geblieben sind.
      Dann kann das leckere Süppchen auch schon auf einem Teller mit etwas Creme fraiche serviert werden.

      Wir wünschen dir guten Appetit!  


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    #healthy, gesund, Karotte, Orange, Rezept, Suppe

    Die Märchen der Lebensmittelindustrie

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    • Die Märchen der Lebensmittelindustrie

      Die Frage was eine gesunde Ernährung sei, wird in der heutigen Zeit, in der sich viele damit auseinandersetzen, häufig gestellt. Einfach zu beantworten ist diese aber nicht. Denn Ernährung ist alles andere als leicht und hat auch leider keinen universellen Fahrplan, dem man folgen kann. Und genau das macht uns Menschen manchmal so kirre. Wir sehnen uns nach einem klaren Weg und konkreten Ansagen, um die Sicherheit zu haben, bloß nichts falsch zu machen und auch ja keine Zeit zu verschwenden. Diese Eigenschaft macht es uns nicht leicht zu widerstehen. Denn um fast jeder Ecke lauert ein neuer Foodtrend oder eine Diät, die uns einen gesünderen Lebensstil versprechen. Schwierig, wenn man nicht weiß, wem man bei den vielen Angeboten und den Verkaufstricks trauen kann. 

      Im Folgenden werden wir versuchen die Fragen um gesunde Ernährung, Empfehlungen und die Fallen der Lebensmittelindustrie für euch zu beantworten.

      Es ist nicht alles Gold, was glänzt!

      Neben low-carb, high-carb oder dem heiligen Superfood gibt es eine Menge Ernährungsformen oder Lebensmittel, die Gesundheit und Schönheit versprechen. Doch mit Ausgewogenheit hat dies nicht immer zu tun, denn viele dieser Diäten sind einseitig, langfristig unbrauchbar oder nicht wissenschaftlich belegt.  So soll Acai BowlSuperfood wie z.B. Gojibeeren, Chiasamen oder Acaí schlank und gesund machen. Einige enthalten wichtige Fettsäuren und Vitamine wie z.B. Vitamin A und C. Andere enthalten dazu noch Mineralstoffe, die wir für unseren Stoffwechsel brauchen. Somit sind sie reich an Antioxidantien, die freie Radikale auffangen und uns dabei helfen von innen geschützt und von außen schön zu bleiben. Der Nachteil am exotischen Superfood ist, dass die Lebensmittel ihren Ursprung unter anderem in China oder in Südamerika haben. Dies bedeutet neben dem Verlust an Nährstoffen durch lange Transportwege, eine höhere Belastung der Umwelt und meist einen negativen Einfluss auf die Gesellschaft in den Anbauregionen. 

      Schaut man sich jedoch die heimischen Pflanzen an, wie Leinsamen oder Heidelbeeren, bekommt man Blaubeerenvergleichbare Nährstoffe, meist frischer und für weniger Geld aus der eigenen Umgebung. So rücken Hagebutten oder Brennnesseln langsam wieder ins Bewusstsein der Leute und bieten eine abwechslungsreiche Alternative zu dem ausländischen Superfood. 

      Ob man sich nun dafür entscheidet einen Trend mit zu machen oder nicht, bleibt einem natürlich selbst überlassen. Das exotische Superfood ist offensichtlich eine Ergänzung im Geschmack und Genuss und bietet eine Abwechslung zu unseren heimischen Früchten.

      Wichtig ist jedoch eine ausgewogene Ernährung, nicht nur mit Superfood, sondern auch durch eine pflanzenbetonte Vielfalt zu gewährleisten. Man sollte sich darüber im Klaren sein, welche Alternativen einem bleiben und nicht vergessen, dass ein paar Marketingfallen da draußen auf uns warten. 

      It’s all about the base.

      Neben den Fitness- und Food-Trends aus Zeitschriften oder Social Media gibt es Institutionen, die sich mit den Fragen rund um eine gesunde, ausgewogene Ernährung auseinandersetzen. Dazu gehören unter anderem Initiativen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für gesunde Ernährung und Bewegung, sowie ein paar unabhängige Vereine, die Ernährungsempfehlungen, bezogen auf unsere Lebensstandards, ausgearbeitet haben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse eine abwechslungsreiche Ernährung. Täglich soll viel Obst und Gemüse gegessen werden, dazu reichlich Vollkornprodukte wie Reis, Brot oder Nudeln. Ergänzend neben Milchprodukten sollen gesunde Fette und wenig Salz konsumiert werden. In Bezug auf diese Empfehlung wurden die folgendenden Regeln ausgearbeitet.

      Die 10 Regeln der DGE:

      1. Lebensmittelvielfalt genießen – je abwechlungsreicher die Lebensmittel, desto leichter ist es vollwertig zu essen
      2. 5 a day – drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst für reichlich Nährstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe
      3. Vollkorn wählen – sättiget länger und enthält mehr Ballaststoffe als Weizenprodukte 
      4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen – Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal die Woche, Wurst- und Fleischwaren selten
      5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen – am besten pflanzliche Öle, Margarine, Nüsse und Fettfische
      6. Zucker und Salz einsparen – meist nährstoffarm, unnötige Kalorien und erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
      7. Am besten Wasser trinken – um die 1,5 Liter am Tag 
      8. Schonend zubereiten – durch Dünsten oder Garen bleiben Geschmack und Nährstoffe besser erhalten
      9. Achtsam essen und genießen – bewusstes, langsames Essen fördert das Sättigungsempfinden und den Genuss
      10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben – pro Tag 30-60 Minuten moderates Training 

      Dieses Prinzip soll durch vollwertige Ernährung dabei helfen gesund zu bleiben und die Leistung, sowie das Wohlbefinden zu steigern. So sind es Regeln wie diese, eine Hilfe präventiv gegen mögliche ernährungsbedingte Krankheiten gegenzusteuern und eine Chance die größtmöglichen Vorteile aus der Ernährung zu erzielen.

      Die Leitlinien der DGE basieren beispielsweise auf einer systematischen Auswertung wissenschaftlicher Literatur und kritischer Beurteilung der Ergebnisse. Das bedeutet, dass Empfehlungen und Veröffentlichungen unabhängig von der Lebensmittelindustrie abgegeben werden, was in der heutigen Zeit gar nicht mehr so oft zu finden ist. Denn gerade durch Werbung, Marketingstrategien und Verlinkungen sollten Informationsquellen hinterfragt und für sich überprüft werden.

      Gesund sein, oder nicht sein.

      Egal ob nun die oben genannten Regeln oder andere durchaus effektive Tipps, die uns eine gesunde Ernährung vereinfacht näher bringen sollen, betrachtet werden, klingen all diese Ratschläge vernünftig und gar nicht so schwer.

      Gebäck

      Wir stehen selbst in der Verantwortung mit der nahezu unendlichen Auswahl das Richtige für uns rauszusuchen. Doch das Richtige ist nicht immer gleich das Gute oder auch das Gesunde. Und auch das sollte im Normalfall nicht schlimm sein. 

      Schlimmer ist der Alltag, die Verpflichtungen, das „ja das haben wir schon immer so gemacht“ und dadurch auftretende Trägheit sich manchmal die Zeit zu nehmen, bewusst zu handeln und in dem Fall bewusst zu essen. Das soll nicht heißen, dass jede Gewohnheit schlecht ist, sondern Hinterfragen auch dazu gehört und man nicht blind konsumieren sollte. Ausschlaggebend ist eine gute Informationsbasis und zu wissen worauf es bei einer gesunden Ernährung Antipasti essen

      Das Ziel sollte sein, langfristige Erfolge zu feiern und ein Gefühl für seinen Körper zu entwickeln, dem man vertrauen kann. 

      Das kann man durch kleine, persönliche Ziele, die man sich vorgenommen hat, erreichen und durch Integration oder Selektion von Lebensmittel, die uns gesund halten oder einem nicht guttun. Wir müssen nur herausfinden welche das sind. 

      Bildquelle: pixabay

      Quelle: https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/ 


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    Wer kann dir bei der Arbeit das Wasser reichen?

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    • Wer kann dir bei der Arbeit das Wasser reichen?

      Wahrscheinlich keiner. Deswegen musst du dich selber darum kümmern genug zu trinken. Wir lassen dich nicht ins kalte Wasser springen und zeigen dir stattdessen einfache Tricks, wie es am besten funktioniert. Im Sommer fällt es uns meist leichter genug zu trinken als im Winter. Auch bei der Arbeit wird das Trinken oft in den Hintergrund gedrängt. Dabei ist ausreichend Flüssigkeit notwendig, um den Organismus in Topform zu halten.

      Inhalt:

       

      Wofür braucht der Körper eigentlich Wasser?

      Blutkörperchen

      Wasser ist die Basis für einen gut funktionierenden Körper. Es beeinflusst den Stoffwechsel, die Verdauung, den Herz-Kreislauf, den Körperaufbau und die Gehirnfunktion. Als Bestandteil des Blutes versorgt es den Organismus mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen. In den Zellen sorgt es für den Stoffwechsel und übernimmt gleichzeitig den Abtransport von Giftstoffen. Beim Schwitzen wird das Wasser zum Kühlen des Körpers eingesetzt, damit die Körpertemperatur nicht ansteigt. Auch die Funktion des Gehirns beeinflusst das Wasser, denn die Flüssigkeit transportiert den benötigten Sauerstoff und Glucose. Es ist außerdem an der chemischen Spaltung von Stoffen beteiligt und macht diese somit für den Körper nutzbar.

      Fazit: Insgesamt ist Wasser also Versorger, Reaktionspartner und Reinigungskraft zugleich.

      Was passiert mit dem Körper bei Flüssigkeitsmangel?

      Der Mensch besteht zu mehr als 50% aus Wasser. Da der Körper Wasser verbraucht, müssen wir jeden Tag Flüssigkeit zu uns nehmen. Nehmen wir weniger auf als wir verbrauchen, beeinträchtigt das unseren Körper. Bei 2% Flüssigkeitsmangel verliert das Gehirn 20% seiner Trockener BodenLeistungs- und Konzentrationsfähigkeit und wir sind schneller müde. Einen kurzanhaltenden und vorübergehenden Wassermangel kann der Körper verkraften, aber wird der Mangel chronisch, so verursacht das starke Schäden am gesamten Organismus. Der Körper zieht bei einem Mangel die Flüssigkeit aus Blut und Gewebe, um das noch vorhandene Wasser für die wichtigen Organe zu verwenden. Dies führt dazu, dass Haut und Schleimhäute austrocknen. Dadurch wird der Körper krankheitsanfälliger und Allergien können vermehrt auftreten, denn Viren und Bakterien erhalten einen leichteren Zugang. Auch das Bindegewebe, das den Körper komplett durchzieht und dem Körper seine Beweglichkeit beschert, kann verhärten und Schmerzen hervorrufen. Das Herz muss stärker arbeiten, da das Blut dicker wird. Bei einem Flüssigkeitsmangel von mehr als 10% kann es schließlich zu Nieren- und Kreislaufversagen kommen.  

      So viel solltest du pro Tag trinken!

      Damit der Körper glücklich ist, sollte regelmäßig getrunken werden. Der tägliche Bedarf ist von verschiedenen Faktoren, wie Körpergröße, Gewicht, Geschlecht, Temperatur, Gesundheitszustand und sportlicher Aktivität, abhängig. Tatsächlich ist Durst das erste Anzeichen von Wassermangel, sodass wir uns darauf nicht verlassen können. Um jeden Tag genug zu trinken, sollten wir mindestens 1,5 Liter Wasser zu uns nehmen. Eine Daumenregel besagt hierzu, dass 30 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen werden sollte. Wer sein Gewicht nicht wissen möchte oder keine Lust aufs Rechnen hat, der ist gut dabei, wenn er oder sie 1,5 bis 2,5 Liter pro Tag trinkt. An besonders heißen Tagen oder bei hoher sportlicher Ertüchtigung brauchen wir natürlich noch mehr. Ein Drittel des täglichen Bedarfs nehmen wir zum Glück schon über feste Nahrung auf. Wenn wir ausreichend viel Wasser trinken, achten wir damit gleichzeitig auf unseren gesamten Körper, denn das Hungergefühl tritt weniger häufig auf.

      Also: Viel trinken macht rundum glücklich.

      Welches Getränk macht den Köper wirklich glücklich?

      Wasser

      Oft fällt das was uns und unseren Körper glücklich macht weit auseinander. Während viele Menschen Säfte oder Süßgetränke gegenüber Leitungs- und Mineralwasser bevorzugen, sind für den Körper Leitungs- und Mineralwasser perfekt. Saft enthält zwar viele Vitamine und Mineralstoffe, wir sollten aber unseren Tagesbedarf nicht komplett damit decken. Fruchtsäfte enthalten nämlich sehr viel Zucker und oft sogar natürliche oder künstliche Geschmacksverstärker. Am besten sollten Früchte frisch gepresst oder als Schorle getrunken werden und andere Süßgetränke nur ab und an mal.
      Auch hier gilt: Alles in Maßen- nur nicht beim Leitungs- und Mineralwasser.

      10 Tricks, die dich zum Schluckspecht machen.

      Auf der Arbeit gerät das Trinken schnell mal in Vergessenheit, dabei ist es überaus wichtig für ein konzentriertes und effizientes Arbeiten. Hier findest du unsere Tricks.  
      1. Keep it close: Stelle das Trinken in Griffnähe auf.
        Dadurch greifst du eher zu, vergisst das Trinken nicht und hast eine höhere Kontrolle über dein Trinkverhalten.
      2. Auf die Größe kommt es an: Verwende ein Gefäß, dessen Fassungsvermögen du kennst.
        Hierdurch kannst du perfekt abschätzen, wie viel du pro Füllung trinkst und wie oft du es wieder füllen musst. 
      3. Das Auge trinkt mit: Benutze ein hübsches Gefäß.
        Nachweislich nehmen wir hübsche Dinge oft und gerne zur Hand. 
      4. Plane voraus: Lege dir Trinkzeiten fest. Wenn du vorher schon Zeiten einplanst, kannst du die getrunkene Menge perfekt auf den Tag verteilen. Hier helfen auch spezielle Apps. 
      5. Fest oder flüssig: Esse Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Wasseranteil.
        Hierdurch kannst du nicht getrunkenes Wasser zum Teil ausgleichen und gleichzeitig Vitamine aufnehmen. Geeignet sind z.B. Gurke und Wassermelone.
      6. Wassermahl: Trinke ein Glas Wasser zu allen Mahlzeiten.
        Dadurch hast du feste Zeiten und gewöhnst dir Regelmäßigkeit an. 
      7. Halb voll oder halb leer: Fülle dein Trinkgefäß nach dem Leeren sofort wieder auf.
        Das regt zum Trinken an. 
      8. Flaschenuhr: Bringe Uhrzeiten als Markierungen an deiner Flasche an.
        Diese helfen dir zu erkennen, bis zu welcher Uhrzeit du welche Menge getrunken haben solltest. 
      9. Mach es dir schmackhaft: Verändere den Geschmack des Wassers durch das Hinzufügen von frischem Obst und Gemüse, wie Limette oder Gurke.
        Hierdurch wird das Wasser für dich nicht nur schmackhafter, sondern du nimmst auch noch Vitamine und Mineralstoffe der verwendeten Sorten auf. Mehr über die Limette, die Gurke und Co. findest du auf unserer Instagram Seite.
      10. Jedes Mal besonders: Benutze Strohhalme.
        Nachweislich trinken wir bei der Verwendung von Strohhalmen mehr. Nimm der Umwelt zuliebe Strohhalme aus Bambus-, Glas- oder Metallstrohhalme oder benutze Makkaroni.

      Zusammengefasst: Um mehr zu trinken, solltest du ein schönes Trinkgefäß auswählen, es immer in Griffnähe hinstellen und sein Volumen abmessen. Zur Abwechslung solltest du das Wasser mit Obst und Gemüse verfeinern. 

      Bildquelle: pixabay 


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    chillmahl, Fit im Büro, Flüssigkeit, glücklicher Körper, Konzentration

    Chronobiologie – so ticken wir richtig

    Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

    • Tick Tack macht die innere Uhr, naja vielleicht nicht ganz aber sie ist genauso real wie die Uhr an der Wand, nur viel komplizierter und durch so viele Faktoren zu beeinflussen.

      Viele Leute kennen oder hassen es früh zur Arbeit aufzubrechen, wohingegen sie den Tag lieber später beginnen und dafür länger im Büro bleiben würden. Andere wiederum sind so erschöpft von der Nachtarbeit, dass sie den ganzen Tag nicht aus dem Bett kommen können.Nicht nur der Schlaf ist ein sensibler Teil der inneren Uhr, genauso wichtig ist die Ernährung, die Jahreszeit, die Lichteinstrahlung, die berufliche Tätigkeit und vieles mehr. 

      Im Folgenden haben wir uns mit Fragen um die innere Uhr und dem komplexen System, das dahinter steckt beschäftigt und wollen euch erklären warum es so wichtig ist auf sie zu hören.

       So liest man seine innere Uhr!

      Die Chronobiologie, die Lehre der belebten Natur, befasst sich mit zeitlichen Organisationen physiologischer Prozesse und deren sich wiederholenden Mustern. Biologische Rhythmen sind ein großer Teil des Systems, passen sich der Periode an und können als die innere Anpassung äußerer Faktoren verstanden werden. Hierbei erzeugt die innere Uhr die biologischen Rhythmen in Abhängigkeit von endogenen Faktoren, wie z.B. Licht und Temperatur und kann damit beispielsweise den Tag-und-Nacht-Zyklus steuern. Auch Funktionsweisen anderer Zyklen, Zellen oder Gewebe oder die Aktivität von Enzymen, Hormonen und schlussendlich Organen sind abhängig von zeitlichen Veränderungen, die sich nach einer gewissen Periode wiederholen.

      Lerche oder Eule? Den eigenen Schlaftyp akzeptieren.

      Bin ich eine Lerche oder doch eine Eule? Diese Frage sollte man sich beantworten, denn sie könnte auf verschiedene Weisen hilfreich im Alltag sein. Die Bevölkerung lässt sich in zwei Chronotypen einteilen, die durch genetische Prädispositionen festgelegt sind.Eule Die Lerchen, also die Frühaufsteher gehen idealerweise früh ins Bett und stehen früh wieder auf, wohingegen die Eulen, Langschläfer sind, spät zu Bett gehen und viel lieber spät aufstehen. 

      Ein „Umerziehen“ dieser vorbestimmten Anlagen ist so gut wie unmöglich. Was sich schwierig für einen großen Teil der berufstätigen, überarbeiteten Bevölkerung gestaltet. So erkannte man, dass beispielsweise viele Jugendliche während der Pubertät eher “Eulen” sind und die Verschiebung des Schulbeginns um eine Stunde zu einer allgemeinen Leistungssteigerung führte. Wenn man also die Möglichkeit und den Freiraum hat seinen Alltag an seinen Chronotyp anpassen zu können, könnte man ausgeglichener und fitter in den Tag oder die Nacht starten.

      Der Lebensstil gibt den Takt an

      Das Thema Chronobiologie gewinnt immer mehr an Bedeutung, aber oft nimmt unser Lebensstil auf die biologische Uhr keine Rücksicht. Da es uns kaum erlaubt ist auf unseren natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus zu hören und er durch äußere Reize wie Koffein, zu frühe Wecker, zu später Schlaf, eine schlechte Ernährung oder künstliches Licht gestört wird, könnte dies langfristig gesundheitsgefährdende Folgen für uns haben. Zum Beispiel nimmt der Anteil an Schichtarbeitern zu und immer mehr Menschen verbringen ihre Zeit in Innenräumen, die dort eine viel niedrigere Lichteinstrahlung haben als im Freien. Auch die reisen über mehrere Zeitzonen können die innere Uhr durcheinanderbringen. In dem Experiment „Andechser Bunker“ in den 60iger Jahren wurde schon bewiesen, dass jeder Mensch einen unterschiedlichen biologischen Rhythmus hat. Sie ließen mehrere Testpersonen ohne Uhren, ohne jegliche Kontakte zur Außenwelt und ohne Fenster vier Wochen zusammenleben. Dabei stellten sie fest, dass jeder Mensch einen Schlaf-Wachrhythmus hat, der auch unabhängig von der Sonne laufen kann und meist nicht genau 24 Stunden lang ist.

      Dennoch ist unser wichtigster Zeitgeber der tägliche Kreislauf von Licht und Dunkelheit. Die Information wird über die Netzhaut an einen Teil im Zwischenhirn gesendet, der dadurch Nervensignale und Hormone abhängig vom Tagesrhythmus schaltet. So werden bestimmte Enzyme und Säuren zu unterschiedlichen Zeiten produziert und somit Hormone und dann Organe zu unterschiedlichen Zeiten aktiv. Hände über den Kopf Sollte unsere innere Uhr durcheinandergebracht werden, kann sie sich mit Licht und Dunkelheit leicht nachjustieren lassen. Schlimmer trifft es aber die abhängigen Systeme der inneren Uhr, die eine Woche zum Einpendeln brauchen. Viele Stoffwechselfunktionen laufen ungefähr im 24-Stunden-Rhythmus ab und Personen wie z.B. Schichtarbeiter, die einen ungleichmäßigen Tagesablauf haben, leiden oft an Magen-Darm- oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Glukose-Intoleranz oder Bluthochdruck.

      Warum auf die innere Uhr hören? 

      All diese Dinge, die für einen gleichmäßigen Rhythmus der inneren Uhr wichtig sind, sind im Leben eines jeden Einzelnen allgegenwärtig und notwendig aber meistens durch die Lebensumstände und den Alltag vernachlässigt worden oder an zweiter Stelle gestellt. Dabei vergessen viele, wie wichtig all dies für unsere Gesundheit ist. 

      Mögliche gesundheitliche Folgen könnten sein:

      Filmmaker mit Hände über den Kopf

      •  Energielosigkeit
      • Schlaf- und Essstörungen
      • Verringerte Konzentrations- und Merkfähigkeit
      • Geschwächtes Immunsystem
      • Eingeschränkte Reaktionsfähigkeit

      Die Abhängigkeit des Stoffwechsels vom Schlaf ist ebenfalls sehr groß. Es wurde beobachtet, dass die Leber- und Fettzellen bei gestörtem Schlaf bei Mäusen nicht mehr richtig synchronisiert sind. Vieles deutet darauf hin, dass der Stoffwechsel durch ungenügenden Schlaf durcheinandergebracht werden kann. Den Stoffwechselgenen fällt es dann schwerer die richtigen Zellen zur richtigen Zeit zu aktivieren. Dann können Fette kaum im Körper freigesetzt werden, was zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels führt und man Hunger bekommt. Man fängt an zu essen – dies stört wieder den Schlaf und man gelangt in einen Teufelskreis. Sollte dies ein langfristiger Zustand sein, ist eine Gewichtszunahme kaum auszuschließen. Unabhängig vom Schlafmangel wurde gezeigt, dass es entscheidend ist wann man die Nahrung zu sich nimmt. Erkennen konnte man das daran, dass die Mäuse nur zu den normalen Wachphasen an Nahrung kamen und sie deswegen nicht an Gewicht zunahmen, obwohl sie unter Schlafentzug litten. 

      Mehr Energie? Die Ernährung ist der Schlüssel

      Wichtig zu wissen ist, dass der Körper die Mahlzeiten zu verschiedenen Zeiten verschieden gut verwerten kann. Jedoch gibt es keinen festen Rhythmus nachdem man seine Nahrungsaufnahme richten sollte. Tatsache ist, dass es dem Körper leichter fällt, die Nahrung morgens besser zu verarbeiten als abends.

      Andreas Pfeiffer, der Leiter der Medizinischen Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin ist der Meinung, dass die Zusammensetzung der Mahlzeit dabei keine große Rolle spielt. Damit meint er nicht, dass es egal ist ob man Fastfood oder ein gesundes, frisch gekochtes Gericht isst, sondern dass die Zutatenkombination und die Zeit zu der man sie isst nicht ausschlaggebend ist. Schlussendlich hängt es aber von der Menge ab. Folgt man dem reinen stoffwechselbasierten Ansatz, sollten morgens und mittags die größten Mahlzeiten und abends die kleinste Portion gegessen werden. Dieser Rhythmus passt am besten zu den aktiven Zeiten unseres Stoffwechsels. Für viele Berufstätige sieht es etwas anders aus. Viele haben kaum die Möglichkeit oder die Lust auf die Suche nach leckerem, preiswertem Essen zu gehen. Da wird meistens die Hauptmahlzeit nach der Arbeit zu sich genommen. Ernährungswissenschaftler raten jedoch dazu besonders nach dem Abendessen auf Süßes zu verzichten. Ebenfalls problematisch ist das Snacken, ein Riegel hier ein bisschen Schokolade da. Wir neigen dazu viel zu viele Kleinigkeiten und zu oft am Tag zu essen. So gelingt es dem Körper kaum die Energievorräte in den Zellen zu verbrauchen. Dazu kommt natürlich, dass sich die Snacks in der Tages-Energiebilanz bemerkbar machen.

      Die Maßnahme: den Hunger nicht sofort bekämpfen. Den Hunger sollte man, mit dem Bewusstsein, sich später etwas Besseres gönnen zu können, aushalten können, anstatt irgendetwas Beliebiges zu snacken.

      So könnte zum Beispiel ein Tages-Speiseplan für uns aussehen:

      Salat in Box

       

      • Frühstück – Porridge mit Beerenobst, Chiasamen und Kokoschips
      • Pause für ca. 4-5 Stunden
      • Mittagessen – Bolognese vom Kürbis und Linsen mit Vollkornnudeln
      • Dessert – Joghurt Mandarinen Creme oder Obst
      • Pause für ca. 4-5 Stunden
      • Abendessen – Caesar’s Salad

      Gechillt durch den Arbeitstag 

      Es gilt: auf die innere Uhr zu hören. Doch das ist nicht immer leicht. Wenn einem nicht die Arbeit oder die alltäglichen Erledigungen in die Quere kommen dann findet man oft nicht die Zeit und die Ruhe, die man braucht um in sich hineinzuhorchen. Doch um auf Dauer gesund und glücklich durchs Leben zu kommen, sollte man sich die Zeit nehmen.

      Unsere 5 Tipps für den guten Takt:

      • Mal auf eine Folge der Lieblingsserie verzichten und früher zu Bett gehen
      • Eine ausgewogene, ausreichende Mahlzeit am Mittag zu sich nehmen
      • Auch mal Hungerphasen zulassen
      • Ausreichend trinken (2-3 L am Tag)
      • Ausreichend bewegen (2-3 x in der Woche) 

      Ob es darum geht sich richtig zu ernähren, genug Schlaf oder genug Sonnenlicht zubekommen, sollte man einen Weg finden diese Dinge in seinen Alltag einzubringen und für sich zu erlernen.

      So könnte man mit einem guten, nahrhaften Mittagessen und Hungerphasen gegen Heißhunger-Attacken und für seinen Stoffwechsel arbeiten. Oder durch ein gutes Zeitmanagement und Prioritäten und dem damit verbunden, ausreichenden Schlaf energievoll seinen Alltag meistern. Nicht nur die offensichtlichen Vorteile wie mehr Energie oder bessere Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die Vorteile für seinen Stoffwechsel und somit für jede Zelle des Körpers und schlussendlich unsere Gesundheit sollten es wert sein sich bewusst damit auseinander zu setzen.


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    Chronobiologie, Eule, innere Uhr, Lebensstil, Lerche

    Wassermelone – die kalorienarme Nascherei für den Sommer

    Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

    • Nun, ihr Name lässt sich leicht erklären: Wie auch schon die mit ihr verwandte Gurke, besteht die Wassermelone zu rund 95% aus Wasser. Hierbei handelt es sich um ein Pflanzenwasser, das aus der Sicht unseres Körpers qualitativ nicht zu überbieten ist. Wie ihr grüner Vetter, gehört auch die Wassermelone keineswegs zu den Früchten, denn in Wahrheit handelt es sich hierbei um Kürbisgewächse.

      Melonenwasser – schmeckt nicht nur, kann auch was

      Der hohe Wassergehalt der Wassermelone macht sie zum perfekten Entschlackungs-Lebensmittel, denn sie forciert die Entwässerung des Körpers. Auf diese Weise trägt sie dazu bei, dass der Köper Schadstoffe schneller ausscheiden kann und ganz nebenbei auch einige überflüssige Pfunde purzeln lässt. Aber Achtung! Diabetiker und Nierenkranke sollten aufgrund der harntreibenden Eigenschaft des Kaliums in der Wassermelone vorsichtig mit diesem Lebensmittel sein. Des Weiteren kommt hinzu, dass sie trotz ihres süßlichen Geschmacks zuckerarm ist. Nennenswerte Mengen von Vitamin C bietet Wassermelone nicht, dafür steckt im Fruchtfleisch aber immerhin eine relativ große Portion an Vitamin A, das für eine schöne Haut und für gutes Sehen sorgt.

      Wassermelonen

      Für Sportler ist diese köstliche Frucht besonders empfehlenswert. Durch das Kalium und Vitamin B6 wirkt sie deshalb ausgezeichnet gegen Muskelkrämpfe, die oft bei sportlichen Aktivitäten entstehen. Die wertvollen Wirkstoffe der Wassermelone verbessern nämlich die Aufnahme von Proteinen. Deshalb ist es ratsam, vor sportlichen Aktivitäten ein bisschen Wassermelone zu essen. Auch nach dem Sport wirkt diese Frucht erfrischend und steigert das Wohlbefinden.

      Reifeprüfung – so erkennt man eine frische Melone

      Ursprünglich kommt die Wassermelone aus Afrika. Inzwischen baut man sie aber weltweit überall dort an, wo tropisches oder subtropisches Klima herrscht. Die Hauptsaison für Wassermelonen startet in Südeuropa im Frühsommer – von Mai bis Ende September kommen dann Wassermelonen aus Italien, Spanien, Israel, Ungarn und aus der Türkei zu uns. Beim Kauf einer ganzen Wassermelone, die es ab etwa 2-3 kg gibt, verrät aber die Klopfprobe, ob sich das Zugreifen lohnt: Einfach mit dem Fingerknöchel gegen die dicke grüne Schale klopfen. Klingt es hohl, ist die Frucht innen trocken oder unreif; ein voller, tiefer Ton lässt dagegen auf reifes Fruchtfleisch schließen. Schon einfach so roh aus der Hand genascht schmeckt Wassermelone unwiderstehlich erfrischend – das rote bzw. gelbe Fruchtfleisch passt aber außerdem perfekt in einen sommerlichen Obstsalat, auf eine Torte oder in einen leckeren Smoothie.

       Wassermelonensmoothie

      Scheiben oder Würfel aus Wassermelone peppen außerdem herzhafte Sommersalate auf, lassen sich grillen oder in köstliches und kalorienarmes Eis verwandeln. Speziell bei Sommerhitze erfrischt auch eine Kaltschale aus Wassermelone; wer mag, mixt das rote Fruchtfleisch dafür mit Gurke.

      Wassermelone – im Kerne eine gesunde Sache

      Doch leider erwischt man beim Schlemmen häufig diese kleinen Kerne. Daher werden mittlerweile bereits Melonen ohne Kerne gezüchtet. Wer trotzdem eine mit Kernen erwischt, spuckt sie meistens aus oder puhlt sie vorher raus. Dabei sind es genau die Kerne, die sich als wahre Vitamin-Bomben entpuppen! Sie enthalten Vitamin A, B und C, ungesättigte Fettsäuren, Eisen, Magnesium und Kalzium. Warum also wegwerfen? Wem eine Entfernung zu umständlich ist, isst Sie einfach mit. Aber schon einmal darüber nachgedacht sie zu zermahlen? Ganz einfach lassen sie sich dann für Smoothies, Tee, Joghurt oder zum Backen verwenden. Für den herzhaften Snack kann man Wassermelonenkerne auch, ähnlich wie bei anderen Kürbiskernen, zunächst würzen und anschließen rösten.

      Das macht doch richtig Appetit auf den Sommer!


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    Entschlacken, gesund, Wassermelone, Watermelon

    Einfach, Lecker und Frisch – unsere Lieblings Wassermelonen Rezepte

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    • Wassermelonengerichte – süß und herzhaft

      Wassermelonen kann man am bequemsten pur essen, lediglich das Aufschneiden bereitet hierbei Mühe. Dennoch haben wir euch ein paar unserer Lieblingsrezepte aufgelistet, mit denen ihr ein bisschen Vielfalt in den Wassermelonengenuss bringen könnt.

      Wassermelonen-Feta-Salat

         für vier Personen

      Wassermelonen Feta Salat

      • 1 kg  Wassermelone, kernlos 
      • 2  Bio-Limetten 
      • 80 g Walnusskerne 
      • 1/2 Bund Minze 
      • 350 g Feta-Käse 
      • frisch gemahlener Pfeffer 
      • 2 EL Olivenöl

      Eiweiß 430 g; Fett 18 g; Kohlenhydrate 34 g; Kalorien 13 kcal

      Zuerst die Melone in Spalten schneiden und die Schale entfernen. Anschließend das Fruchtfleisch in große Würfel schneiden. Die Limetten waschen, trocken reiben, halbieren und den Saft auspressen. Die Melone mit Limettensaft beträufeln und die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sich Röstaromen gebildet haben. Danach aus der Pfanne nehmen, abkühlen lassen und grob zerhacken. Die Minze waschen, trocken schütteln und Blättchen von den Stielen zupfen. Jetzt nur noch die Wassermelone in einer Schalen anrichten und den Käse grob darüberbröseln. Am Ende dann noch mit den Nüssen, den Limettenhälften, der Minze und etwas Pfeffer garnieren und alles mit Öl beträufeln.

      Wassermelonen-Mozzarella-Carpaccio

        für vier Personen

      • 1 EL Walnusskerne 
      • 1 EL Mandeln (oder andere Nüsse) 
      • 250 g  Mozzarella 
      • 8 Stiele  Basilikum 
      • 8 Stiele  Minze 
      • 6 EL heller Balsamico-Essig 
      • Salz, Pfeffer, Zucker 
      • 4 EL  Olivenöl 
      • 1 kleine kernarme Wassermelone 

      Eiweiß 14 g; Fett 23 g; Kohlenhydrate 10 g; Kalorien 310 kcal

      Zu Beginn Walnüsse und Mandeln grob zerklenern. Derweile den Mozzarella abtropfen lassen und zwischen Küchen­papier leicht ausdrücken. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und ein paar Basilikumblättchen zum Garnieren beiseitelegen und den Rest Kräuter in feine Streifen schneiden. Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer, Zucker verrühren und anschließend das Olivenöl darunterschlagen. Aus der Mitte der Melone 4 ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und Schale rundherum abschneiden. Auf jeden Teller 1 Melonenscheibe legen und den Mozzarella zerzupfen und darauf verteilen. Die Kräuter und die Nüsse daraufgeben, sowie alls mit der Vinaigrette gleichmäßig beträufeln. Zum Schluss das Carpacho mit Basilikumblättchen garnieren.

      Wassermelonen-Granatapfel-Eis

        für acht Personen 

      Wassermeloneneis

      • 1/2 Granatapfel 
      • 750 g Wassermelone ohne Kerne 
      • 8 Eisstiele 

      Eiweiß 1 g; Fett 1 g; Kohlenhydrate 5 g; Kalorien 20 kcal

      Die Granatapfelkerne aus Schale sowie auch der Haut lösen. Die Melone von der Schale schneiden und davon ca. 250 g in kleine Würfel schneiden. Das übrige Fruchtfleisch pürieren. Nun das Pürree, die Melonenwürfel und die Granatapfelkerne mischen und in 8 Eisförmchen (à ca. 75 ml) füllen. Das Eis mindestens 4 Stunden einfrieren. Nach 1–1 1/2 Stunden Stiele in das angefrorene Eis stecken.

       


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