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Schlagwort: gesund

Veganes Curry – einfach & super lecker

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Okay, man muss sich eingestehen, dass die Zeiten vorbei sind in denen man von Mama oder Oma bekocht wird. Auch wenn das nicht immer leicht zu verkraften ist, können doch einige schnelle und leckere Rezepte dazu beitragen sich noch mehr auf zu Hause zu freuen. Das gute an Currys und Eintöpfen ist, dass man den größten Topf den man zu Hause hat dafür verwenden kann, um so auch für die nächsten Tage versorgt zu sein.

    Und wenn ihr jetzt noch hört, dass das Curry am zweiten Tag noch besser schmeckt, schwingt ihr euch gleich in die Küche! 

    Und hier geht es zum Rezept! Man muss dazu sagen, dass es nicht schlimm sein sollte, falls einem eine oder zwei Zutaten fehlen. Die können dann durch etwas anderes ersetzt werden. So könnte der Kürbis mit jeder anderen essbaren Kürbissorte oder Kokosmilch durch vegane Sahne getauscht werden. Die Linsen können auch gut durch Kichererbsen oder Bohnen ersätzt werden. Im besten Fall nutzt ihr diese Gelegenheit um Gemüse, das ihr noch im Kühlschrank habt, zu verwerten. 

    Zubereitung

    Zutaten

    Schritt 1:

    Linsen in einer Schüssel in Wasser einlegen
    (sodass alle Linsen bedeckt sind). Zwiebel, Knoblauch, Ingwer
    Kartoffeln, Karotten schälen und in kleine Würfel hacken.
    Den Wirsing in fingerbreite Streifen schneiden und den
    Butternut-Kürbis entkernen und in Würfel schneiden.
     

    Schritt 2:

    Die Butternutwürfel mit Olivenöl, 1/2 TL Salz, Prise Pfeffer
    und Thymian vermischen und für 15 min bei 200 Grad im backen. 

    Schritt 3:

    In einem großen Topf die Zwiebeln und Knoblauch anbraten.
    Nach ungefähr 3 min das Paprikamark, den Wirsing und den
    Ingwer dazugeben und mit braten. 
     

    veganes CurrySchritt 4:

    Nach 5 min die Karotten und die Kartoffeln dazu geben und
    mit Wasser ablöschen. Nun das Salz und die Gewürze dazu
    geben und für 15-20 min köcheln lassen.
    Bei Bedarf Kochzeit verlängern.
     

    Schritt 5:

    Zum Schluss die Kokosmilch und den gebackenen Kürbis
    dazu geben und abschmecken.
     

    Nährwerte (pro 100 g): 

    Kalorien 360 kcal
    Eiweiß 11,3 g
    Fett 10,0 g
    Kohlenhydrate    42,2 g

     

     

     

    Et Volia! Und schon ist eine riesig leckere Portion fertig!

    veganes Curry


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Curry, Eintopf, EintopfSchnell, Empfehlung, gesund, Rezept, Schnell

Linseneintopf à la Mama

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  •  

    Veganer Linseneintopf – Ein einfaches Rezept für den Herbst!

    Es gibt nichts was weniger gut zu kalten Tagen im Herbst passt, als deftige Eintöpfe und Suppen. Vor allem dann, wenn das Rezept auch noch von Mama stammt! 

    Es gibt ja nun schon allerlei Rezepte für Kürbissuppen, Kürbisquiche und co., aber heute geht es mal um die Linse. Und zwar nicht um die schwarzen Belugalinsen oder die roten Linsen, sondern die bekannteste Linsensorte in Deutschland, die Tellerlinsen. Sie schmecken leicht erdig und nussigund da sie beim Kochen sämig und weich werden, eignen sie sich perfekt für Eintöpfe. Man kann sie jedoch auch andwerweitig zubereiten, wie zum Beispiel als Aufstrich oder Bratlinge. 

    Die Hauptanbaugebiete, für die in Deutschland verkauften Linsen, befinden sich in Kanada, Spanien, in der Türkei und in den USA und können ganzjährig erworben werden. Ursprünglich stammen sie aber aus Kleinaisen und zählen zu den ersten Kulturpflanzen der Welt.

    Eintöpfe oder Suppen passen nicht nur perfekt in die kalte Jahreszeit, sondern sind easy One-Pot-Gerichte, die super schnell zurbereitet sind und sich gut in großen Mengen kochen lassen. Das heißt entweder die ganze Familie kann damit versorgt werden oder die Reste werden eingefroren und erst dann gegessen, wenn man mal keine Zeit hat frisch zu kochen. Traditionell wird der Linseneintopf mit Speck und Würstchen serviert, aber wir haben uns für eine vegane Variante entschieden.

     Zubereitung: 

    Zutaten

    Schritt 1:

    Die Linsen in einer großen Schüssel mit 1 Liter Wasser ca. eine halbe Stunde einweichen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln, Karotten und den Lauch in kleine Würfel schneiden. Ebenso die Kartoffeln schälen und kleinschneiden.

    Schritt 2:

    Zwiebeln, Karotten und Lauch in Öl andüsten. Paprikamark mit anbraten und mit den Linsen und dem Linsenwasser ablöschen. Ein Lorbeerblatt, die Nelken, Thymian und etwas Salz hinzugeben und das ganze ca. 45 Minuten köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Die Kartoffeln zu dem Eintopf geben und weitere 15 Minuten köcheln lassen, bzw. so lange bis die Kartoffeln weich sind.

    Schritt 4:

    Einen Schluck Essig und die Prise Zucker hinzugeben und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

    Gesundheitsfakten:

    Tellerlinsen sind ein sehr gesundes Lebensmittel. Sie enthalten neben ihrem beeindruckenden Eiweißanteil, einen hohen Anteil an hochwertigen Kohlenhydraten und Ballaststoffen (10,4 g/100 g) und haben zudem einen sehr geringen Fettanteil. Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Magnesium, Natrium, Kalium, Zink und Folsäure. Tellerlinsen enthalten viel Vitamin B, welches wohltuend für Gehirn und Nerven sein soll. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Linsen sehr sättigend und somit auch sehr sinnvoll in einer Diät sind. 

    Nährwerte (pro 100 g)

    Kalorien 309 kcal
    Eiweiß 23,3 g
    Fett 1,43 g
    Kohlenhydrate 49,2 g

     

     

     

     

    Linseneintopf


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Ramen Rezept – so schmeckt die japanische Nudelsuppe auch vegetarisch

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Mittlerweile sollte die beliebte japanische Nudelsuppe fast jedem bekannt sein. In diesem Fall meinen wir nicht die Instantnudeln zum Aufgießen, sondern die leckere Ramen-Suppe, die ebenfalls Nudeln enthält. Es gibt sie in allen möglichen Variationen. Ob mit klassisch gekochter Brühe aus Schweineknochen oder einer Miso-Basis. Eins steht fest. Sie ist super lecker. Nudelsuppe mit Stäbchen

     

    Wir haben euch eine vegetarische Ramen-Suppe – eben nicht zu traditionelle Variante gekocht. 

    Zutaten für 8 Portionen:

    • Eine Tüte Shiitake Pilze
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Zwiebel
    • 30 g Ingwer
    • 1 TL Sesam
    • 3 EL Rapsöl
    • 2 TL Gemüsebrühe
    • 2 L Wasser
    • 4 EL Sojasauce
    • 2 TL Salz
    • ½ TL Schwarzer Pfeffer
    • ½ TL Chili
    • 500 g Ramennudeln
    • 4 Pak Choi
    • 1 Karotte
    • ½ Ei pro Person

     

    Zubereitung der Ramen-Suppe:

    Schritt 1:

    Sollten die Shiitake Pilze im getrockneten Zustand eingekauft werden, müssen diese für ungefähr 20 Min. eingeweicht und beiseite gestellt werden.

    Schritt 2:

    Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen mit Sesam in Rapsöl in einem großen
    Japanische Küche
    Kochtopf anbraten. Mit der Brühe ablöschen. Sojasauce, Salz, Pfeffer und Chili dazu geben und für 45 Min. auf schwacher Hitze köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Nudeln separat kochen und nach der Zubereitung beiseitestellen.

    Schritt 4: 

    Shiitake Pilze abgießen, zweimal abspülen und nach ca. 25 Min. in die Suppe geben

    Schritt 5:

    Pak Choi abzupfen und waschen. Die Karotte schälen, in der Länge halbieren, den Rest dritteln und in dünne Streifen schneiden. 

    Schritt 6:Nudelsuppe

    Nach ungefähr 35 Min. kommt der Pak Choi in die Suppe.

    Schritt 7:

    Eier kochen, danach schälen und halbieren.

    Schritt 8:

    Die fertige Suppe in eine Schüssel füllen. Anschließend die gewünschte Nudelmenge hinzufügen. Als Topping kommen die Karottenstreifen, etwas Sesam und ein halbes Ei auf die Ramen-Suppe dazu. Mit einem Löffel und Stäbchen servieren. 

    Tipp:

    Mais, Frühlingszwiebeln oder Sprossen passen ebenfalls super als Topping dazu!


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Papaya – facettenreiches Obst

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  • Papaya

    Wusstest du, dass die Papayakerne essbar sind? Sie schmecken aufgrund ihres Gehalts an Senfölglykosiden nur etwas scharf und pfeffrig. Getrocknet kann man sie mahlen und damit würzen. Ein Esslöffel davon soll bei Magen-Darm-Beschwerden helfen und in bei der Zubereitung von Fleisch als Zartmacher dienen. 

                                               Papaya

    Die Papaya stammt ursprünglich aus den Tropen zwischen Südmexiko und Bolivien. Heute wird sie weltweit in feuchten warmen Tropen angebaut. Neben Indien und Brasilien sind Nigeria und Indonesien die größten Exporteure. 

    Papaya geschnitten

    Die direkt an einem Stamm wachsende Frucht ist die Beerenfrucht eines kurzlebigen, baumförmigen Krautes. Die Früchte wiegen im Durchschnitt 500 Gramm und haben eine birnenförmige Erscheinung.

    Wir kennen die Papaya mit saftigem Fruchtfleisch von melonenartiger Konsistenz. Es schmeckt süß, kann aber auch durch die Fruchtsäuren etwas fad sein. Eine reife Frucht ist an der gelben Schale und dem weichen Fruchtfleisch zu erkennen. Papayas sind kalorienarm und besonders reich an Carotinoiden, Vitamin C und B.  Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium sind zusammen mit Eisen und Zink in der Papaya zu finden.

    Während unreife Früchte als Gemüse gekocht, für Salate, sowie Chutneys und Currys verwendet werden, sind die vollreifen, gekühlten Früchte mit etwas Limettensaft eine erfrischende Abwechslung. Die Papaya findet auch in dem Nationalgericht im Nordosten Thailands eine große Bedeutung. Zusammen mit Krebsen wird die Papaya in Fischsauce eingelegt und mit Klebreis dazu serviert.  

    In anderen fruchtig-pikanten Salaten, wie einem Krabbensalat, ergänzt die Frucht den kleinen Snack optimal. Auch auf Frühstücksbowls oder in Obstsalaten macht sich die reife süßliche Papaya sehr gut. 

    Papaya-Garnelen-Salat

    Papa Garnelen Salat

    15 Garnelen
    80 ml Zitronensaft
    4 EL Olivenöl
    1 EL Zucker
    2 EL Fischsauce
    2 rote Zwiebeln
    1 Chilischote
    500 g Papaya
    250 g Gruke
    frischer Koriander
    1 Knoblauchzehe
    1 Avocado

    1. Die Garnelen waschen, halbieren und abtupfen. Die Chilischote, den Koriander und die Zwiebeln klein hacken. Danach das Öl, den Zitronensaft, die Fischsauce und den Zucker damit vermengen. 
    2. Die Knoblauchzehen fein hacken und Garnelen und Knoblauch kurz in der Pfanne anbraten.
    3. Die Papaya, die Gurke und die Avocado als nächstes schälen und kleinschneiden. Anschließend alles mit einander vermischen und genießen.

    Bildquelle: Pixabay


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Kascha – Das kleine Care Paketchen

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  • Kascha – Das kleine Care Paketchen

    Ob süß oder herzhaft, als Beilage oder als Hauptspeise, ist Kascha, hier bekannt als Buchweizen, ein schnell zubereitetes Superfood. Egal ob in puncto Vitalstoffe, Mineralstoffe oder der Hochwertigkeit des Eiweißes, das Pseudogetreide ist eine unschlagbare, glutenfreie Alternative zum Weizen.

    Buchweizen roh

    Ein altes Wundermittel

    Neben der Senkung des Blutzuckerspiegels durch den Stoff Chiro-Inositol und der Regulierung des Blutdrucks durch Rutin, spricht man dem Buchweizen vorbeugende Eigenschaften gegen Krampfandern zu. Ebenfalls im Buchweizen enthalten ist das Lezithin, das mit seinem hohen Gehalt an Ballaststoffen einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel hat und dazu noch ein wichtiger Nährstoff für die Leberzelle ist. Somit hilft der Buchweizen die Leber gesund und leistungsfähig zu halten. 

    Buchweizen zubereitet

    Wenn Keimlinge keimen

    Buchweizen wird in allen Variationen zubereitet. Es wird zum Beispiel als Beilage gekocht oder als Bratling verarbeitet. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit den Buchweizen keimen zu lassen und den Keimling vielfältig zu benutzen. 

    Dafür gießt man den Buchweizen mit der zwei bis dreifachen Menge an lauwarmen Wasser auf, rührt alles um und lässt es ca. eine Stunde stehen. Die nächsten zwei Tage muss die entweichende Stärke zwei bis drei Mal am Tag abgespült werden. Und schon bald wird die kleine Sprosse aus dem Keimling zu sehen sein. 

    Die Buchweizenkeimlinge passen hervorragend in Salate, in Brote oder können sogar roh gegessen werden. 

    Nicht nur die abwechslungsreichen Einsatzmöglichkeiten machen den Keimling so besonders – sondern auch die Steigerung des Vitalstoffgehalts. Denn alle Mineralstoffe, egal ob Magnesium, Zink oder Eisen, erreichen eine höhere Bioverfügbarkeit. Dies führt zu einer besseren Aufnahme der Mineralstoffe im Körper.  

    Tipp: Kascha ist der Food-Trend 2019!


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Rückenschmerzen? Zeit für einen Rückxit

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  • Rückenschmerzen? Zeit für einen Rückxit

    Rückenschmerzen zählen zum Volksleiden Nr.1. Es gibt kaum jemanden, der in seinem Leben nie Rückenschmerzen ertragen muss. Auch wenn Rückenschmerzen oft wieder verschwinden, sind sie ein lästiger Begleiter, den wir gerne los wären. Zum Glück gibt es viele und einfache Übungen, um mit den Schmerzen Schluss zu machen oder sie zumindest zu lindern. In unserem Artikel findest du einige praktische Tipps, die du in deinen Arbeitsalltag problemlos integrieren kann. Du wirst überrascht sein, manchmal helfen nur ein paar Minuten. 

    Inhalt:

    Eine Laudatio auf den Rücken!

    Der Rücken ermöglicht uns eine hohe Flexibilität. Das Zusammenspiel aus Wirbelsäule, Knochen, Muskeln und Nerven sorgt für eine hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Flexibilität.
    Wirbelsäule gezeichnetDie Wirbelsäule trägt und stabilisiert den Rumpf, schützt das Rückenmark und fängt starke Erschütterungen ab, die ansonsten das empfindliche Gehirn treffen würden. Die Wirbelsäule besteht aus mehreren Wirbeln, die durch Bandscheiben verbunden werden. Diese dämpfen Stoß- und Druckbewegungen ab und verteilen den Druck gleichmäßig. Die Bandscheiben können keine Nährstoffe direkt aufnehmen. Ihr Stoffwechsel funktioniert über Bewegung durch das umliegende Gewebe. Die Muskulatur trägt entscheidend zur Stabilität und Beweglichkeit bei. Jede einzelne Bewegung wird vom Rücken getragen.
    > Der Rücken ist eine geniale Erfindung der Natur und ermöglicht uns das aufrechte Gehen. <

    Die Sitzfalle.

    Je nach Haltung und Bewegung wird der Körper und der Rücken anders belastet. Viele Menschen denken, dass das Sitzen für den Körper gesund ist, weil es sich weniger anstrengend anfühlt als das Stehen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Beim aufrechten Stehen lastet ein Druck von 100% auf den Bandscheiben, beim aufrechten Sitzen dagegen 140% und beim nach vorn geneigten Sitzen sogar 200%. Außerdem steigert Sitzen das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, da das Blut und die Nährstoffe schwieriger verteilt werden können. Bewegung meint den ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung. Im Sitzen findet genau dieser Wechsel nicht statt. Der Körper verfällt in den Ruhemodus. Die Bandscheiben erhalten keine Nährstoffe mehr und auch der Verbrauch von Kalorien reduziert sich auf ein Minimum. Dagegen regt Bewegung Schmerz lindernde Prozesse an und stärkt unseren gesamten Körper. 
    > Bewegung ist ein Segen für unseren gesamten Körper. Darum heißt es wahrscheinlich auch: Wer rastet, der rostet. <

    Quellen des Schmerzes.

    Rückenschmerzen können aus verschiedenen Gründen entstehen. Meistens entsteht der Schmerz aus einer Fehlhaltung oder -belastung. Einer der Hauptgründe ist der Bewegungsmangel. Da ist es offensichtlich, dass Menschen, die im Sitzen arbeiten, besonders häufig an Rückenschmerzen leiden. Zu Rückenschmerzen führen allerdings auch falsche Bewegungsabläufe, wie Hebetechniken, sowie Übergewicht. Eine weitere Ursache für Rückenschmerzen ist von psychischer Natur, denn auch Stress kann die Schmerzen hervorrufen. Leidet der Mensch an Stress, dann ist seine Muskelspannung erhöht. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, kann durch die erhöhte Spannung Schmerz entstehen. Tatsächlich sind Rückenschmerzen oft physischer und psychischer Natur. Bei Konzentration auf den Schmerz oder die Erwartung von Schmerzen fallen diese stärker aus, als bei Ablenkung. Auch die Angst vor der Zunahme des Schmerzes bei Belastung schürt indirekt wiederum den Schmerz. Aus der Angst resultiert eine Schonungshaltung. Diese schwächt den Körper, sodass Schmerzen leichter entstehen können.
    > Falsche Haltung und der innere Schweinehund begünstigen die Schmerzen. <

    Entstehung und Ausweg aus dem Schmerz.

    Durch Fehlhaltungen verspannte Muskeln drücken auf die Nerven und reizen sie. Dieser Reiz wird dann als Schmerz wahrgenommen. Daraus folgt im Umkehrschluss: Lässt der Druck nach, lassen auch die Schmerzen nach. Damit der Druck nachlässt, muss die Nerv umgebende Struktur wie Muskeln und Gewebe mobilisiert oder entspannt werden. Wer den ganzen Tag über nach vorne geneigt sitzt, der spannt durchgehend seine unteren Rückenspanner an, denn diese müssen die Bewegung tragen. Sie werden viel zu sehr beansprucht, sodass sie Schmerzen hervorrufen. Daher müssen sie zwischendurch entspannt werden. Wurden dagegen die Nerven direkt beschädigt, dann regenerieren sie sich selbstständig mit der Zeit. Dafür benötigen sie allerdings Nährstoffe.
    > Entspannung und Mobilisation sind des Rätsels Lösung. <

    Natürliches „Doping” für einen gesunden Rücken.

    Kranz aus Obst und Gemüse

    So wie der Rest des Körpers benötigt auch unser Rücken ausreichend Flüssigkeit zur Versorgung der Zellen, Muskeln und Knochen. Deswegen ist ausreichendes Trinken unabdingbar für einen gesunden Rücken. Bei den Nährstoffen sorgt Calcium für die Stabilität der Knochen und unterstützt die Struktur. Calcium ist unter anderem in Milchprodukten und grünem Gemüse enthalten. Magnesium ist wichtig für die Knochendichte. Außerdem ist es an der Heilung von Knorpel beteiligt und schützt vor Krämpfen. Dieser Nährstoff ist unter anderem in Vollkorkprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Bananen enthalten. Zink unterstützt die Neubildung der Zellen. Es ist enthalten in Austern, Rindfleisch, Vollkorkprodukten und Eiern. Auch einige Vitamine wie Vitamin B5, B12, K, E, D und C sind hilfreich für einen gesunden Rücken. Der rote Pflanzenzellstoff Lykopin beugt Gelenkentzündungen vor und fängt Radikale, die die Knochen angreifen und für einen Knochenabbau sorgen. Dieser Farbstoff ist in reifen Tomaten und Wassermelone enthalten.
    > Merke: Eine ausgewogene Ernährung und viel Wasser sind die besten Kumpel eines Rückens. <

    5 kurze Übungen auch fürs Büro.

    Nach der Arbeit bleibt oft keine Motivation mehr über um Übungen auszuführen, deswegen ist es hilfreich zwischendurch ein kurzes Workout einzubauen, um den Rücken zu unterstützen. Hier finden Sie fünf kurze Übungen. Diese Übungen sind zwar kein Allheilmittel, helfen aber dabei, aktiver zu sein.
      
    1. Äpfel pflücken: Zur Entspannung und Dehnung des Oberkörpers
      Für diese Übung aufstehen und schulterbreit, stabil stehen oder auf der Stuhlkante aufrecht sitzen bleiben. Als nächstes mit den Armen abwechselnd über und neben sich nach imaginären Äpfeln greifen. Dabei den gesamten Körper weit ausstrecken und im Stehen auf Zehenspitzen stellen. Beim Ausstrecken der Arme einatmen und beim Zurückziehen ausatmen.Silhouette Dehnung Die Übung so lange wiederholen, wie es sich gut anfühlt oder zumindest 1 Minute.
    2. Körperdrehen: Für die Entspannung der Körperseite
      Für die nächste Übung schulterbreit, stabil stehen oder auf der Stuhlkante aufrecht sitzen bleiben. Als nächstes die Arme auf Schulterhöhe anheben und in einem 90° Winkel, parallel zum Boden anwinkeln. Nun den kompletten Oberkörper zur einen Seite drehen, dabei den Kopf und die Arme mitführen. Danach komplett zur anderen Seite drehen und wieder zurück. Dies einige Male wiederholen. Zum Schluss wieder zur Mitte zurückdrehen.
    3. Nackendehnen: Für die Entspannung des Nackens
      Für diese Übung aufrecht bleiben, die Arme hängen entspannt zur Seite. Anschließend den Kopf zu der einen Seite neigen, während der Arm auf der entgegengesetzten Seite nach unten zieht. Dies ein paar Sekunden halten (20-30 Sekunden). Die Übung auf der anderen Seite wiederholen.
    4. Propeller: Für die Schultermobilisation
      Aufrecht stehen oder sitzen bleiben, die Arme zu beiden Seiten auf Schulterhöhe parallel zum Boden ausstrecken. Die Handflächen nach unten drehen und die Hände zu Fäusten schließen. In dieser Haltung mit den beiden Armen Kreise nach hinten ziehen, dabei die Arme ausgestreckt lassen. Zunächst kleine Kreise ziehen und dann langsam größer werden. Nachdem ganz große Kreise gezogen werden, langsam wieder immer kleiner werdende Kreise ziehen zum Stillstand. Diese Übung kann mit Kreisen nach vorne wiederholt werden.   
    5. Rückendehner: Für die Entspannung der unteren Rückenspanner
      Für diese Übung schulterbreit, stabil und aufrecht hinstellen. Als nächstes die Handflächen ans Gesäß nehmen. In dieser Position das Becken nach vorne drücken. Dabei den Kopf nach hinten hängen lassen. Zur Steigerung die Hände vom Gesäß lösen und die kompletten Arme über den Kopf strecken und nach unten ziehen. Die Dehnung 1-2 Minuten aushalten. Abschließend die Position langsam wieder lösen und die Ausgangsstellung einnehmen. Da bei dieser Übung leicht ein Hohlkreuz gebildet werden kann, ist diese Übung nicht für jeden geeignet. Allerdings sollte beim Durchführen der Übung schon ein leichtes Ziehen verspürt werden. Einfach mal austesten.
    Nach den Übungen die einzelnen Bereiche zur Entspannung ausschütteln und lockern. Anschließend ein Glas Wasser trinken.

    Lifehacks für einen gesunderen und glücklicheren Rücken.

    Zum Abschluss noch ein paar kleine, leicht umsetzbare Tipps für einen gesunden Rücken. Schon auf dem Weg zur Arbeit lohnt es sich mit der Bewegung anzufangen. Einfach mal das Fahrrad anstelle des Autos nehmen oder eine Station früher aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Nicht nur bei der Arbeit die Treppe statt dem Fahrstuhl nehmen und die Kollegen besuchen statt sie anzurufen. Am Arbeitsplatz den Drucker nicht direkt am Tisch platzieren, sondern einige Schritte entfernt. Den Chef um einen höhenverstellbaren Schreibtisch bitten und oft die Sitzposition wechseln. In der Mittagspause draußen spazieren gehen und wirklich von allem Pause machen, also auch von Handy, Laptop und Co. Nach der Arbeit aktiv entspannen oder Sport machen und auf einen gesunden Schlaf achten. Auch Spaziergänge in der Natur können entspannend wirken.

    > Wer kleine Anpassungen vornimmt, kann viel bewegen. Deswegen sollte das eigene Leben aktiver und stressfreier gestaltet werden. Das hilft nicht nur dem Rücken, sondern dem gesamten Wohlbefinden. <
    Bildquelle: pixabay

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    Winterlicher Morgengruß

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    • Die Weihnachtszeit ist nicht immer die ruhigste Zeit. HirsebreiNeben alltäglichen Pflichten häufen sich Erledigungen, wie das Besorgen von Geschenken oder das Dekorieren, immer mehr an. Doch wenn man Weihnachten mit seinen Liebsten verbringen kann, scheinen alle Mühen vergessen. Mit der Familie und mit vielem leckeren Essen, versprechen die Weihnachtstage anfangs etwas stressig und zum Schluss ein paar der gemütlichsten Tage des Jahres zu werden. So gibt am nächsten Morgen nichts Besseres als ein leckeres, bekömmliches Frühstück mit einer heißen Tasse Tee, um die weihnachtliche Stille noch etwas zu genießen.

       

      Tee in Kännchen

      Zutaten:
      Hirse
      Mandelmilch
      Vanilleschote 
      Leinsamen
      Bio Quitten-Birnen Fruchtmark mit Banane
      Apfel
      Birne
      Zimt
      Honig
      Prise Salz 

      Mengenangaben für zwei Personen: 

      • 125 gr Hirse
      • 0,4 L Mandelmilch
      • Messerspitze VanilleHirsebrei mit gedecktem Tisch
      • Prise Salz
      • EL Honig
      • ½ TL Zimt
      • 200 gr Fruchtmark 
      • einen Apfel und eine Birne
      • 50 gr Leinsamen 

       Zunächst setzen wir die Hirse auf. Das machen wir, indem wir die Hirse vorher abwaschen und dann 20 Minuten mit der Mandelmilch, etwas Vanille, einer Prise Salz, Honig und etwas Zimt köcheln lassen. In der Zwischenzeit stechen wir die Birnen- und Apfelsterne mithilfe der Sternausstechform aus dem Obst aus und legen sie beiseite. Nachdem der Hirsebrei fertig geworden ist, geben wir diesen in eine Frühstücksschale und toppen ihn mit dem Fruchtmark, den Leinsamen, unseren fertig ausgestochenen Obststernen und etwas Zimt.

      Et voilà! Fertig ist unsere winterliche Frühstücksbowl!


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    Fruchtiges Karotten Süppchen

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    • Nun sind auch die kalten Temperaturen bei uns eingetroffen und lassen uns den einen oder anderen Morgen mit den Zähnen klappern. 
      Suppe
      Doch so lange die Sonne ab und an mal rauskommt und wir uns mit warmen Tees und leckeren Suppen von innen warmhalten, gelingt es uns die dunklen Tage zu überstehen und sogar zu genießen. Denn wenn es draußen kalt wird, wird es drinnen umso kuschliger. Und wenn es die Sonne nicht rausschafft, dann lässt man einfach einen großen Teller heißer Orangen-Karotten Suppe für sich scheinen. 

       

      Für 6 Portionen benötigt ihr:             

      • Orange1 L Wasser
      • den Saft von drei Orangen
      • 1 EL Olivenöl
      • 1 große Zwiebel
      • 1 Knoblauchzehe
      • 15 gr Ingwer
      • Creme fraiche
      • 1 TL Salz
      • ½ TL Pfeffer
      • Prise Muskat
      • ½ TL Chilliflocken

      Wenn 6 Portionen etwas zu viel seien sollten, friert man den Rest einfach ein und genießt ihn ein anderes Mal. Dafür lässt man die Suppe nur abkühlen, füllt sie in einen Gefierbeutel, drückt die Luft etwas raus und knotet diesen dann zu. Nicht vergessen, dass sich Flüssigkeiten beim Gefrieren ausdehnen! Also etwas Platz im Beutel lassen bevor er verschlossen wird. Nun kann man die Suppe nach Bedarf auftauen.

      Zubereitung: 

      Suppe von oben

      Zuerst werden die Zwiebel, die Knoblauchzehe und die Karotten geschält und klein geschnitten. Danach schwitzt man die Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl in einem großen Topf an und gibt nach einer kurzen Zeit die geschnittenen Möhren und den Ingwer dazu. Schließlich wird das Wasser dazugegeben und ungefähr 13 min gekocht, bis die Karotten weich geworden sind. Anschließend gibt man die restlichen Gewürze mit dem Salz und Pfeffer und den frisch gepressten Saft von drei Orangen dazu. Das Ganze wird so lange püriert, bis keine Stückchen mehr übrig geblieben sind.
      Dann kann das leckere Süppchen auch schon auf einem Teller mit etwas Creme fraiche serviert werden.

      Wir wünschen dir guten Appetit!  


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    Wassermelone – die kalorienarme Nascherei für den Sommer

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    • Nun, ihr Name lässt sich leicht erklären: Wie auch schon die mit ihr verwandte Gurke, besteht die Wassermelone zu rund 95% aus Wasser. Hierbei handelt es sich um ein Pflanzenwasser, das aus der Sicht unseres Körpers qualitativ nicht zu überbieten ist. Wie ihr grüner Vetter, gehört auch die Wassermelone keineswegs zu den Früchten, denn in Wahrheit handelt es sich hierbei um Kürbisgewächse.

      Melonenwasser – schmeckt nicht nur, kann auch was

      Der hohe Wassergehalt der Wassermelone macht sie zum perfekten Entschlackungs-Lebensmittel, denn sie forciert die Entwässerung des Körpers. Auf diese Weise trägt sie dazu bei, dass der Köper Schadstoffe schneller ausscheiden kann und ganz nebenbei auch einige überflüssige Pfunde purzeln lässt. Aber Achtung! Diabetiker und Nierenkranke sollten aufgrund der harntreibenden Eigenschaft des Kaliums in der Wassermelone vorsichtig mit diesem Lebensmittel sein. Des Weiteren kommt hinzu, dass sie trotz ihres süßlichen Geschmacks zuckerarm ist. Nennenswerte Mengen von Vitamin C bietet Wassermelone nicht, dafür steckt im Fruchtfleisch aber immerhin eine relativ große Portion an Vitamin A, das für eine schöne Haut und für gutes Sehen sorgt.

      Wassermelonen

      Für Sportler ist diese köstliche Frucht besonders empfehlenswert. Durch das Kalium und Vitamin B6 wirkt sie deshalb ausgezeichnet gegen Muskelkrämpfe, die oft bei sportlichen Aktivitäten entstehen. Die wertvollen Wirkstoffe der Wassermelone verbessern nämlich die Aufnahme von Proteinen. Deshalb ist es ratsam, vor sportlichen Aktivitäten ein bisschen Wassermelone zu essen. Auch nach dem Sport wirkt diese Frucht erfrischend und steigert das Wohlbefinden.

      Reifeprüfung – so erkennt man eine frische Melone

      Ursprünglich kommt die Wassermelone aus Afrika. Inzwischen baut man sie aber weltweit überall dort an, wo tropisches oder subtropisches Klima herrscht. Die Hauptsaison für Wassermelonen startet in Südeuropa im Frühsommer – von Mai bis Ende September kommen dann Wassermelonen aus Italien, Spanien, Israel, Ungarn und aus der Türkei zu uns. Beim Kauf einer ganzen Wassermelone, die es ab etwa 2-3 kg gibt, verrät aber die Klopfprobe, ob sich das Zugreifen lohnt: Einfach mit dem Fingerknöchel gegen die dicke grüne Schale klopfen. Klingt es hohl, ist die Frucht innen trocken oder unreif; ein voller, tiefer Ton lässt dagegen auf reifes Fruchtfleisch schließen. Schon einfach so roh aus der Hand genascht schmeckt Wassermelone unwiderstehlich erfrischend – das rote bzw. gelbe Fruchtfleisch passt aber außerdem perfekt in einen sommerlichen Obstsalat, auf eine Torte oder in einen leckeren Smoothie.

       Wassermelonensmoothie

      Scheiben oder Würfel aus Wassermelone peppen außerdem herzhafte Sommersalate auf, lassen sich grillen oder in köstliches und kalorienarmes Eis verwandeln. Speziell bei Sommerhitze erfrischt auch eine Kaltschale aus Wassermelone; wer mag, mixt das rote Fruchtfleisch dafür mit Gurke.

      Wassermelone – im Kerne eine gesunde Sache

      Doch leider erwischt man beim Schlemmen häufig diese kleinen Kerne. Daher werden mittlerweile bereits Melonen ohne Kerne gezüchtet. Wer trotzdem eine mit Kernen erwischt, spuckt sie meistens aus oder puhlt sie vorher raus. Dabei sind es genau die Kerne, die sich als wahre Vitamin-Bomben entpuppen! Sie enthalten Vitamin A, B und C, ungesättigte Fettsäuren, Eisen, Magnesium und Kalzium. Warum also wegwerfen? Wem eine Entfernung zu umständlich ist, isst Sie einfach mit. Aber schon einmal darüber nachgedacht sie zu zermahlen? Ganz einfach lassen sie sich dann für Smoothies, Tee, Joghurt oder zum Backen verwenden. Für den herzhaften Snack kann man Wassermelonenkerne auch, ähnlich wie bei anderen Kürbiskernen, zunächst würzen und anschließen rösten.

      Das macht doch richtig Appetit auf den Sommer!


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      Wassermelonen kann man am bequemsten pur essen, lediglich das Aufschneiden bereitet hierbei Mühe. Dennoch haben wir euch ein paar unserer Lieblingsrezepte aufgelistet, mit denen ihr ein bisschen Vielfalt in den Wassermelonengenuss bringen könnt.

      Wassermelonen-Feta-Salat

         für vier Personen

      Wassermelonen Feta Salat

      • 1 kg  Wassermelone, kernlos 
      • 2  Bio-Limetten 
      • 80 g Walnusskerne 
      • 1/2 Bund Minze 
      • 350 g Feta-Käse 
      • frisch gemahlener Pfeffer 
      • 2 EL Olivenöl

      Eiweiß 430 g; Fett 18 g; Kohlenhydrate 34 g; Kalorien 13 kcal

      Zuerst die Melone in Spalten schneiden und die Schale entfernen. Anschließend das Fruchtfleisch in große Würfel schneiden. Die Limetten waschen, trocken reiben, halbieren und den Saft auspressen. Die Melone mit Limettensaft beträufeln und die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sich Röstaromen gebildet haben. Danach aus der Pfanne nehmen, abkühlen lassen und grob zerhacken. Die Minze waschen, trocken schütteln und Blättchen von den Stielen zupfen. Jetzt nur noch die Wassermelone in einer Schalen anrichten und den Käse grob darüberbröseln. Am Ende dann noch mit den Nüssen, den Limettenhälften, der Minze und etwas Pfeffer garnieren und alles mit Öl beträufeln.

      Wassermelonen-Mozzarella-Carpaccio

        für vier Personen

      • 1 EL Walnusskerne 
      • 1 EL Mandeln (oder andere Nüsse) 
      • 250 g  Mozzarella 
      • 8 Stiele  Basilikum 
      • 8 Stiele  Minze 
      • 6 EL heller Balsamico-Essig 
      • Salz, Pfeffer, Zucker 
      • 4 EL  Olivenöl 
      • 1 kleine kernarme Wassermelone 

      Eiweiß 14 g; Fett 23 g; Kohlenhydrate 10 g; Kalorien 310 kcal

      Zu Beginn Walnüsse und Mandeln grob zerklenern. Derweile den Mozzarella abtropfen lassen und zwischen Küchen­papier leicht ausdrücken. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und ein paar Basilikumblättchen zum Garnieren beiseitelegen und den Rest Kräuter in feine Streifen schneiden. Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer, Zucker verrühren und anschließend das Olivenöl darunterschlagen. Aus der Mitte der Melone 4 ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und Schale rundherum abschneiden. Auf jeden Teller 1 Melonenscheibe legen und den Mozzarella zerzupfen und darauf verteilen. Die Kräuter und die Nüsse daraufgeben, sowie alls mit der Vinaigrette gleichmäßig beträufeln. Zum Schluss das Carpacho mit Basilikumblättchen garnieren.

      Wassermelonen-Granatapfel-Eis

        für acht Personen 

      Wassermeloneneis

      • 1/2 Granatapfel 
      • 750 g Wassermelone ohne Kerne 
      • 8 Eisstiele 

      Eiweiß 1 g; Fett 1 g; Kohlenhydrate 5 g; Kalorien 20 kcal

      Die Granatapfelkerne aus Schale sowie auch der Haut lösen. Die Melone von der Schale schneiden und davon ca. 250 g in kleine Würfel schneiden. Das übrige Fruchtfleisch pürieren. Nun das Pürree, die Melonenwürfel und die Granatapfelkerne mischen und in 8 Eisförmchen (à ca. 75 ml) füllen. Das Eis mindestens 4 Stunden einfrieren. Nach 1–1 1/2 Stunden Stiele in das angefrorene Eis stecken.

       


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