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Schlagwort: chillmahl

Wer kann dir bei der Arbeit das Wasser reichen?

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Wer kann dir bei der Arbeit das Wasser reichen?

    Wahrscheinlich keiner. Deswegen musst du dich selber darum kümmern genug zu trinken. Wir lassen dich nicht ins kalte Wasser springen und zeigen dir stattdessen einfache Tricks, wie es am besten funktioniert. Im Sommer fällt es uns meist leichter genug zu trinken als im Winter. Auch bei der Arbeit wird das Trinken oft in den Hintergrund gedrängt. Dabei ist ausreichend Flüssigkeit notwendig, um den Organismus in Topform zu halten.

    Inhalt:

     

    Wofür braucht der Körper eigentlich Wasser?

    Blutkörperchen

    Wasser ist die Basis für einen gut funktionierenden Körper. Es beeinflusst den Stoffwechsel, die Verdauung, den Herz-Kreislauf, den Körperaufbau und die Gehirnfunktion. Als Bestandteil des Blutes versorgt es den Organismus mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen. In den Zellen sorgt es für den Stoffwechsel und übernimmt gleichzeitig den Abtransport von Giftstoffen. Beim Schwitzen wird das Wasser zum Kühlen des Körpers eingesetzt, damit die Körpertemperatur nicht ansteigt. Auch die Funktion des Gehirns beeinflusst das Wasser, denn die Flüssigkeit transportiert den benötigten Sauerstoff und Glucose. Es ist außerdem an der chemischen Spaltung von Stoffen beteiligt und macht diese somit für den Körper nutzbar.

    Fazit: Insgesamt ist Wasser also Versorger, Reaktionspartner und Reinigungskraft zugleich.

    Was passiert mit dem Körper bei Flüssigkeitsmangel?

    Der Mensch besteht zu mehr als 50% aus Wasser. Da der Körper Wasser verbraucht, müssen wir jeden Tag Flüssigkeit zu uns nehmen. Nehmen wir weniger auf als wir verbrauchen, beeinträchtigt das unseren Körper. Bei 2% Flüssigkeitsmangel verliert das Gehirn 20% seiner Trockener BodenLeistungs- und Konzentrationsfähigkeit und wir sind schneller müde. Einen kurzanhaltenden und vorübergehenden Wassermangel kann der Körper verkraften, aber wird der Mangel chronisch, so verursacht das starke Schäden am gesamten Organismus. Der Körper zieht bei einem Mangel die Flüssigkeit aus Blut und Gewebe, um das noch vorhandene Wasser für die wichtigen Organe zu verwenden. Dies führt dazu, dass Haut und Schleimhäute austrocknen. Dadurch wird der Körper krankheitsanfälliger und Allergien können vermehrt auftreten, denn Viren und Bakterien erhalten einen leichteren Zugang. Auch das Bindegewebe, das den Körper komplett durchzieht und dem Körper seine Beweglichkeit beschert, kann verhärten und Schmerzen hervorrufen. Das Herz muss stärker arbeiten, da das Blut dicker wird. Bei einem Flüssigkeitsmangel von mehr als 10% kann es schließlich zu Nieren- und Kreislaufversagen kommen.  

    So viel solltest du pro Tag trinken!

    Damit der Körper glücklich ist, sollte regelmäßig getrunken werden. Der tägliche Bedarf ist von verschiedenen Faktoren, wie Körpergröße, Gewicht, Geschlecht, Temperatur, Gesundheitszustand und sportlicher Aktivität, abhängig. Tatsächlich ist Durst das erste Anzeichen von Wassermangel, sodass wir uns darauf nicht verlassen können. Um jeden Tag genug zu trinken, sollten wir mindestens 1,5 Liter Wasser zu uns nehmen. Eine Daumenregel besagt hierzu, dass 30 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen werden sollte. Wer sein Gewicht nicht wissen möchte oder keine Lust aufs Rechnen hat, der ist gut dabei, wenn er oder sie 1,5 bis 2,5 Liter pro Tag trinkt. An besonders heißen Tagen oder bei hoher sportlicher Ertüchtigung brauchen wir natürlich noch mehr. Ein Drittel des täglichen Bedarfs nehmen wir zum Glück schon über feste Nahrung auf. Wenn wir ausreichend viel Wasser trinken, achten wir damit gleichzeitig auf unseren gesamten Körper, denn das Hungergefühl tritt weniger häufig auf.

    Also: Viel trinken macht rundum glücklich.

    Welches Getränk macht den Köper wirklich glücklich?

    Wasser

    Oft fällt das was uns und unseren Körper glücklich macht weit auseinander. Während viele Menschen Säfte oder Süßgetränke gegenüber Leitungs- und Mineralwasser bevorzugen, sind für den Körper Leitungs- und Mineralwasser perfekt. Saft enthält zwar viele Vitamine und Mineralstoffe, wir sollten aber unseren Tagesbedarf nicht komplett damit decken. Fruchtsäfte enthalten nämlich sehr viel Zucker und oft sogar natürliche oder künstliche Geschmacksverstärker. Am besten sollten Früchte frisch gepresst oder als Schorle getrunken werden und andere Süßgetränke nur ab und an mal.
    Auch hier gilt: Alles in Maßen- nur nicht beim Leitungs- und Mineralwasser.

    10 Tricks, die dich zum Schluckspecht machen.

    Auf der Arbeit gerät das Trinken schnell mal in Vergessenheit, dabei ist es überaus wichtig für ein konzentriertes und effizientes Arbeiten. Hier findest du unsere Tricks.  
    1. Keep it close: Stelle das Trinken in Griffnähe auf.
      Dadurch greifst du eher zu, vergisst das Trinken nicht und hast eine höhere Kontrolle über dein Trinkverhalten.
    2. Auf die Größe kommt es an: Verwende ein Gefäß, dessen Fassungsvermögen du kennst.
      Hierdurch kannst du perfekt abschätzen, wie viel du pro Füllung trinkst und wie oft du es wieder füllen musst. 
    3. Das Auge trinkt mit: Benutze ein hübsches Gefäß.
      Nachweislich nehmen wir hübsche Dinge oft und gerne zur Hand. 
    4. Plane voraus: Lege dir Trinkzeiten fest. Wenn du vorher schon Zeiten einplanst, kannst du die getrunkene Menge perfekt auf den Tag verteilen. Hier helfen auch spezielle Apps. 
    5. Fest oder flüssig: Esse Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Wasseranteil.
      Hierdurch kannst du nicht getrunkenes Wasser zum Teil ausgleichen und gleichzeitig Vitamine aufnehmen. Geeignet sind z.B. Gurke und Wassermelone.
    6. Wassermahl: Trinke ein Glas Wasser zu allen Mahlzeiten.
      Dadurch hast du feste Zeiten und gewöhnst dir Regelmäßigkeit an. 
    7. Halb voll oder halb leer: Fülle dein Trinkgefäß nach dem Leeren sofort wieder auf.
      Das regt zum Trinken an. 
    8. Flaschenuhr: Bringe Uhrzeiten als Markierungen an deiner Flasche an.
      Diese helfen dir zu erkennen, bis zu welcher Uhrzeit du welche Menge getrunken haben solltest. 
    9. Mach es dir schmackhaft: Verändere den Geschmack des Wassers durch das Hinzufügen von frischem Obst und Gemüse, wie Limette oder Gurke.
      Hierdurch wird das Wasser für dich nicht nur schmackhafter, sondern du nimmst auch noch Vitamine und Mineralstoffe der verwendeten Sorten auf. Mehr über die Limette, die Gurke und Co. findest du auf unserer Instagram Seite.
    10. Jedes Mal besonders: Benutze Strohhalme.
      Nachweislich trinken wir bei der Verwendung von Strohhalmen mehr. Nimm der Umwelt zuliebe Strohhalme aus Bambus-, Glas- oder Metallstrohhalme oder benutze Makkaroni.

    Zusammengefasst: Um mehr zu trinken, solltest du ein schönes Trinkgefäß auswählen, es immer in Griffnähe hinstellen und sein Volumen abmessen. Zur Abwechslung solltest du das Wasser mit Obst und Gemüse verfeinern. 

    Bildquelle: pixabay 


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chillmahl, Fit im Büro, Flüssigkeit, glücklicher Körper, Konzentration

Die Mikrowelle – Der schnelle Küchenhelfer

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Eine Mikrowelle ist schon etwas Feines. Kaltes Essen rein, warmes Essen raus. Schneller kann man sich eine Mahlzeit nicht aufwärmen. Durchgesetzt hat sich das Wundergerät jedoch nicht in jeder deutschen Küche. Warum? Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.

    Das Hauptproblem ist ihr schlechter Ruf.

    Die meisten Leute tun sich schwer mit der Lebensmittelunversehrtheit und den scheinbaren Gefahren, die man von der Mikrowelle aus befürchtet. So scheint es besser darauf zu verzichten, als die vielseitigen Funktionen in Anspruch zu nehmen. Was genau sind unsere Bedenken? Und was unterscheidet die Mikrowelle von einem gewöhnlichen Küchenherd? 

    So funktioniert eine Mikrowelle

    Mikrowelle

    Bevor wir uns mit dem Kernthema beschäftigen, ist es durchaus sinnvoll im Groben zu verstehen, wie eine Mikrowelle funktioniert. Die Wirkung beruht auf der Absorption, also der Aufnahme von den tatsächlichen Mikrowellen. Diese Strahlenfrequenz wird auch im Mobilfunk und für WLAN verwendet. Die Mikrowelle bringt die in dem Lebensmittel enthaltenen Wassermoleküle schneller in Bewegung. Dadurch reiben die Molekühle an einander und erhitzen die Mahlzeit. Dabei ist es logisch, dass Mahlzeiten mit hohem Wassergehalt schneller warm werden als welche mit niedrigerem. Um sich vor der Strahlung von 2,45 Gigahertz zu schützen, werden die Mikrowellen erst nach schließen der Tür von einem Metallgehäuse ferngehalten.

    Was ist Leckstrahlung?

    Am größten ist unsere Angst vor gesundheitsgefährdenden Unsicherheiten, die wir von der Mikrowelle aus befürchten. Weshalb unteranderem 30 % der deutschen Haushalte keine Mikrowelle zu Hause haben.Von Leckstrahlung sprechen wir, wenn Strahlung durch eine undichte Stelle nach außen gerät. Dies kann aber bei den heutigen, intakten Geräten nicht passieren. Sollte die Mikrowelle jedoch defekt sein, kann sie negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Ist die Tür beispielsweise undicht oder schaut man zu lange in die Mikrowelle können die Augen geschädigt werden. Nach heutigem Kenntnisstand geht man jedoch davon aus, dass solange die Grenzwerte eingehalten werden, Mikrowellen keine Erbsubstanz schädigen und auch nicht Krebs auslösen können.  

    Der Einfluss auf die Lebensmittel

    Ob nun beim Kochen, Garen oder Erwärmen in der Mikrowelle stellt man sich die Frage, in wieweit die Zubereitungsart einen Einfluss auf den Nährstoffgehalt in der Speise hat. Denn das Ziel ist es neben einer zeitsparenden Zubereitung von Mahlzeiten, trotzdem alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten.
    Brokkoli in Kelle Dazu muss man wissen, dass jegliches erhitzen von hitzeempfindlichen Vitaminen in Lebensmitteln zu ihrem Verlust führt. Das Problem hierbei ist, dass die meisten Vitamine hitzeempfindlich sind. Durch hohe Temperaturen, Sauerstoff oder Licht kann es zu einem Vitaminverlust von 40-80 % kommen. Zunächst müssen wir wissen, dass Vitamine in zwei Varianten vorkommen, einmal in wasserlöslicher oder fettlöslicher Form.Das Problem bei einer Zubereitung in Wasser ist der Verlust der wasserlöslichen Vitamine über das Kochwasser. Einige Studien erwiesen eine höhere Stabilität von wasserlöslichen Vitaminen, wie Vit. C und B, bei einer Zubereitung in der Mikrowelle als mit anderen Kochmethoden. Wasserlösliche Vitamine profitieren von kurzen, schonenderen Zubereitungen. Fettlösliche Vitamine wie Vitamin A, K, D und E hingegen benötigen Fett um für den Körper verwertbar sein zu können, das heißt nicht, dass sie gebraten werden müssen, aber dass sie ohne eine gewisse Fettzufuhr nicht genutzt werden können. Am besten bekommen ihnen konventionelle, längere Kochmethoden zu gute. Der Schlüssel für eine optimale Nährstoffzufuhr scheint bei der Lebensmittelwahl und richtigen Zubereitung zu liegen. Nach dem Kochen in der Mirkowelle, erwiesen einige Gemüsearten eine bessere Nährstoffbilanz als nach der Zubereitung in einem Kochtopf. Bei allen Garmethoden werden die Zellwände bei zu schnellem Auftauen zerstört. Da kann die Mikrowelle, durch das Erwärmen auf Molekularebene die schonendere Variante sein. Durch zu schnelles Erhitzen der Speisen in der Mikrowelle können die Speisen natürlich verbrennen, so Schadstoffe erzeugen oder Vitamine zerstören – jedoch ist dies auch auf einem Herd möglich. 

    Mikrowelle vs. Küchenherd

    Dampfender Topf

    Nicht nur Zeit, sondern auch Energie kann man durch das Mikrowellengerät sparen. Das liegt an ihrer Funktionsweise, denn sie erwärmt das Essen direkt durch das in der Speise enthaltene Wasser, wobei der Elektroherd zuerst seine Umgebung erhitzen muss, sprich die Herdplatte und den Kochtopf. Dieser Vorgang verlangt einen deutlich höheren Energieaufwand.

    Jedoch ist die Art der Speise und die Menge ausschlaggebend, ob die Mikrowelle oder der Küchenherd die bessere Variante für die Zubereitung ist. Denn nicht jedes Gericht ist dazu geeignet in der Mikrowelle angefertigt zu werden. 

    Zu guter Letzt

    Wegen der großen Nachfrage hat das BfR eine Verbraucherinformationsschrift zu diesem Thema neu aufgelegt, die über den gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnisstand informiert.Um Risiken aufgrund von Bedienungsfehlern auszuschließen, erfordert der Gebrauch der Mikrowelle ein Umdenken gegenüber herkömmlichen Zubereitungsgewohnheiten.Das Bundesamt für Risikobewertung kam zu dem Schluss, dass: „Gesundheitsgefahren durch erhöhte Leckstrahlung oder unerwünschte Lebensmittelveränderungen bei sachgerechtem Einsatz nicht zu erwarten sind.“Jedoch muss „bei mikrobiologisch kritischen Lebensmitteln, wie vor allem Geflügel und frischeihaltigen Speisen, ebenso wie bei anderen Garprozessen, auf eine ausreichende Erwärmung im Mikrowellengerät geachtet werden.“ Deswegen sollten diese Lebensmittel auf herkömmliche Erhitzungsmethoden zurückgegriffen werden.

    Unterm Strich heißt das: Bei kleineren Mengen oder bei bereits zubereiteten Speisen ist die Mikrowelle die günstigere Variante. Sie ist ein ergänzendes Gerät, das den herkömmlichen Küchenherd jedoch nicht ersetzen kann. Obst und Gemüse Die Ernährung sollte vielseitig und ausgewogen sein. Das betrifft zum einen die Lebensmittel- sowie Zubereitungsauswahl. Die Lebensmittel sollten gebacken, gekocht, gebraten und gedünstet werden, was für Kochmuffel oder Workaholicer etwas schwieriger werden könnte. Nicht vergessen darf man die tägliche Portion rohes Obst und Gemüse, um eine ausreichende Vitamin- und Nährstoffzufuhr gewährleisten zu können.

    Denn am Ende des Tages ist die Gesundheit unser höchstes Gut und verdient es dem entsprechend mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gepflegt zu werden.

     

    *Quelle: https://www.ugb.de,  http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/1998/10/bei_sachgerechtem_einsatz_gehen_von_mikrowellengeraeten_keine_gesundheitsgefahren_aus-847.htmlhttps://www.emf-portal.org/de

    Bildquelle: https://pixabay.com, https://www.pexels.com/de/


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Büro, chillmahl, Essen, Foodstation, Mikrowelle

Healthy Bowl? Super Bowl? chillmahl Bowl! Dank Superfood gesund und lecker.

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  • Lebensmittel, die nicht industriell hergestellt werden, heißen im heutigen Sprachgebrauch ,,Superfood”. Ihr Markenzeichen: reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Damit decken sie bereits in geringer Dosierung den Nährstoffbedarf ab. Wir haben euch eine leckere Bowl mit genau diesem Superfood zusammengestellt. Für die Büropause einfach gechillt und super lecker!

    chillmahl mit der Buddha Bowl

    Die in maximal 25 Minuten zubereitete Bowl ist bis oben hin vollgepackt mit Superfoods. Die Basis unserer Bowl bildet Quinoa und Gemüse. 

    Quinoa gehört zur Pflanzengattung der Gänsefüße. Warum auch Vegetarier drauf stehen? Weil es glutenfrei ist und auch viele entzündungshemmende Wirkstoffe beinhaltet.  Die Problematik heutzutage ist, dass sich zu einseitig ernährt wird und damit ein Ungleichgewicht zwischen Basen und Säuren auftritt. Quinoa wird vom Köper basisch verstoffwechselt, so dass das Säure-Basen-Gleichgewicht bei regelmäßigem Verzehr wiederhergestellt wird. Quinoa wird seinem Ruf als Superfood also wahrlich gerecht.

    Hinzu kommen dann noch Brokkoli und Rotkohl. Beides ist reich an Vitamin C und E. Vitamin C kräftigt das Bindegewebe, da es Eiweiße im Körper zu Haut festigenden Kollagenfasern umwandelt. Auch Vitamin E kurbelt den Kollagenproduktion an und sorgt so langfristig für straffe und gesunde Haut. Hinzu kommt die antioxidantische Wirkung von Vitamin C und E. Wer auf die Linie achten möchte, wird Brokkoli, sowie Rotkohl lieben, denn beide haben nur wenige Kalorien. 

    So einfach machst du dir eine leckere Bowl

    Quinoa

    Zutaten für eine Bowl:

    • 55 g Quinoa
    • 1/2 MöhrenBrokkoli
    • 55 g Brokkoli
    • 30 g Rotkohl
    • 1 EL Gewürzmischung
    • 1 Prise(n) Meersalz
    • 1 Prise(n) Pfeffer
    • 15 g Erbsen
    • 1/2 Avocado
    • 1 l Wasser

    Für die Gewürzmischung: 

    • 2 EL Salz 
    • 1 EL Paprikapulver rosenscharf 
    • 2 TL schwarzer Pfeffer 
    • 1 1/2 TL Oregano 
    • 1 1/2 Kreuzkümmel 
    • 1 TL Knoblauchpulver 
    • 1 TL Chilipulver 


    In 5 Schritten ist die Bowl zubereitet:

    1. Für die Gewürzmischung alle Gewürze gründlich vermengen und zunächst bei Seite stellen.
    2. Die Brokkoliröschen zerkleinern, die Möhren raspeln und den Rotkohl klein schneiden. 
    3. Quinoa zusammen mit dem vorbereiteten Gemüse und 1 EL Gewürzmischung, Salz und Pfeffer aufkochen. Insgesamt 15 Minuten kochen lassen. 
    4. Die Erbsen zu dem Quinoa untermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Avocado halbieren und längst in Streifen schneiden. 
    5. Den Quinoa auf Schalen verteilen und mit den Avocadospalten dekorieren. 

     

    Die Bowl lässt nicht nur die Muskeln sondern auch den Gaumen spielen

    Die in der Bowl enthaltenden Erbsen sind eins der eiweißreichsten pflanzlichen Lebensmittel und somit perfekt für den Muskelaufbau. 

    Avocado

    Die Avocado ist nicht nur ein dekoratives Topping, sondern sie deckt ein Drittel des Tagesbedarfs an Ballaststoffen ab und enthält reichlich ungesättigte Fettsäuren – und damit auch Kalorien. Sie senkt sogar den Cholesterinspiegel. Diese Bowl hat einfach alles, was eurem Körper gut tut.

    Und das Dressing? Ein würziger Mix aus Tahini, Zitronensaft und etwas Olivenöl peppt eure Bowl auf. Bei dem Dressing ist euren Vorlieben keine Grenzen gesetzt. 


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#Bowl, #buddhabowl, #cleaneating, #healthy, #naturpur, Büro, chillmahl, Superfood

Die Walnuss – Lecker und gesund durch die Weihnachtszeit

Es ist wieder so weit. Weihnachten rückt immer näher und die Zeit der Vorfreude beginnt. Aber auch die Zeit der Schlemmerei und der Süßigkeiten. Da auf die schlanke Linie zu achten, ist eine echte Herausforderung. Unser Tipp: greift auf einen gesunden Weihnachtsklassiker zurück.

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Feelgood-Management – Wohlfühlen macht erfolgreich

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  • Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit… Immer mehr Menschen leiden unter Stress. Berufsleben und Privatleben verschwimmen. Durch diese Doppelbelastung sinkt die Leistungsfähigkeit, der Leistungsdruck jedoch steigt. Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, dass die Zufriedenheit eines Mitarbeiters wesentlich zur Produktivität* beiträgt. Mit guten Parkmöglichkeiten und einmal im Monat Gratis-Pizza ist es aber noch lange nicht getan. Für einen nachhaltigen  Unternehmenserfolg benötigt es einen ernstgemeinten und Arbeitnehmer freundlichen Führungsstil. Die neue Wunderwaffe: Feelgood-Management.

    Viele Unternehmen haben schon festgestellt, dass zufriedene und ausgewogene Mitarbeiter entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sind. Mit steigender Zufriedenheit beim Job wächst die Leistungsfähigkeit und dadurch die Produktivität. So ist es auch im Sinne des Arbeitgebers, gesunde und motivierte Arbeitnehmer einzustellen. Angefangen von einer fairen Arbeitszeitenregelung, sozialen Vergütungen, guter Verpflegung, bis hin zur Gesundheitsfürsorge übernehmen sogenannte Feelgood Manager diese Aufgabe in Unternehmen. Aber in wie weit ist „Feelgood-Management“ eine wirkliche Lösung für den zunehmenden Arbeitsstress und Druck der Mitarbeiter?

     

    Wer gern arbeitet, arbeitet besser

    Der Kern des Feelgood-Managements ist ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen und gerne arbeiten. Die Mittagspause ist beispielsweise eine der wenigen Möglichkeiten sich gut vom Arbeitsstress abzulenken. Denn ein frisches Mittagessen, oder eine gute Verpflegungsmöglichkeit, sind wichtige Faktoren um den ganzen Tag fit und leistungsstark zu bleiben. Aber nicht nur die „kleinen“ Dinge, wie ein Obstkorb, schaffen einen Mehrwert. Beim Feelgood-Management geht es vor allem darum, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erkennen,  darauf einzugehen und an die Führungsebene zu kommunizieren. Ein guter Betriebsrat erfüllt diese Tätigkeiten auch, aber im Gegensatz dazu, hat das Feelgood-Management nicht die arbeitsrechtlichen Anliegen im Blick, sondern optimiert das Arbeitsklima aus einem betriebswirtschaftlichen Ansatz. 

    Was macht ein Feelgood-Manager?

    Der Feelgood-Manager ist das Bindeglied zwischen Arbeitnehmer- und Geschäftsführer. Er hat eine unabhängige, neutrale Rolle im Unternehmen und dient als interne Stabstelle. Alternativ kann er aber auch in der HR-Abteilung angesiedelt werden, jedoch ohne arbeitsrechtliche Verantwortung. Er übernimmt viele Aufgaben im Unternehmen, seine Hauptaufgabe ist dabei die Mitarbeiterbindung und Steigerung des Wohlfühlfaktors. 

    • Organisator
      Es werden Firmenevents geplant, von großen Feiern bis zu kleinen Treffen. Außerdem organisiert er Ausflüge oder Team-Building-Maßnahmen für die Mitarbeiter, um für ein besseres Betriebsklima zu sorgen. Darunter fallen Coaching-Angebote, Workshops oder auch After-Work-Teamabende, um das Miteinanander zu stärken.
    • Gesundheitsmanagement
      Er sorgt für Fitnessangebote, wie Rückentrainings oder Yogakurse, bis hin zu Verpflegungsmöglichkeiten. Das kann gemeinsames Kochen, Befüllen eines Obstkorbes oder gesunde Mittagsangebote beinhalten, um die sich der Feelgood-Manager kümmert. Er bietet eine Zusammenarbeit mit Krankenkassen an, bezüglich Workshops zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement.
    • Unterstützung bei Alltagsthemen 
      Die Unterstützung umfasst die ganze Bandbreite der Mitarbeitbetreuung. Das kann von Wohnungsvermittlung, Behördengänge bis über die Integration von neuen Mitarbeitern aus dem In-und Ausland gehen, indem er Ratschläge gibt und Lösungswege aufzeigt. Nebenbei bringt er verschiedene Kulturen und Generationen einander näher. 
    • Ansprechpartner
      Sobald ein Mitarbeiter ein Anliegen hat, kann er persönlich/anonym seine Ideen, Wünsche, Kritikpunkte dem Feelgood-Manager mitteilen, sodass dieser als Vermittler zwischen Arbeitnehmer und Geschäftsführung fungiert. Er soll dadurch die interne Kommunikation verbessern.

     

    Ist Feelgood-Management mehr als nur ein Hype?

    Der Trend eines Feelgood-Managers im Unternehmen zu beschäftigen, ist von den USA zu uns herübergeschwappt. Große US-Unternehmen wie Google oder Facebook setzen schon längst auf eine gute Arbeitsatmosphäre. Allerdings hinkt Deutschland leider noch ein wenig hinterher.

    Ein Feelgood-Manager ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Da der demografische Wandel eine Fachkräfte-Suche für ein Unternehmen immer mehr erschwert, ist es durch einen Feelgood-Manager nur von Vorteil, wenn man Mitarbeiter stärker an das Unternehmen bindet. Dabei spielt der Wohlfühlfaktor eine zentrale Rolle, denn nur so kann echte Freude an der Arbeit entstehen. Dieser Berufszweig hat somit definitiv seine Daseins-Berichtigung, speziell in größeren Unternehmen, kann dieser unterstützend für die interne Kommunikation sein.
    Die einzelnen Funktionen die dieser Beruf mit sich trägt, können zum Teil, in Unternehmen mit einer geringen Beschäftigtenzahl, von der Personalabteilung übernommen werden. Es stellt sich also die Frage, ob sich ein Feelgood-Manager in kleineren Unternehmen langfristig rentiert. 

     

    *Quelle: http://blog.company-mood.de/studien-wie-mitarbeiterzufriedenheit-die-produktivitaet-steigert/http://www.apa.org/pubs/journals/releases/bul-1316803.pdf
    Bildquellen CC BY 2.0: Bildquelle Eric Bailey, William Iven, Free Photos


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