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Kategorie: Rezepte

Kürbisrisotto – ein Kürbisrezept zum Nachkochen

Design Legend Eli Parker Celebrates His 80th Birthday

  • Hokkaido, Butternut & Co. alle Kürbisarten stammen aus Mittel- oder Südamerika und gehören zu den größten Früchten des Pflanzenreichs. So können Riesenkürbisse bis zu 1000 kg schwer werden. Kürbisfleisch wirkt mit seinem Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen entwässernd und verdauungsfördernd. Alle Sorten mit orangefarbenem Fleisch, wie z.B. der Hokkaido haben einen hohen Gehalt an Carotinoiden, die das Immunsystem stärken und vor anderen Krankheiten schützen können. 

    Die Verwendung von Kürbissen ist dazu sehr vielfaltig, so sind: Cremesuppen, Kompott, Salate, Gemüsebeilagen, Konfitüre, Aufläufe und Kuchen mögliche Zubereitungen. In unserem Fall haben wir den carotinoidreichen Hokkaido-Kürbis als cremiges Risotto verarbeitet. 

    Zubereitung

    Zutaten

    Schritt 1:

    Schalotten und Knoblauch schälen und würfeln. Kürbis waschen, Kerne entfernen und ebenfalls würfeln.

    Schritt 2:

    Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten. Risotto-Reis hinzugeben und  Kürbisrisotto mit Demo ebenfalls glasig anschwitzen. Anschließend Kürbis mit anbraten, bis er ein wenig weichgeworden ist.

    Schritt 3:

    Mit Weißwein ablöschen und die Gemüsebrühe nach und nach hinzugeben und so lange köcheln, bis der Reis weich ist und das Risotto eine cremige Konsistenz annimmt.

    Schritt 4:

    Zum Schluss die Butter und den Parmesan unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Risotto heiß servieren. 

    Nährwertangaben pro Portion
    Kalorien 520
    Eiweiß 12,8 g
    Fett 4,8 g
    Kohlenhydrate 95,2 g

     

     
     
     
     

    Viel Spaß beim Nachkochen und Guten Appetit!


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Empfehlung, Kürbis, Kürbisrisotto, Rezept, Risotto

Herbstrezept: Kürbisquiche mit Schafskäse

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  • Was ist das beste Mittel gegen den Regen?
    Sich an den schönen Dingen des Herbstes zu freuen. An Quiche Stück den bunten Blättern, den kuscheligen Abenden unter der Decke mit der Lieblingstasse Tee und an der leckeren 
    Vielfalt an Obst und Gemüse die er mit sich bringt.
    Das Kürbiszeit ist, wissen wir ja schon längst. Kürbis mit zartem Schafskäse in einer Quicheempfehlen wir euch ganz besonders für die bunte Herbstzeit. Ob warm oder kalt mit einem Salat dazu, ist die Quiche ein abwechslungsreicher Leckerbissen!

    ZubereitungZutaten Grundteig

    Schritt 1:

    Für den Teig werden Mehl, kalte Butter in Stücken, Salz und das Eigeld mit den Händen zusammengeknetet und dann in Frischhaltefolie für eine halbe Stunde in den Kühlschrank gelegt.

    Schritt 2:

    Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Für die Füllung der Quiche wird der Kürbis und die Zwiebel geschält und in Stücke geschnitten. Anschließend wird die Zwiebel in der Pfanne in Olivenöl goldbraun angebraten und dann kurz in Honig karamellisiert. Rosmarin und Thymian werden dazugeben und mit dem Kürbis etwas weichgekocht. 

    Zutaten Füllung

    Schritt 3:

    Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, ausrollen und in die Quicheform drücken.
    Anschließend für 10-15 min bei 180 Grad vorbacken.

    Schritt 4:

    Die Form aus dem Ofen nehmen und mit der vorbereiteten Kürbis-Mischung füllen. Für weitere 40 min backen. 
     
     Nährwertangaben pro Portion
    Kalorien 172
    Eiweiß 4,2 g
    Fett 1,9 g
    Kohlenhydrate 34,6 g

     

     
     
     
     
    Quiche

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Food, Gesundheit, Herbst, Kürbis, Lecker, Quiche, Rezept, Selbermachen

Herbstliches Kürbismus – ein schnelles Dessert zum Selbermachen

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  • Kürbismus – ein leckerer Nachtisch für die Herbstzeit!

    Die Bäume werden bunter, die Blätter fallen zu Boden und das letzte Obst vom Sommer wird geerntet. Der Herbst steht vor der Tür! Die Herbstzeit ist mit die schönste Zeit im Jahr. Und was darf dabei nicht fehlen? Natürlich leckeres Essen. Da man von Kürbis ja (fast) nicht genug kriegen kann, ist es eine schöne Abwechslung, den Kürbis als süße Variante zuzubereiten. 

    Und zwar als leckeres, aromatisches Kürbismus. Das leicht amerikanisch angehauchte Rezept beinhaltet viele tolle Gewürze, die super zu Herbst und Winter passen. Man kann das Mus in vielen verschiedenen Varianten genießen, zum Beispiel als süße Komponente auf einem herzhaften Bagel mit Frischkäse und Rucola oder als Back-Zutat in Kuchen oder anderem Gebäck.

    Bei diesem Rezept wird das Mus mit cremigem Naturjoghurt und Walnüssen kombiniert. 

                      Zubereitung

    Kürbismus Zutaten

    Schritt 1:  

    Kürbis teilen, schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Diese zusammen mit den Nelken und einem Schluck Wasser in einen Topf geben und bei schwacher Hitze einkochen lassen bis der Kürbis weich wird. Bei Bedarf den Apfelsaft dazu geben.

    Schritt 2: 

    Wenn der Kürbis weich genug ist, dann die Gewürze und den restlichen Apfelsaft hinzugeben und alles zu einem feinen Mus pürieren. Zum Schluss den Zitronensaft hinzugeben und abschmecken. Gegebenenfalls noch etwas Säure oder Zucker hinzufügen.

    Schritt 3: 

    Das fertige Mus je nach Belieben Abkühlen lassen oder direkt warm mit Naturjoghurt anrichten und gehackte Walnüsse darübergeben.

    Nährwertangaben pro Portion

    Kalorien 172
    Eiweiß 4,2 g
    Fett 1,9 g
    Kohlenhydrate    34,6 g

     

     

     

    Dieses Rezept kann je nach Geschmack abgeändert werden, das Mus kann zu einem anderen Joghurt serviert werden oder mit einer anderen Nusssorte, wie zum Beispiel Hasel-, Mandel- oder Cashewnüssen garniert werden. Jede Variante ergibt ein super leckeres Dessert und sorgt dafür, dass eine Mahlzeit perfekt abgerundet wird. Außerdem ist es eine leichtere Variante im Gegensatz zu Kuchen oder Tartes.

     

    Kürbismus

     

     


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Dessert, Herbst, herbstlicher Nachtisch, Herbstrezept, Joghurt, Kürbis, Kürbisbutter, Kürbismus, Lecker, Walnüsse

Das perfekte Herbstrezept: Kürbis-Gnocchi in Lauch-Sahne-Soße

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  • ürbisse stammen aus Mittel- und Südamerika und mit einem Gewicht von bis zu 1000kg, sind sie etwa so schwer wie ein ausgewachsener Eisbär und gehören somit zu den größten Früchten des Pflanzenreichs. 
    Kürbis wirkt aufgrund seines hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt entwässernd und verdauungsfördernd. Außerdem enthält er viel Beta-Carotin, Niacin und Eisen, was einen positiven Effekt auf Haare, Nägel und Bindegewebe hat.
    Super lecker sind übrigens auch die Kerne als Snack für zwischendurch und aufgrund der enthaltenen Phytosterine senken sie den Cholesterinspiegel und helfen bei Prostatabeschwerden.
    Kürbis schmeckt nicht nur als Suppe, sondern ist vielseitig kulinarisch einsetzbar, zum Beispiel in unseren leckeren Kürbis-Kartoffel-Gnocchi mit cremiger Lauch-Sahne-Soße. Dieses Gericht ist nicht nur mega lecker, sondern passt auch noch perfekt in den bevorstehenden Herbst! Außerdem ist es super einfach in der Zubereitung und für jedermann zum Nachkochen geeignet.

    Zutaten Gnocchi

    Zubereitung Gnocchi

    Schritt 1: 

    Kürbis in grobe Stücke teilen und im Ofen weichgaren. Kartoffeln schälen und 15-20 Minuten im Wasser kochen, bis sie weich sind. In einer großen Schüssel den Kürbis und die Kartoffeln zu einem feinen Pürree stampfen.

    Schritt 2: 

    Mehl, Stärke und die restlichen Gewürze zu dem Pürree geben und solange kneten bis ein glatter, formbarer Teig entsteht. Falls der Teig noch zu klebrig ist, noch etwas mehr Mehl hinzugeben.

    Schritt 3:

    Den Teig in 4 Teile zerlegen und in ca. 2 cm dicke Rollen formen. Mit einem Messer jeweils fingerbreite Stücke abschneiden, oval formen und mit der Gabel eine leichte Maserung eindrücken. Die Gnocchi in kochender Brühe solange kochen, bis sie nach oben schwimmen. Dann abschöpfen und in einer großen Schale sammeln.

     

    Zutaten Gnocchi Soße

    Zubereitung Soße

    Schritt 4: 

    Für die Soße, den Lauch in schmale Scheiben schneiden und mit etwas Öl in der Pfanne anbraten, bis er ein wenig zusammengefallen ist. Danach Sahne und Zitronensaft hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Soße für ein paar Minuten köcheln lassen. Die Gnocchi zu der Soße geben und anrichten. 

    Alternativ schmecken die Gnocchi auch sehr lecker in Salbeibutter oder in einer klassischen, hausgemachten Tomatensoße.

     

     
     
    Gnocchi
     
     

    Schickt uns gerne eure Kreationen oder verlinkt uns auf euren Instagram-Posts mit dem Hashtag #chillmahl.

    Viel Spaß beim Nachkochen. 🙂 


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Gnocchi, Herbst, Kartoffel, Kürbis, Lecker

Power Porridge – easy Frühstückrezept für den Morgen

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  • Porridge von dichtem

    Schnell, bunt und super lecker ist unser Power Porridge für den Morgen. Als Base dient der schon allzeit zubereitete Haferbrei, den wir in diesem Fall mit Goji-Beeren, Erdnussmus, Chia-Samen und in Honig karamellisierten Apfelscheiben aufpäppeln.
    Da hat nicht nur unser Magen was davon, sondern auch unser Auge. 
     
     
                          

    Zubereitung

    Zitatenliste

    Schritt 1:

    Milch in einem kleinen Topf zum kochen bringen und die Haferflocken, Honig und eine Prise Salz dazu geben. Für ca. 5 min köcheln lassen.

    Schritt 2:

    Apfel in dünne Scheiben schneiden und in einer Pfanne anbraten. Nach 5 min den Honig dazu geben, karamellisieren und mit Zimt bestreuen.

    Schritt 3:

    Das Porridge in eine Schüssel der Wahl füllen und mit den Goji-Beeren, den karamellisierten Äpfelscheiben und dem Erdnussmus anrichten. 

    Food Facts

    Neben energiebringenden Kohlenhydraten ist das Porridge eine gute Eiweißquelle und deckt bei einer Portion von 40 g schon den halben Bedarf an Magnesium am Tag.

    Das Supertalent Apfel hat in seiner Schale über 30 verschiedene Vitamine und viele Mineralstoffe wie Kalium und Eisen. Aus diesem Grund haben wir und solltet auch ihr den Apfel gründlich waschen und ihn dann mit seiner Schale zubereiten. 

    Porridge
    Eine weitere Proteinquelle ist in diesem Fall das Erdnussmus. Mit 26 g Eiweiß gehören Erdnüsse zu den proteinreichsten Nüssen. Phosphor, Eisen, Magnesium, Kalium und Calcium sind nur einige vorhandene Mineralstoffe der Erdnuss. 
     
    Den exotischen Geschmack geben die Goji-Beeren. Auch wenn es einige tolle regionale Alternativen, wie die Johannisbeere gibt, haben wir uns für die getrockneten Goji-Beeren, als eye catcher entschieden. Aufgrund das Polysaccharids LBP ist die Beere für eine hohe antioxiadtive Wirkung bekannt. Antioxidatien sind deshalb so gut, weil sie freie Radikale, die z.B. durch Rauchen, Essen oder Alkohol entstehen können, einfangen. Neben einem beschleunigtem Alterungsprozess kann eine große Ansammlung von freien Radikalen bestimmte Erkrankungen begünstigen. Aus diesem Grund sollten Lebensmittel mit antioxidativer Wirkung öfter auf unserem Speiseplan landen. 
     
    Am Ende krönt das mexikanische Pseudogetreide Chia die Vitamin und Nährstoffbombe auf unserem Teller. Wie bei den Goji-Beeren enthalten Chia-Samen eine Menge Antioxidantien. Auch Ballaststoffebieten die kleinen Samen, wodurch sie die Verdauung fördern und lange satt halten können. 

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#Hamburg, #healthy, Food, Frühstück, Porridge

Rhabarber Crumble – ein leckeres Rezept zum selber mache

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  • Obwohl Rhabarber häufig als Obst gehalten wird, zählt er zum Gemüse, weil nicht die Früchte, sondern seine Stiele verzehrt werden. Erste zarte Rhabarbersprösslinge kommen schon im Dezember aus Treibhäusern, ab März aus dem Anbau unter Folien und ab dem Monat April bis Ende Juli ist Rhabarber als Freilandware zu kaufen.

    Die Rhabarberzeit ist also, wenn man Glück hat, ein halbes Jahr. Am liebsten hätten wir den Rhabarber das ganze Jahr lang. Denn obwohl er im rohen Zustand ungenießbar ist, ist Rhabarber reich an Mineralstoffen und organischen Säuren. Gleichzeitig ist er energiearm, wird aber aufgrund des sehr sauren Geschmacks stark gezuckert. Da die im Rhabarber enthaltene Oxalsäure dem Körper Calcium entzieht, sollte man ihn möglichst mit einer Milchspeise verzehren.

    Wie wäre es bei unserem Crumble mit einer Kugel Vanilleeis dazu? 

    Rhabarber Crumble

    In diesem Fall wurde der Rhabarber im Juli im eigenen Garten geerntet. Daher waren die Sprosslinge manchmal kleiner oder größer, aber nie gleich, wie man sie im Supermarkt bekommen würde.

    Schlimm finden wir das aber gar nicht, denn nichts ist schöner als die eigene Ernte essen zu können. Nach dem leichten Schälen kamen wir auf ein Gewicht von 900 Gramm. Diese Menge reichte für zwei kleinere Auflaufförmchen aus.

     

    Zutaten für das Rhabarberkompott:

    • 900 g RhabarberRhabarber roh
    • 150 g brauner Zucker
    • 1/2 Glas Wasser
    • 1 Tl Stärke (bei Bedarf)
    • Vanillemark
    • 2 Äpfel 

    Zutaten für den Crumble:

    • 70 g Haferflocken
    • 70 g Mehl
    • 85 g kalte Butter
    • 30 g brauner Zucker
    • 50 g Walnüsse
    • Zimt (nach Wunsch)
    • Prise Salz

    Zubereitung

    Schritt 1: 

    Rhabarber waschen, ein wenig schälen und in 2 cm große Stücke schneiden. Das Gleiche mit den Äpfeln.

    Schritt 2:

    Den Rhabarber zusammen mit Zucker, Wasser, Vanillemark in einem Topf mit einem Deckel für 35 Min. zum kochen bringen. Sollte der Rhabarber zu flüssig sein, kann der Deckel runtergenommen werden. 

    Schritt 3:

    Für den Crumbleteig. Haferflocken, Mehl, kalte Butter, braunen Zucker, etwas zerkleinerte Walnüsse, Zimt und Salz mit den Händen vermengen und kalt stellen. 

    Schritt 4:

    Apfelstücken am Ende in das Rhabarberkompott geben und alles in die Aufflaufformen gießen.Den Crumbleteig darüber zerkrümeln und alles für 15 Min. bei 180 Grad im Ofen backen lassen.

     Rhabarber Crumble von oben

    Achtung:

    Aufgrund der im Rhabarber enthaltenen Säure sollte dieser nicht in einem Topf mit einer Aluminiumbeschichtung gekocht werden! Die Säure bewirkt, dass sich das Aluminium vom Topf löst und er dadurch in den Organismus gelangen kann. 


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Apfel, Crumble, Dessert, Rhabarber, Sommer

Ramen Rezept – so schmeckt die japanische Nudelsuppe auch vegetarisch

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  • Mittlerweile sollte die beliebte japanische Nudelsuppe fast jedem bekannt sein. In diesem Fall meinen wir nicht die Instantnudeln zum Aufgießen, sondern die leckere Ramen-Suppe, die ebenfalls Nudeln enthält. Es gibt sie in allen möglichen Variationen. Ob mit klassisch gekochter Brühe aus Schweineknochen oder einer Miso-Basis. Eins steht fest. Sie ist super lecker. Nudelsuppe mit Stäbchen

     

    Wir haben euch eine vegetarische Ramen-Suppe – eben nicht zu traditionelle Variante gekocht. 

    Zutaten für 8 Portionen:

    • Eine Tüte Shiitake Pilze
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Zwiebel
    • 30 g Ingwer
    • 1 TL Sesam
    • 3 EL Rapsöl
    • 2 TL Gemüsebrühe
    • 2 L Wasser
    • 4 EL Sojasauce
    • 2 TL Salz
    • ½ TL Schwarzer Pfeffer
    • ½ TL Chili
    • 500 g Ramennudeln
    • 4 Pak Choi
    • 1 Karotte
    • ½ Ei pro Person

     

    Zubereitung der Ramen-Suppe:

    Schritt 1:

    Sollten die Shiitake Pilze im getrockneten Zustand eingekauft werden, müssen diese für ungefähr 20 Min. eingeweicht und beiseite gestellt werden.

    Schritt 2:

    Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen mit Sesam in Rapsöl in einem großen
    Japanische Küche
    Kochtopf anbraten. Mit der Brühe ablöschen. Sojasauce, Salz, Pfeffer und Chili dazu geben und für 45 Min. auf schwacher Hitze köcheln lassen.

    Schritt 3:

    Nudeln separat kochen und nach der Zubereitung beiseitestellen.

    Schritt 4: 

    Shiitake Pilze abgießen, zweimal abspülen und nach ca. 25 Min. in die Suppe geben

    Schritt 5:

    Pak Choi abzupfen und waschen. Die Karotte schälen, in der Länge halbieren, den Rest dritteln und in dünne Streifen schneiden. 

    Schritt 6:Nudelsuppe

    Nach ungefähr 35 Min. kommt der Pak Choi in die Suppe.

    Schritt 7:

    Eier kochen, danach schälen und halbieren.

    Schritt 8:

    Die fertige Suppe in eine Schüssel füllen. Anschließend die gewünschte Nudelmenge hinzufügen. Als Topping kommen die Karottenstreifen, etwas Sesam und ein halbes Ei auf die Ramen-Suppe dazu. Mit einem Löffel und Stäbchen servieren. 

    Tipp:

    Mais, Frühlingszwiebeln oder Sprossen passen ebenfalls super als Topping dazu!


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gesund, Lecker, Ramen, Suppe, Vegetarisch

Orangen Marmorplätzchen

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  • Ob zum Tee oder Kaffee – diese Plätzchen passen hervorragend. Das gute an Keksen ist, dass man eine längere Zeit etwas von ihnen hat. Verstaut man sie in einer Keksdose, können sie bis zu 6 Wochen frisch bleiben. Natürlich nur, wenn man es so lange aushält. 

    KekseZutaten

    500 g Dinkelmehl
    Prise Salz
    100 g Rohrzucker
    1 TL Backpulver
    3 Pck. Vanillin-Zucker
    2 Eier
    150 g Butter
    3 EL Kakao
    350 g Haselnusspaste
    250 g Puderzucker
    3-4 EL selbstgepressten Orangensaft
    Orangenabrieb (Bio)

    Zubereitung

    Zuerst Mehl, Salz, Vanillin-Zucker und Backpulver in einer Schüssel verrühren und anschließend die Eier und Keksedie Butter in Stücken dazugeben. Alles rasch miteinander zu einem glatten Teig vermengen und dann den Teig halbieren – in den einen Teil den Kakao dazugeben und verkneten. Nun werden beide Teige zu einer Rolle geknetet, aufeinander gelegt und dann ein wenig gezwirbelt, um die klassische Marmormaserung zu bekommen. Den Teig in Frischhaltefolie packen und für eine Stunde kalt stellen.

    Nach der Stunde wird der Teig mit den ausgewählten Förmchen ausgestochen oder einfach zu einer Rolle geformt, in etwa 1 cm breite Stücke geschnitten und platt gerollt. Die Kekse auf ca. 3 mit Backpapier ausgelegte Bleche legen und Blechweise nacheinander, im vorgeheizten Ofen bei ca. 175 Grad, 10-12 Minuten backen. 

    In der Zeit, in der die Kekse auskühlen, kann der Zuckerguss fertig gemacht werden. Den Puderzucker in eine Schüssel geben und unter ständigem rühren mit einem Schneebesen, den frisch gepressten Orangensaft nach und nach dazugeben. Anschließend den Orangenabrieb zum Puderzucker geben, abschmecken und nach Bedarf mehr hinzufügen. Sobald die Kekse ausgekühlt sind, können sie nach Belieben mit dem Puderzucker überzogen werden. 


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Kaffee, Kekse, Orange, Plätzchen, Tee, Winter

Winterlicher Morgengruß

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  • Die Weihnachtszeit ist nicht immer die ruhigste Zeit. HirsebreiNeben alltäglichen Pflichten häufen sich Erledigungen, wie das Besorgen von Geschenken oder das Dekorieren, immer mehr an. Doch wenn man Weihnachten mit seinen Liebsten verbringen kann, scheinen alle Mühen vergessen. Mit der Familie und mit vielem leckeren Essen, versprechen die Weihnachtstage anfangs etwas stressig und zum Schluss ein paar der gemütlichsten Tage des Jahres zu werden. So gibt am nächsten Morgen nichts Besseres als ein leckeres, bekömmliches Frühstück mit einer heißen Tasse Tee, um die weihnachtliche Stille noch etwas zu genießen.

     

    Tee in Kännchen

    Zutaten:
    Hirse
    Mandelmilch
    Vanilleschote 
    Leinsamen
    Bio Quitten-Birnen Fruchtmark mit Banane
    Apfel
    Birne
    Zimt
    Honig
    Prise Salz 

    Mengenangaben für zwei Personen: 

    • 125 gr Hirse
    • 0,4 L Mandelmilch
    • Messerspitze VanilleHirsebrei mit gedecktem Tisch
    • Prise Salz
    • EL Honig
    • ½ TL Zimt
    • 200 gr Fruchtmark 
    • einen Apfel und eine Birne
    • 50 gr Leinsamen 

     Zunächst setzen wir die Hirse auf. Das machen wir, indem wir die Hirse vorher abwaschen und dann 20 Minuten mit der Mandelmilch, etwas Vanille, einer Prise Salz, Honig und etwas Zimt köcheln lassen. In der Zwischenzeit stechen wir die Birnen- und Apfelsterne mithilfe der Sternausstechform aus dem Obst aus und legen sie beiseite. Nachdem der Hirsebrei fertig geworden ist, geben wir diesen in eine Frühstücksschale und toppen ihn mit dem Fruchtmark, den Leinsamen, unseren fertig ausgestochenen Obststernen und etwas Zimt.

    Et voilà! Fertig ist unsere winterliche Frühstücksbowl!


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#Bowl, Frühstück, gesund, Rezept, weihnachten

Fruchtiges Karotten Süppchen

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  • Nun sind auch die kalten Temperaturen bei uns eingetroffen und lassen uns den einen oder anderen Morgen mit den Zähnen klappern. 
    Suppe
    Doch so lange die Sonne ab und an mal rauskommt und wir uns mit warmen Tees und leckeren Suppen von innen warmhalten, gelingt es uns die dunklen Tage zu überstehen und sogar zu genießen. Denn wenn es draußen kalt wird, wird es drinnen umso kuschliger. Und wenn es die Sonne nicht rausschafft, dann lässt man einfach einen großen Teller heißer Orangen-Karotten Suppe für sich scheinen. 

     

    Für 6 Portionen benötigt ihr:             

    • Orange1 L Wasser
    • den Saft von drei Orangen
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 große Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 15 gr Ingwer
    • Creme fraiche
    • 1 TL Salz
    • ½ TL Pfeffer
    • Prise Muskat
    • ½ TL Chilliflocken

    Wenn 6 Portionen etwas zu viel seien sollten, friert man den Rest einfach ein und genießt ihn ein anderes Mal. Dafür lässt man die Suppe nur abkühlen, füllt sie in einen Gefierbeutel, drückt die Luft etwas raus und knotet diesen dann zu. Nicht vergessen, dass sich Flüssigkeiten beim Gefrieren ausdehnen! Also etwas Platz im Beutel lassen bevor er verschlossen wird. Nun kann man die Suppe nach Bedarf auftauen.

    Zubereitung: 

    Suppe von oben

    Zuerst werden die Zwiebel, die Knoblauchzehe und die Karotten geschält und klein geschnitten. Danach schwitzt man die Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl in einem großen Topf an und gibt nach einer kurzen Zeit die geschnittenen Möhren und den Ingwer dazu. Schließlich wird das Wasser dazugegeben und ungefähr 13 min gekocht, bis die Karotten weich geworden sind. Anschließend gibt man die restlichen Gewürze mit dem Salz und Pfeffer und den frisch gepressten Saft von drei Orangen dazu. Das Ganze wird so lange püriert, bis keine Stückchen mehr übrig geblieben sind.
    Dann kann das leckere Süppchen auch schon auf einem Teller mit etwas Creme fraiche serviert werden.

    Wir wünschen dir guten Appetit!  


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